Die Hochzeit der Fastnacht steht bevor: Polizei gibt Tipps für Jecken

Fasching Symbolbild | Foto: karepa/Stock.adobe.com
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Westpfalz. Die fünfte Jahreszeit ist in vollem Gange, und auch in der Westpfalz sind die Närrinnen und Narren unterwegs. Egal ob Fasching, Karneval oder Fassenacht - gefeiert wird trotz unterschiedlicher Bezeichnung überall gleich. Am Donnerstag, 8. Februar, geht's in den Endspurt und die "tollen Tage" beginnen mit dem sogenannten "dicken Donnerstag", der "Altweiberfassenacht". An dem Tag sind besonders alle Krawatten gefährdet. Die darauffolgenden Tage werden geprägt sein von Straßenfassenacht, Umzügen und Fastnachtspartys. Das Polizeipräsidium Westpfalz wünscht allen eine schöne, bunte und fröhliche Zeit.

Damit die Feiernden sicher durch die "heiße Phase" der fünften Jahreszeit kommen, hat die Polizei ein paar Tipps  zusammengestellt:
- Lassen Sie Ihr Auto am besten stehen und nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel - dann ist der Führerschein auch nicht in Gefahr.
- Alkoholisiertes Radfahren kann ab 1,6 Promille auch zum Führerscheinverlust führen.
- Trinken Sie verantwortungsbewusst - Alkohol kann die Wahrnehmung beeinträchtigen und die Risikobereitschaft erhöhen. 
- Passen Sie auf Ihre Wertsachen auf. Taschendiebe lieben große Menschenmengen. Tragen Sie deshalb wertvolle Gegenstände am
besten nah am Körper.
- Achten Sie auf Ihre Getränke und lassen Sie sie nicht unbeaufsichtigt irgendwo stehen. Die Gefahr von K.O.-Tropfen ist nicht zu unterschätzen. Die Tropfen sind farblos, geruchlos und geschmacklos. Falls Sie das Gefühl haben, dass Ihnen etwas ins Getränk gemischt wurde und es Ihnen übel wird, holen Sie sich Hilfe und bleiben Sie nicht allein irgendwo sitzen.
- Aufgepasst bei der Kostümierung am Steuer! Das Gesicht darf gemäß §23 Absatz 4 Straßenverkehrsordnung nicht derart verhüllt
oder verdeckt werden, dass man nicht mehr erkennbar ist. Und auch zum eigenen Schutz: Während der Fahrt am besten den Teil
der Kostümierung ablegen, der das Sichtfeld einschränken könnte (Perücken, Hüte, närrische Brillen, Clownsnasen und dergleichen), damit Sie alles im Blick behalten können und sicher an Ihr Ziel kommen.

Die Polizei wird bei Umzügen und Veranstaltungen auch vor Ort sein, um die Sicherheit der Närrinnen und Narren zu gewährleisten. Falls Hilfe benötigt wird, können die  Notrufnummern 110 (Polizei) oder 112 (Rettungsdienst/Feuerwehr) gewählt werden. ppwp/lmo

Autor:

Monika Klein aus Kaiserslautern

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