Beitrag aus einer regionalen Initiative
Ein Virus, bzw. die Reaktion darauf, veränderte Gesellschaft, Politik, Wissenschaft, Demokratie und Rechtsstaat

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Autor: Helmut Wilde, 12.03.24

Auch in Kaiserslautern war spürbar, wie die Gesellschaft in einen Schockzustand versetzt wurde, maßgeblich und verantwortlich dafür waren vor allem Politiker, einseitig ausgerichtete Experten und der Gleichklang in den Medien, die zum einen jede Möglichkeit nutzten Ereignisse zu skandalisieren, zum anderen die Bürger in diesem Zustand dauerhaft zu bestätigen. Auch die Modellrechnungen1 dürften zur Skandalisierung beigetragen haben: „Es werden hunderttausende Menschen sterben“, was sich schon wenig später als falsch herausstellte. Auch der häufig wiederholte Hinweis, das Virus sei neu und gefährlicher2, wurde bereits sehr früh widerlegt. B. Simeon zeigte3, dass die Vorhersagen, die gemacht wurden, durch Eingabe nicht bekannter Parameter in die Berechnungen, logischerweise zu falschen Prognosen führen mussten.

Ein Virus, SARS-Cov-2 genannt, veranlasste eine Gruppe von Politikern einen historisch einzigartigen Ausnahmezustand herbeizuführen, den es so - seit Bestehen der BRD - noch nicht gegeben hat und diesen drei Jahre aufrecht zu erhalten. In einem von der Verfassung nicht legitimierten Organ 16+1 wurde Beschlüsse gefasst, die die Grund- und Menschenrechte dauerhaft einschränkten. Dieses "Gremium" handelte nicht objektiv, sondern aus subjektiver Betroffenheit heraus, - vermutlich auch deshalb, weil einige dieser Politiker zur Risikogruppe gehörten – darüber hinaus auch deshalb, da bekannt war, dass das Virus aus dem Labor von Wuhan stammen könnte4. Die parlamentarische Opposition war ebenfalls in den Ereignissen gefangen, nahm zum einen ihre Rolle als Opposition nicht wahr und sah zum anderen nicht die Notwendigkeit, eine eigene Expertise zur Beurteilung der Lage einzuholen.

In öffentlichen Bekundungen wurde auch auf Art. 2 Abs. 2 GG: „Staatliche Pflicht zum Schutz von Leben und Gesundheit“ hingewiesen. Was zu den Aufgaben und Befugnissen eines Staates in einer sich möglicherweise anbahnenden Pandemie gehört, wurde am 04.03.21, in einer verfassungsrechtlichen Beurteilung5 veröffentlicht.

Dieses Virus trug auch dazu bei, Standards in der Medizin über den Haufen zu werfen. Es wurde der Mythos von einer symptomlosen Ansteckung in der ganzen Welt verbreitet. Plötzlich waren Menschen krank, da sie offenbar infektiös waren. Obwohl nicht jeder positive getestete Symptome zeigte oder nur unwesentlich erkrankte, wurde dennoch jeder Mensch als Risiko, als Gefahr für andere Menschen gesehen und entsprechend wurde auf allen Ebenen darauf reagiert. Lediglich ein PCR-Test mit positivem Ergebnis reichte aus, um Menschen zu isolieren und sie als gefährlich einzustufen. Im Verlauf wurde immer mehr getestet, die Testergebnisse wurden jedoch nicht in Relation zu der Menge der durchführten Test gesetzt. Es gibt noch viele andere Details, warum PCR-Tests fragwürdig waren und sind, hier verweise ich zum einen auf Analysen eines investigativen Journalisten6 und zum anderen auf ein Gutachten von Fr. Prof. U. Kämmerer, die zu dem Schluss kommt, dass ein PCR-Test grundsätzlich kein lebensfähiges und damit auch kein vermehrungsfähiges Virus nachweisen könne7.

Das Infektionsschutzgesetz wurde fortlaufend angepasst, um den Widerstand (Opposition) gegen diese Ausnahmesituation auf verschiedenen Ebenen zu brechen und das trug zugleich dazu bei, elementare politische Prozesse in Demokratien zu delegitimieren. Die Opposition wurde bereits sehr früh diskreditiert und politisch „als rechtsstehend“, verächtlich gemacht. Fachlich und wissenschaftlich renommierte Persönlichkeiten, die berechtigte Kritik äußerten, wurden nicht gehört und nicht medial eingebunden, z.T. verfolgt, indem man ihnen Rechtsverletzungen vorwarf, deren Klärungen bis heute anhalten. Auch Bürger, die ein Maskenattest erhalten haben, wurden/werden durch die Staatsanwaltschaft zur Rechenschaft gezogen: „Anstiftung zur Ausstellung eines falschen Gesundheitszeugnisses“.

Der Expertenrat, eine weitere wesentliche Säule im missglückten Pandemiemanagement, bestand einerseits zwar aus sehr hoch spezialisierten Fachleuten, die jedoch weder epidemiologische noch klinische Erfahrungen hatten, andererseits wurden einfachste linear biologische Sichtweisen (Wirkungsketten) absolut gesetzt, ohne die Pluralität und Vielfalt von an Prozessen beteiligten Komponenten zu würdigen, geschweige denn in Erwägung zu ziehen. Darüber hinaus wurden neben sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen8 auch psychologische Methoden9 genutzt, um Menschen zu manipulieren und die Folgebereitschaft zu den Maßnahmen der Exekutive herbeizuführen und zu sichern.

Im Auftrag des Innenministeriums10 wurde ein Strategiepapier verfasst, in dem ethisch und rechtlich bedenkliche Vorschläge gemacht wurden. Diese hatten zum Ziel die Menschen in ihrer Gesamtheit dazu zu bringen, die getroffenen politischen Entscheidungen umzusetzen und mitzutragen, die wie L. Wieler öffentlich verkündete, nicht hinterfragt werden sollten. Die Autoren des Strategiepapiers begingen einen Tabubruch, indem sie Strategien ausarbeiteten, die sehr grundlegend starke Ängste erzeugen sollten – und dies auch bei Kindern. Enthüllungen zum Strategiepapier, wer daran beteiligt war und welche Interessenkonflikte bestehen, sind im Buch von B. Röhrig12, in den Kapiteln 5.4 + 5.5, nachlesbar.

Welche humanitären Werte, politischen Haltungen, und welches historische Bewusstsein haben Menschen, die so etwas auf die Gesellschaft (auf Menschen) ausschütten, um der Politik einen Dienst zu erweisen? In den Medien wurden wir immer wieder mit eindrücklichen Skandalisierungen überfordert, mit Bildern von kranken Menschen, scheinbar irregulär überfüllten Intensivstationen11, die natürlich ausschließlich aufgrund des Virus erkrankt wären. Hinzu kam, was schon lange bekannt ist, dass in den Krankenhäusern das Personal durch wirtschaftliche Kalkulationen ermittelt und eingestellt wird, es daher auch zur Überlastung des Personals kommt, weil zu wenige die Arbeit leisten müssen, besonders dann noch, wenn Mitarbeiter krank wurden und dies dann auch noch verbunden ist mit einer geringen (finanziellen) Wertschätzung.

Seit dem Frühjahr 2020 wurden gravierende Maßnahmen, die mit erheblichen Einschränkungen der freiheitlich-demokratischen Grundrechte verbunden waren, hinter verschlossenen Türen beraten und sodann in Form von Verordnungen, die sich im Verlauf ständig änderten, in Kraft gesetzt. Die Zielsetzungen wurden stets verändert und die daran geknüpften Maßnahmen waren länderübergreifend widersprüchlich. Wer sich an diese Maßnahmen nicht hielt, setzte sich initiierter gesellschaftlicher Missachtung aus. Menschen, die die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit dieser Maßnahmen nicht sahen, wurden als unsolidarisch bezeichnet, zudem bestraft (Geldbußen), verfolgt, da sie mutmaßlich gegen geltendes Recht gehandelt hätten bzw. überwacht (Quarantäne) und/oder diskriminiert bzw. delegitimiert.

Die Maßnahmen, die ergriffen wurden, waren hinsichtlich ihrer Wirksamkeit nicht evaluiert. Ein erforderliches Monitoring der Maßnahmen, ebenso was dieses Virus anzurichten vermag, fand nicht statt.

Von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurde der plötzlich aus dem Nichts heraus entwickelte PCR-Test von Christian Drosten zur „Diagnosestellung“ weltweit empfohlen. Später, nach einsetzender Kritik, die hier und da doch Wirkung hatte, wurde der Einsatz des Tests als alleiniges Instrument zur Feststellung von Infektiosität abgelehnt13. Von nun an wurde eine klinisch-medizinische Diagnostik als erforderlich angesehen und in Betracht gezogen, wiederholt zu testen. Das sog. Drostenprotokoll, das die Art und Weise der Anwendung und zudem die Laborauswertungen dieses Tests beschreibt, war und ist mit gravierenden Fehlern14 behaftet. Durch ein portugiesisches Gericht15 wurde die Anwendung dieses Tests für die Begründung der Quarantäne aufgehoben. Die in der Exekutive agierenden PolitikerInnen übersahen offenbar geflissentlich die Notwendigkeit darauf zu reagieren. Zudem haben sie über die ganzen drei Jahre hinweg ihr Handeln und Denken in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg nicht reflektiert; sie haben einfach weiter gemacht ….

Die WHO, die zu großen Teilen von der Bill & Melinda Gates Stiftung finanziert wird, ist in ihren Entscheidungen nicht unabhängig, da Gelder zweckgebunden einzusetzen sind und Investoren daran gelegen ist, Gewinne zu erwirtschaften, die im Sinne eines Interessenkonflikts den Aufgaben dieser Organisation zuwiderlaufen können, was wir während der drei (Pandemie) Jahre deutlich sehen konnten.

Das Infektionsschutzgesetz16 (IFSG) wurde ständig geändert, was zum einen mit Schutzabsichten verbunden gewesen sein könnte, jedoch zum anderen dazu beitrug Kritik an dem eingeschlagenen Weg weitgehend zu unterbinden, weil damit auch Demonstrationen verhindert wurden. Es war beeindruckend für mich in den Berichterstattungen der Medien zu hören und zu sehen, wie Politikern hastig und übereilt daran gelegen war, rechtlich existierende „Sicherheitslücken“ zu schließen.

Auch die unsinnige „Zero-Covid Kampagne“, mag hieran Anteil gehabt haben, die ebenfalls Teil der Politik war und ihrerseits dazu beitrug, die Grund und Menschenrechte weitreichend zu missachten bzw. diese weiterhin auszusetzen. Hendrik Streeck hat mehrfach auf diese unsinnige Idee hingewiesen. Stammt diese etwa vom Expertenrat der Exekutive oder waren die Entscheider etwa selber in der Angst gefangen? Wie auch immer, einhellig dürfte sein, dass jeder Mensch, der bei klarem Verstand war, wissen konnte, dass dies keinen Erfolg haben konnte; zudem wurden dadurch Arbeitszeitkapazitäten, durch Kontrolle und Überwachung von unbescholtenen Bürgern, erheblich strapaziert, die nur begrenzt vorhanden sind und an anderer Stelle nicht zum Einsatz kamen. Darüber hinaus wissen wir aus der Psychoneuroimmunologie17, dass der sog. Dauerstress zur Schwächung des Immunsystem beiträgt.

Der Ausstieg der Regierung aus der Pandemie benötigte drei Jahre, wobei Deutschland länger als andere Länder an ihr fest hielt. Die Kollateralschäden waren bereits in etwa zur Hälfte dieser Zeit so hoch, dass eine Aufarbeitung auch deshalb (bisher) nicht zustande kam, weil es vor allem die politischen und fachlichen Akteure hart getroffen hätte und noch heute treffen würde.

Die (nicht unabhängigen) Gerichte, als Kontrolle der Exekutive nahmen ihre Verantwortlichkeit, das Handeln der Politiker und die Rechtmäßigkeit der Maßnahmen rechtlich zu prüfen, nicht wahr. Sie bezogen sich in Urteilsbegründungen (oder der Abweisung von Klagen) stets auf die regierungsnahen Behörden (RKI - später bei der sog. Impfung auch auf das PEI) und dessen Einschätzungen und sahen sich nicht veranlasst, z.B. andere Veröffentlichungen des RKI, wie das epidemische Bulletin und das Influenza Sentinel als Quelle von Informationen heranzuziehen. Stattdessen wurde lediglich auf die stets Panik schürenden Lageberichte (RKI) Bezug genommen. Auch wurden, was normalerweise üblich ist, keine Sachverständigengutachten eingeholt.

Das Parlament stimmte noch am 04.03.21 dafür, der Exekutive, also auch das 16+1 Gremium, die alleinige Entscheidungsgewalt zu überlassen. Es entmachtete sich damit erneut selbst und forderte diese zu früheren Zeitpunkten auch nicht ein.

Die Entscheidung darüber, bei welchem R-Wert Maßnahmen zu erfolgen hätten, wurde willkürlich getroffen und ständig geändert. Dabei blieb auch unberücksichtigt, dass nur wenige Menschen Symptome entwickelten, krank wurden oder behandelt werden mussten18.

Die "Deutsche Akademie der Naturforscher", Leopoldina e.V., in der auch Christian Drosten mitwirkte, veröffentlichte Mitte des Jahres 21 eine Stellungnahme, die einen harten Lockdown19 zwingend erforderlich machen würde. Trotz kritischer Äußerungen20, die darauf hinwiesen, dass solche Empfehlungen wissenschaftlich nicht begründet werden können, wurde dieser umgesetzt.

Die Judikative (die dritte Gewalt im Staat), die vereinzelt einschreitet und in einem Fall gestützt durch Sachverständigengutachten, ein wegweisendes Urteil21 (Weimar) verkündet, dass trotz Anfechtung („Rechtsbeugung“) inhaltlich uneingeschränkt gültig bleibt; es sollte Kinder in Schulen vom Masken tragen und Testen befreien. Es wurde aus den genannten Gründen nicht umgesetzt. Ärzte, die Maskenatteste ausstellten wurden aus unterschiedlichen Gründen rechtlich verklagt. Zudem wurden Ärzte durch Standesvertretungen überwacht und sanktioniert, sobald sie den offiziellen Vorgaben politischer Entscheidungen nicht Folge leisteten.

Die Bürger, die - manipulativ gesteuert – offiziell mehrheitlich hinter den Verordnungen und Maßnahmen der Exekutive stehen würden, wurden politisch wie medial häufig ebenfalls als Legitimierung herangezogen, um die Akzeptanz des Vorgehens und der Maßnahmen zu begründen. Dabei handelt es sich jedoch um einen Irrtum, da hier zirkulär geschlossen wird, bekannt und nachvollziehbar wird dies auch durch die Selffulfilling Prophecy, die als kollektiver Prozess betrachtet die vermeintliche Zustimmung der Bürger ad absurdum führt.

Am Ende des Jahres 2020 erschien ein Bericht einer deutschen Behörde, der durch seriöse statistische Berechnungen und Analysen zum Ergebnis gekommen ist, das es erstaunlicherweise im Pandemiejahr, von einzelnen Regionen und Altersgruppen abgesehen, keine Übersterblichkeit22 gab. Bereits in den ersten Monaten des Jahres 2021, als die Impfung eingesetzt hatte, war jedoch eine Übersterblichkeit zu verzeichnen, die in den Folgejahren anhielt und weiterhin ansteigt23.

Auch die Krankenhäuser und Intensivbetten-Belegungen waren durch Covid-19 Patienten zu keinem Zeitpunkt – von einzelnen jahreszeitlich üblicherweise bedingten Spitzen abgesehen – überlastet. Zudem wurden mehrfach (tausende) Betten abgebaut24 und Kliniken geschlossen; so auch die extra für Covidpatienten aufgebaute Klinik25, die ungenutzt blieb. Der schon vor 2020 gestraffte Personalschlüssel und die damit im Zusammenhang stehenden Belastungen des Kranken- und Pflegepersonals, einschließlich der Personalsituation in Altenpflegeheimen, haben sich in den Pandemiejahren noch verschärft, da für Covid-19 Kranke erhöhte Sicherheitsvorschriften einzuhalten waren, die mehr Zeit beanspruchten.

Die Gleichschaltung vieler Nationen und das relativ einheitliche Vorgehen lässt vermuten, dass es sich hier einerseits um eine weltweit geplante Aktion handeln, zum anderen die bereits existierenden IGV’s26 dazu beigetragen haben könnten. Hinweise zur ersteren Annahme können die Veröffentlichungen und Redebeiträge von Klaus Schwab (WEF) geben; diesen Verdacht ggf. in Erwägung zu ziehen bzw. diesen zu bestätigen.

Die Grünen, die schon längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind, und ihre, von anderen Parteien sich unterscheidenden Ideale, über den Haufen geworfen haben, scheinen, bezogen auf den Klimaschutz, nun auch an der Idee eines „Great Reset oder Agenda 2030“ Anteil zu nehmen, um beim Klimaschutz ggf. diese Art von Politik weiterzuführen, die wir zur Coronazeit kennengelernt haben. Die Grünen haben sich auch vom Primat: „Keine Waffen in Kriegs- oder Krisensituationen zu liefern“ verabschiedet.

Im Klimathema27 haben Modellrechnungen ebenfalls einen hohen Stellenwert. Was diese Modelle zu leisten vermögen und im Besonderen was nicht; dazu gibt es auch bei B. Simeon28 entsprechende Ausführungen.

Es stellt sich die Frage, was wir tun können, damit sich dieses in der Corona-Zeit begangene Unrecht nicht wiederholt. Dazu bedarf es auf jeden Fall erst einmal einer Aufarbeitung. Inhaltlich sind das Vorgehen, die Risikoeinschätzungen und Maßnahmen29, die ergriffen wurden durch die Exekutive widerlegt. Wie wir sehen können, sind die Entscheider jedoch nicht an einer Aufarbeitung interessiert und nehmen bereits Anteil daran, die WHO zu ermächtigen, die nächste Pandemie auszurufen und eigenständig zu steuern, da sie unkritisch dieses Vorhaben unterstützen. Wenn der WHO weitreichende Rechte30, durch Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und durch die Verabschiedung des Pandemievertrag (CA+) übertragen werden, dann wird diese überwiegend privatwirtschaftlich finanzierte Organisation berechtigt sein, eine Pandemie ohne Kontrollmöglichkeiten auszurufen und die Staaten, die unterschrieben haben, wären dazu verpflichtet, entsprechende Maßnahmen national umzusetzen. Während der drei Jahre Pandemie konnten wir sehen, welch zweifelhafte Rolle die WHO eingenommen hatte und wie folgsam und vorauseilend Politiker tätig wurden.

An den Bürgern liegt es nun, zum einen sich aus der „selbstverschuldeten Unmündigkeit (Menschen ihre Freiheit gebrauchen, ihre eigenen überlegten Entscheidungen zu treffen)" zu befreien, zum anderen sich bewusst zu machen, was sich in der Zeit der Pandemie ereignete, d.h. die offensichtlichen Falschinformationen und Manipulationen zu durchschauen und Schlussfolgerungen für das (politische) Handeln daraus zu ziehen. Es bleibt offen, unter welchen Umständen dies eintreten wird. Allerdings beobachte ich in meinem Wirkungskreis in Gesprächen, das Mitmenschen nachdenklich werden und beginnen, kritisch zu reflektieren, wenn Ihnen etwas unerwartetes widerfahren ist. So wundert sich der eine oder andere, dass er/sie im Vergleich zu früher öfter und länger krank wird. Eine Hoffnung ist auch historisch ableitbar, denn es gab immer auch Bürgerbewegungen, die Unrecht beendet haben.

Informationen über Immunität und das Immunsystem31 sind ebenfalls für die Aufarbeitung enorm von Bedeutung und dazu geeignet, Menschen einerseits aus der Angst vor einem Virus zu befreien und andererseits die Alternativlosigkeit einer experimentellen gen-basierten Impfung32 zu durchschauen. Bereits im Jahr 2020 konnte in Studien33 nachgewiesen werden, das eine Grund- bzw. Kreuzimmunität gegen SARS-Cov-2 vorhanden ist, d.h. das Virus vom Immunsystem erkannt und abgewehrt werden kann.

Quellen:

1
Ferguson, Neil: Impact of non-pharmaceutical interventions (NPIs) to reduce COVID-19 mortality and healthcare
demand. Imperial College Covid-19 Response Team, 16.03.20.
2
Ioannidis, John P.A. (2021): Infektion Fatality Rates (IFR) of Covid-19. https://doi.org/10.1111/eci.13554
Die einzige deutsche Studie: Prof. Hendrik Streeck: https://www.uni-bonn.de/de/neues/111-2020 (Heinzbergsstudie)
3
Simeon, Bernd (2023): Die Macht der Computermodelle - Quellen der Erkenntnis oder digitale Orakel?
4
Frank, Stefan (2022): Fauci, Drosten und die Dynamit-Mails: „Neue Form von Wissenschafts-Kriminalität“
5
Verfassungsrechtliche Beurteilung: Zum Verhältnis von Schutzpflicht und Abwehrrechten in einer Pandemie 04.03.21.
http://www.dietrich-murswiek.de/files/Murswiek-Schutz---Freiheit---Covid-Preprint-korr.pdf
6
Maul, Thomas (2023): Was man wissen konnte. Hinweise zur Aufarbeitung der Corona- Verbrechen, S.53ff.
7
Kämmerer, Ulrike (2023): Bewertung der Eignung der RT‐qPCR Technik zum Nachweis einer möglichen
Infektion und Infektiosität von Personen bezüglich SARS‐CoV‐2
8
Kraemer, Klaus (2023): Was kann die Soziologie im Schockzustand einer Krise leisten?
Eine Entgegnung auf Heinz Bude. https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/90389
9
„Nudging & die Manipulation der Massen – Im Gespräch mit Dr. Petkova und Dr. Tögel“ https://blog.bastian-
barucker.de/nudging-petkova-toegel/; s.a. Buch: Kognitive Kriegsführung von J. Tögel.
10
Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen
https://fragdenstaat.de/dokumente/4123-wie-wir-covid-19-unter-kontrolle-bekommen/
11
DIVI Intensivregister: Belegung von COVID-19-Fällen und Non-COVID-Fällen auf den Intensivstationen.
12
Brigitte Röhrig (2023): Die Corona Verschwörung.
13
WHO Information (20.01.2021):
https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05
14
Borger, Pieter et al.: Review Report - Corman-Drosten et al., Eurosurveillance 2020: External peer review of the
RTPCR test to detect SARS-CoV-2 reveals 10 major scientific flaws at the molecular and methodological level:
consequences for false positive results.
15
Portugiesisches Berufungsgericht hält PCR-Tests für unzuverlässig und hebt Quarantäne auf.
https://tkp.at/2020/11/17/portugiesisches-berufungsgericht-haelt-pcr-tests-fuer-unzuverlaessig-und-hebt-
quarantaene-auf/
16
Reform des Infektionsschutzgesetzes fehlt die Zustimmung des Bundesrates.
https://verfassungsblog.de/die-bundesnotbremse-ist-nicht-zustande-gekommen/
17
Christian Schubert, https://www.youtube.com/watch?v=kd0iroZrq6c
18
DIVI Intensivregister: Belegung von COVID-19-Fällen und Non-COVID-Fällen auf den Intensivstationen.
19
https://www.leopoldina.org/presse-1/nachrichten/ad-hoc-stellungnahme-coronavirus-pandemie/
20
Esfeld, M. (Dez. 2020): Wissenschaft und Aufklärung in der Corona-Krise. s.a. Buch: Land ohne Mut (2023)
https://www.achgut.com/artikel/ansichten_eines_leopoldina_dissidenten
21
Weimarer Urteil - mit Sachverständigengutachten!
https://2020news.de/wp-content/uploads/2021/04/Amtsgericht-Weimar-9-F-148-21-EAO-Beschluss-anonym-2021-04-08_online.pdf
22
CoDAG-Bericht Nr. 4. – LMU München. Kauermann, G. & Küchenhoff 10.12.2020.
https://www.covid19.statistik.uni-muenchen.de/newsletter/index.html
23
Kuhbandner Studie https://osf.io/5gu8a
24
RWI Institut: Projektbericht (30.04.2021): Analyse_Leistungen_Ausgleichszahlungen_2020_Corona-Krise.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/
25
„Berliner Corona-Klinik an der Messe wird wieder abgebaut“ 01.06.21
https://www.rbb24.de/politik/thema/corona/beitraege/2021/06/berlin-corona-krankenhaus-messegelaende-
abbau.html
26
Brigitte Röhrig (2023) Die Corona Verschwörung.
27
Die Konsens-Lüge ist am Ende (2023). Dr. ing. Bernd Fleischmann
https://apolut.net/im-gespraech-bernd-fleischmann/
28
Simeon, Bernd (2023): Die Macht der Computermodelle - Quellen der Erkenntnis oder digitale Orakel?
29
„Die ‘Bundesnotbremse’ ist nicht zustande gekommen“, https://verfassungsblog.de/die-bundesnotbremse-ist-nicht-
zustande-gekommen/?fbclid=IwAR2B1YjYypGGXoDnXI3lgv5eiprvua0bTPRjLKcAnS4GkcP7NfBo80_ZnZU
30
„Erschliessen Sie sich die Zusammenhänge und Argumente“ https://abfschweiz.ch/wissen-bilden/;
„"Erläuterungen zu den 3x3 Forderungen an Politiker"
https://worldhealthalliance.net/public/docs/WHE-ALL-Erlaeuterungen-int-3x3_30-08-2023.pdf
31
Reiss, K & Bhakdi, S. (2020): Corona Fehlalarm?
32
Reiss, K. & Bhakdi, S. (2021): Corona unmasked.
33
Studien zur Immunität für das Sars-Cov2 Virus (2020):
https://www.researchsquare.com/article/rs-35331/v1.pdf;
https://www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(20)30610-3;
https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.06.29.174888v1

Autor:

Helmut Wilde aus Kaiserslautern

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