2. Basketball-Bundesliga ProB
Für die BIS Baskets ist die Saison zu Ende

BIS-Center David Aichele (vorne) zählte auch im dritten Duell mit den Rhein-Stars Köln zu den Aktivposten im Team der Speyerer | Foto: BIS Baskets Speyer
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  • BIS-Center David Aichele (vorne) zählte auch im dritten Duell mit den Rhein-Stars Köln zu den Aktivposten im Team der Speyerer
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Speyer. Der ganz große Coup ist den BIS Baskets Speyer in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB nicht gelungen. Für den Tabellenachten der Südgruppe ist nach der 65:74(39:47)-Niederlage im entscheidenden Achtelfinalspiel beim Nordprimus Rhein-Stars Köln die Saison beendet. Dank der sehr ansprechenden Leistungen in den drei Duellen der Domstädter verabschiedeten sich BIS-Kapitän DJ Woodmore und Kollegen mit erhobenen Häuptern in die Sommerpause.

„Wir haben erneut eine sehr gute Vorstellung geboten. Meine Mannschaft hat toll gekämpft und sich sehr teuer verkauft“, sagte BIS-Chefcoach Carl Mbassa und zog eine positive Bilanz der Saison: „Die ersten Wochen waren anstrengend und schwierig. Aber wir haben uns im Verlauf der Runde gesteigert. Unsere jungen Spieler haben sich enorm weiterentwickelt.“

Wie in den beiden vorausgegangenen Vergleichen boten die Speyerer den favorisierten Rhein-Stars lange Zeit beachtlichen Widerstand. Mit einem 13:0-Lauf unmittelbar nach dem Seitenwechsel machten sie nicht nur ihren Pausenrückstand wett, sie brachten das körperlich starke Team von Trainer Stephan Baeck sogar ins Hintertreffen. Im letzten Viertel beseitigten die Kölner, die den Reboundvergleich zu ihren Gunsten entschieden und weniger Ballverluste hatten, jedoch die letzten Zweifel an ihrem Erfolg.

Zweistellig trafen für die Pfälzer Kapitän Woodmore (15 Punkte/2 Dreier), Christoph Rupp (11/1), Dennis Diala (11) und David Aichele (10/1), der zudem neun Mal bei Rebounds zur Stelle war. Effektivster Akteur auf dem Feld war Kölns Center Björn Rohwer, der 23 Punkte zum Sieg der Rhein-Stars beisteuerte. Im Viertelfinale treffen die Rheinländer auf den SC Rist Wedel.

Speyer. Saisonende oder Prinzip Hoffnung: So lautet die Alternative für die BIS Baskets Speyer beim Achtelfinalrückspiel in der 2. Basketball-Bundesliga ProB am Freitag, 19. April, ab 19.30 Uhr. Nachdem die Mannschaft von Trainer Carl Mbassa am vergangenen Wochenende bei den Rhein-Stars Köln verloren hat, muss sie die Rheinländer in der heimischen Nordhalle schlagen, um eine entscheidende dritte Partie zu erzwingen.

Bei der 62:72(34:26)-Niederlage hatten die BIS Baskets dem Tabellenersten der Nordgruppe lange Zeit die Stirn geboten und erst im Schlussabschnitt die Übermacht der Gastgeber anerkennen müssen. „Wir haben lange drei Viertel gebraucht, um unsere Energie zu finden“, kommentierte Kölns Coach Stephan Baeck die Begegnung.

Bei der Neuauflage des Duells der Domstädter setzt Speyers Trainer Mbassa auf die Unterstützung des Publikums. „Vor heimischer Kulisse sind wir in der Regel ein ganzes Stück besser als bei Auswärtspartien. Wir wollen unseren Zuschauern einiges bieten“, sagt er und ergänzt: „Schließlich haben wir den Goliath im ersten Kräftemessen etwas ins Wanken gebracht.“

Um den Favoriten in Verlegenheit zu bringen, muss die BIS-Auswahl um Kapitän DJ Woodmore eine gute Mannschaftsleistung bieten und die Leistungsträger der Gäste einigermaßen kontrollieren. Dazu zählen beispielsweise Aufbauspieler Rupert Hennen, Schütze Brian Battle, Powerforward Grantas Vasiliauskas oder Center Björn Rohwer.

Speyer | Köln. Die BIS Baskets Speyer haben trotz einer ordentlichen Leistung eine Überraschung im Achtelfinalhinspiel der 2. Basketball-Bundesliga ProB verpasst. Die Mannschaft um Routinier Christoph Rupp verlor bei den favorisierten Rhein-Stars Köln mit 62:72 (34:26) und ist nun in Zugzwang. Wenn die Speyerer ihre Viertelfinalchance wahren wollen, müssen sie am Freitag, 19. April, vor heimischer Kulisse gegen die Rheinländer gewinnen, um ein drittes, entscheidendes Spiel in Köln zu erzwingen.

„Wir haben uns gut verkauft“, sagte BIS-Trainer Carl Mbassa über die Vorstellung seiner Schützlinge im Duell der Domstädter: „In der zweiten Halbzeit haben die Kölner in der Defensive einen Zahn zugelegt. Letztlich mussten wir der physischen Spielart der Rhein-Stars Tribut zollen.“

Die BIS-Auswahl startete couragiert gegen den Tabellenersten der Nordgruppe und entschied die beiden ersten Viertel zu ihren Gunsten; im dritten Durchgang bauten die Speyerer ihren Vorsprung zwischenzeitlich auf elf Punkte aus. In der Folge bestimmte aber die abgeklärte Kölner Auswahl von Coach Stephan Baeck das Geschehen in der ASV-Sporthalle.

Mit zunehmender Spieldauer präsentierten sich die Rhein-Stars deutlich treffsicherer als vor dem Seitenwechsel und sicherten sich zudem mehr Rebounds als die Gäste. Zweistellig trafen für das BIS-Team Kapitän DJ Woodmore (13 Punkte/2 Dreier), Schütze David Pisic (12/1) und Flügelspieler Rupp (12/3). Beste Werfer der Gastgeber waren Rupert Hennen (15), Björn Rohwer (15) und Bryan Battle (14/2).

München | Speyer. Die BIS Baskets Speyer haben zum dritten Mal in Folge die Aufstiegsrunde in der 2. Basketball-Bundesliga ProB erreicht. Das Team von Chefcoach Carl Mbassa verlor das letzte Hauptrundenspiel in dieser Saison zwar mit 86:87 (42:44) bei Bayern München II, profitierte aber von Ausrutschern der Konkurrenten. „Trotz der Enttäuschung über die vermeidbare Niederlage ist die Stimmung in der Mannschaft dank des Erreichens der Playoffs gut“, erklärte der BIS-Trainer.

Die Speyerer haben wie die Fellbach Flashers und BBA Ludwigsburg 26 Punkte auf ihrem Konto. Aufgrund der direkten Vergleiche rangieren sie in der Abschlusstabelle der Südstaffel vor den beiden Clubs aus Württemberg auf Platz acht und bestreiten am kommenden Wochenende das erste Playoff-Achtelfinalspiel beim Primus der Nordgruppe, den Rhein-Stars Köln. „Dadurch, dass wir in den letzten Spielen sehr ordentlich gearbeitet haben, haben wir unser erstes Saisonziel erreicht. Ich bin glücklich und freue mich für die Jungs“, sagte Mbassa.

Im Münchner BMW-Park hatten die BIS Baskets einige Anlaufschwierigkeiten. Vor allem die starken Flügelspieler der Bayern, Martin Kalu und Ivan Khartchenkov, der letztlich zum überragenden Akteur der Partie avancierte, bekamen sie kaum in den Griff. Dank eines 8:0-Laufs Ende des zweiten Viertels sowie des deutlich gewonnen Reboundvergleichs waren sie allerdings in Augenhöhe mit den Gastgebern und schrammten in dem spannenden Kräftemessen knapp an einem Auswärtserfolg vorbei; DJ Woodmores Drei-Punkte-Wurf in der Schlusssekunde verfehlte sein Ziel.

Beste Werfer der Speyerer waren David Pisic (18 Punkte/4 Dreier), Kapitän Woodmore (15/2), Carlos Hidalgo Guijo (15/1), Dennis Diala (14/1) und David Aichele (13). Der Münchner Kharchenkov erzielte 28 Punkte, neun davon aus der Distanz.

München | Speyer. In der 2. Basketball-Bundesliga ProB herrscht vor dem letzten Spieltag der Hauptrunde Hochspannung. In der Südgruppe sind fünf Teams zwar sicher in den Playoffs, sechs Mannschaften kämpfen aber um die restlichen drei Plätze. Dazu zählen auch die BIS Baskets Speyer und Bayern München II, die am Samstag, 6. April, ab 19.30 Uhr im BMW-Park aufeinandertreffen. Der Sieger dieses Finales ist sicher für die Aufstiegsrunde qualifiziert.

„Meine Jungs wissen, worauf es ankommt. Sie müssen erneut eine Bestleistung bieten, um in München zu bestehen“, sagt BIS-Trainer Carl Mbassa. Seine Auswahl um Center David Aichele ist aktuell in sehr guter Verfassung und hat die jüngsten vier Partien gewonnen – zuletzt sogar gegen Ligaprimus Dragons Rhöndorf.

Das BIS-Team ist dennoch gewarnt, nicht nur wegen der 76:86(34:43)-Heimniederlage gegen die zweite Mannschaft des derzeitigen Erstligaspitzenreiters in der Hinrunde. „In Ivan Kharchenkov und Martin Kalu verfügen die Bayern auf den Flügelpositionen über zwei Hochkaräter mit Erstligaerfahrungen“, betont Mbassa und ergänzt: „Diese beiden müssen wir, so gut es geht, kontrollieren.“

In den zwei zurückliegenden Spielzeiten hatten die Speyerer die Playoffs jeweils erreicht und waren in den Achtelfinalspielen gescheitert: 2022 äußerst knapp gegen den SC Rist Wedel und vor Jahresfrist gegen die SBB Baskets Wolmirstedt. Sollte Mbassas Mannschaft ein drittes Mal in die Aufstiegsrunde einziehen, wird sie auf die Bayer Giants Leverkusen oder die Kölner Rhein-Stars treffen.

Speyer. Die BIS Baskets Speyer sind in der Südgruppe der 2. Basketball-Bundesliga ProB die Mannschaft der Stunde. Die Auswahl von Trainer Carl Mbassa hat die vier zurückliegenden Partien gewonnen und vor heimischer Kulisse zuletzt sechs Begegnungen zu ihren Gunsten entschieden. Der jüngste Coup gelang mit dem 95:76(53:42)-Erfolg gegen Ligaprimus Dragons Rhöndorf.

„Das war eine absolute Teamleistung“, lobte Mbassa seine Schützlinge nach der unterhaltsamen Vorstellung in der Speyerer Nordhalle: „Man hat gesehen, dass wir das Spiel unbedingt gewinnen wollten.“ Zu Beginn des zweiten Viertels war den Rhöndorfern ein 7:0-Lauf gelungen, den die Gastgeber prompt mit elf Punkten in Serie konterten und nicht zuletzt dank ihrer Überlegenheit bei den Rebounds den Grundstein zum ungefährdeten Erfolg legten.

„Das Spiel gegen den Spitzenreiter hat gezeigt, wie gut sich unsere jungen Spieler im Laufe der Saison entwickelt haben“, betonte der BIS-Coach. So war der 21-jährige Simon Franke (18 Punkte/2 Dreier) der Topscorer der Begegnung. Zweistellig punkteten für die Speyerer auch DJ Woodmore (13), der zudem elf Rebounds sicherte, David Pisic (12/1), Marko Dordevic (12/1), Carlos Hidalgo Guijo (10/2) und David Aichele (10).

Zum Abschluss der Hauptrunde bestreiten die BIS Baskets am Samstag, 6. April, bei Bayern München II ein Endspiel um den Einzug in die Playoffs. „Die Jungs waren gegen Rhöndorf derart konzentriert, dass ich auch in München auf einen Sieg hoffe. Bei den Bayern müssen wir an die guten Leistungen, die wir zuletzt gezeigt haben, anknüpfen“, sagte Mbassa.

Speyer. Der Kampf um die Playoff-Plätze in der 2. Basketball-Bundesliga ProB geht in die heiße Phase. Und die BIS Baskets Speyer sind mitten im Geschehen. Vor dem vorletzten Spieltag der Hauptrunde machen sich in der Südgruppe acht Teams Hoffnungen auf die fünf noch vakanten Ränge.

Um im Rennen zu bleiben, müssen die Speyerer am Samstag, 30. März, ab 19.30 Uhr in der heimischen Nordhalle wie zuletzt gegen die Erfurter Basketball-Löwen einen Favoriten stürzen. Sie sind Gastgeber von Liga-Primus Dragons Rhöndorf, der von der Spitzenposition nicht mehr zu verdrängen ist.

BIS-Trainer Carl Mbassa hat die Rheinländer schon vor Rundenbeginn „zum engeren Kreis der Aufstiegsanwärter“ gezählt und sieht sich nun bestätigt. „Die Rhöndorfer stehen verdient an erster Stelle. Da sie Platz eins sicher haben, bleibt abzuwarten, ob sie personell aus dem Vollen schöpfen werden“, sagt er. Zu den Leistungsträgern der Dragons zählen neben Comboguard Kelvin Omojola, der in der Saison 2021/2022 das BIS-Trikot trug, Aufbauspieler Tyreese Blunt und Center Avery Sullivan.

Obwohl die BIS-Auswahl um Kapitän DJ Woodmore von der Papierform her klarer Außenseiter ist, will sie sich mit viel Selbstbewusstsein präsentieren. Immerhin haben die Speyerer zuletzt drei Siege in Serie gefeiert und die fünf jüngsten Heimspiele erfolgreich bestritten. „Mit der Unterstützung unserer Fans sind wir stark. Das soll auch so bleiben“, betont Coach Mbassa. Die möglicherweise entscheidende Partie um den Einzug in die Playoffs bestreiten die BIS Baskets allerdings auswärts am Samstag, 6. April, bei der Reserve des Erstligisten Bayern München.

Speyer. Vor der Rekordkulisse von rund 700 Zuschauern haben die BIS Baskets Speyer Werbung in eigener Sache gemacht. Die Mannschaft um Kapitän DJ Woodmore bezwang die favorisierten Erfurter Basketball-Löwen mit 88:79 (51:30) und bleibt damit auf Tuchfühlung zu den Playoff-Plätzen in der 2. Basketball-Bundesliga ProB.

„Vor einem solchen Publikum zu spielen, macht richtig viel Spaß. Die Zuschauer haben uns geholfen, diese Partie zu gewinnen“, betonte BIS-Flügelspieler Christoph Rupp. Der Routinier und seine Kollegen begeisterten die Besucher vor allem in den beiden ersten Vierteln. Sie gingen konzentriert zu Werke, waren sehr treffsicher und brachten ihre Gäste aus der Thüringer Landeshauptstadt immer wieder in Verlegenheit.

Nach dem Seitenwechsel hatten die Speyerer allerdings einige Probleme mit den nun aggressiveren Erfurtern, die ihren Rückstand zwischenzeitlich auf vier Punkte verringerten. „Die Jungs waren extrem diszipliniert und haben das Spiel trotz einer problematischen Phase nach Hause gebracht“, urteilte BIS-Cheftrainer Carl Mbassa und schwärmte: „Es ist Wahnsinn, vor einer solch tollen Kulisse zu gewinnen.“ Er bedauerte allerdings, „dass wir nicht genügend Plätze für alle Basketballfans hatten, die das Spiel vor Ort mitverfolgen wollten“.

Beste Werfer der Gastgeber waren DJ Woodmore (28 Punkte/7 Dreier), Carlos Hidalgo Guijo (16/1), Simon Franke (11/1) und David Aichele (10). Nach einem spielfreien Wochenende erwarten die BIS Baskets am Samstag, 30. März, in der Sporthalle Nord Ligaprimus Dragons Rhöndorf. Zum Abschluss der Hauptrunde treten sie am Samstag, 6. April, bei Bayern München II an.

Speyer. Die Verantwortlichen der BIS Baskets Speyer bereiten sich auf ein Großereignis vor. Beim Heimspiel am Samstag, 16. März, ab 19.30 Uhr gegen die Erfurter Basketball-Löwen erwarten sie dank der Zusammenarbeit mit Schulen einen Zuschauerrekord. „Wir wollen einen Saisonhöhepunkt bieten“, kündigt Cheftrainer Carl Mbassa an.

Trotz der zu erwartenden Unterstützung von den Rängen müssen sich die Speyerer allerdings mit der Außenseiterrolle begnügen. „Es wird ein Duell David gegen Goliath“, sagt Mbassa vor dem Kräftemessen mit dem Tabellendritten. Die Erfurter hatten bereits das Hinspiel mit 105:97 (67:47) zu ihren Gunsten entschieden und werden wohl auch in der Nordhalle auf ihre Spitzenkräfte vertrauen. Dazu zählen Schütze Tyseem Lyles, Regisseur Jan Heber und Flügelspieler Paul Albrecht, der im Durchschnitt elf Rebounds pro Partie sichert.

„Wir müssen sportlich alles aufbieten, was uns zur Verfügung steht, und am besten 110 Prozent geben“, betont der BIS-Trainer. In einem Punkt hofft er auf einen Vorteil für seine Auswahl um Kapitän DJ Woodmore: „Ich setze auf unsere Heimstärke.“ Zu dem Vergleich mit den Thüringern erwarten die BIS Baskets Vertreter all ihrer Sponsoren und Unterstützer sowie Lokalpolitiker. Für zusätzliche Stimmung wollen wieder Cheerleader sorgen.

Schwenningen. Dank einer erfolgreichen Aufholjagd ist den BIS Baskets Speyer in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB der elfte Saisonsieg gelungen. Die Mannschaft von Trainer Carl Mbassa bezwang in Schwenningen die abstiegsgefährdeten Black Forest Panthers mit 87:86 (41:50) nach einer überaus spannenden Schlussphase.

Den entscheidenden Treffer erzielte Carlos Hidalgo Guijo in der letzten Sekunde der Partie von der Freiwurflinie aus. Der 26-jährige Spanier war in der Deutenberghalle nicht nur der effektivste Akteur der Gäste, er sorgte zudem für ein Kuriosum; in den letzten Augenblicken des zweiten Viertels war der Aufbauspieler der Speyerer mit einem Drei-Punkte-Wurf aus über 20 Metern Entfernung erfolgreich.

Nach dem Seitenwechsel vergrößerten die Schwarzwälder allerdings ihren Vorsprung zwischenzeitlich auf 17 Zähler. Die BIS-Auswahl bewies jedoch Moral und erzwang den glücklichen Auswärtserfolg. Beste Werfer der Speyerer waren Taktgeber Hidalgo Guijo (29 Punkte/4 Dreier), DJ Woodmore (15/1), der zudem zwölf Rebounds sicherte, David Pisic (11/2) sowie David Aichele (10).
„Es war die erwartet eine schwere Aufgabe. Die Schwenninger haben um ihr Überleben in der Liga gefightet. Meine Mannschaft hat sich aber immer wieder zurückgekämpft“, sagte BIS-Coach Mbassa.

Mit dem Heimspiel am kommenden Samstag gegen die Erfurter Basketball-Löwen beginnt für die Speyerer ein anspruchsvolles Restprogramm in der Hauptrunde. Zwei Wochen später gastiert Spitzenreiter Dragons Rhöndorf in der Domstadt, ehe die Auswärtspartie bei der Erstligareserve von Bayern München auf dem Programm steht.

Speyer. Die BIS Baskets Speyer sind ihrer Favoritenrolle gerecht geworden. Sie besiegten das Team Ehingen Urspring vor heimischer Kulisse mit 102:82 (49:40) und wahrten ihre Chance auf die Playoffs in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB. „Unsere Defensive hat den Sieg gesichert“, erklärte BIS-Trainer Carl Mbassa: „Wir haben während des gesamten Spiels eine konstante Leistung gezeigt.“

Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel setzten sich die Speyerer zunächst etwas ab und zogen im Schlussabschnitt schließlich deutlich davon. „Die Ehinger haben sehr physisch und aggressiv agiert. Daran mussten wir uns gewöhnen“, sagte Mbassa. Die Gastgeber waren in der Speyerer Nordhalle ihren abstiegsgefährdeten Widersachern in den wesentlichen Vergleichen überlegen. Den letztlich ungefährdeten Erfolg verdankten sie nicht zuletzt ihren Distanzschützen, die nach dem Seitenwechsel mit einer Dreierquote von über 60 Prozent glänzten.

Bester Werfer der BIS Baskets war Simon Franke, der 22 Punkte, davon neun durch Dreier, erzielte. „Für mich war er der Mann des Spiels“, lobte Mbassa den 21-Jährigen. Zweistellig trafen für Hausherren zudem Carlos Hidalgo Guijo (20/3), DJ Woodmore (19/3), Christoph Rupp (15/3), David Aichele (13) sowie Dennis Diala (11/2). Erfolgreichster Schütze des Teams Ehingen Urspring war Daniel Zacek (21/4).

Am kommenden Wochenende sind die Speyerer bei den Black Forest Panthers in Schwenningen zu Gast, ehe sie am Samstag, 16. März, gegen die Erfurter Basketball-Löwen ihr vorletztes Heimspiel in der Hauptrunde bestreiten.

Speyer. Carl Mbassas Anweisung an seine Athleten ist kurz und eindeutig. „Ein Sieg ist Pflicht“, betont der Trainer der BIS Baskets Speyer vor dem Heimspiel am Samstag, 2. März, um 19.30 Uhr gegen das Team Ehingen Urspring. Mit dem zehnten Saisonsieg wollen die Gastgeber ihre Chance auf die Aufstiegsrunde in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB wahren.

Allerdings haben die Schwaben bei ihrer 88:95(43:50)-Niederlage in der Vorrunde den Speyerern das Leben lange sehr schwer gemacht. „Die Mannschaft der Ehinger ist gefährlich. Von ihrem Leistungsvermögen gehört sie sicher nicht in die untere Tabellenregion“, sagt Mbassa über den Drittletzten der Rangliste und ergänzt: „Das wird ein interessanter Vergleich.“ Die Gäste aus dem Alb-Donau-Kreis wollen auch in der kommenden Saison in der ProB um Punkte kämpfen. „Wir befinden uns mitten im Abstiegskampf und nehmen ihn mit vereinten Kräften an“, haben die Verantwortlichen der Spielgemeinschaft angekündigt.

Taktgeber im Team von Trainer Johannes Hübner ist der Finne Valtteri Mervola, der effektivste Akteur Vincent Neugebauer. „Ihn halte ich für einen der besten Center in der Liga“, erklärt der BIS-Coach und bereitet seinen 2,12 Meter großen Schützling David Aichele sowie Powerforward Marko Dordevic auf Kräfte zehrende Duelle unter den Körben vor.

Trotz der jüngsten Auswärtsniederlagen in Oberhaching und bei der Orange Academy in Ulm sind die BIS Baskets optimistisch vor dem Kräftemessen in der Nordhalle. „Wir haben ein kleines Tief durchschritten und wollen nun vor unseren Fans wieder Fahrt aufnehmen“, erklärt Mbassa.

Ulm. Die Ahorn Camp BIS Baskets Speyer haben mit leeren Händen die Heimreise aus Ulm angetreten. Mit 71:86 (34:49) unterlag die Auswahl von Cheftrainer Carl Mbassa dem favorisierten Tabellenzweiten der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB, Orange Academy. Um ihr Saisonziel Aufstiegsrunde nicht vorzeitig zu verpassen, müssen die Speyerer am Samstag, 2. März, beim Heimspiel gegen das Team Ehingen Urspring in die Erfolgsspur zurückfinden.

„Ulm war die bessere Mannschaft. Ich bin mit unserer Leistung trotzdem nicht unzufrieden, zumal wir Kampfgeist gezeigt haben und uns nicht abschlachten ließen. Wir lernen aus dieser Partie“, erklärte Mbassa und ergänzte: „Man muss auch berücksichtigen, dass die Orange Academy die stärkste Heimmannschaft der Liga ist.“

Das gastgebende Farmteam des amtierenden deutschen Meisters gab von Anfang an den Ton an. Dem BIS-Team gelang es nicht, die Ulmer Leistungsträger Maximilian Langenfeld und Philipp Hecker, die vor dem Seitenwechsel zusammen 38 Punkte erzielten, zu kontrollieren. Und in der Offensive vergaben Mbassas Schützlinge während der gesamten Spielzeit vor allem aus der Nahdistanz zu viele Möglichkeiten. Mitte des dritten Viertels hatten die Schwaben ihren Vorsprung auf 20 Zähler ausgebaut und damit endgültig die Vorentscheidung erzwungen.

Zweistellig trafen die Speyerer Dennis Diala (13 Punkte/1 Dreier), Carlos Hidalgo Guijo (13/1), DJ Woodmore (12/2) und David Pisic (10/2). Auffälligster Akteur auf dem Feld war Academy-Distanzschütze Hecker, der BIS-Kapitän Woodmore oft konsequent verteidigte und zudem 28 Punkte zum verdienten Sieg der Gastgeber beisteuerte.

Ulm.
Die Rollenverteilung vor dem Gastspiel der BIS Baskets Speyer bei der Orange Academy Ulm ist eindeutig; die Pfälzer bestreiten die Partie in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB am heutigen Freitag, 23. Februar, ab 19 Uhr als Außenseiter. „Das wird ein hartes Stück Arbeit. Ein kleiner Vorteil für uns könnte sein, dass wir ohne Druck aufspielen können“, betont BIS-Trainer Carl Mbassa.

Dank der Auswärtssiege zuletzt bei Spitzenreiter Dragons Rhöndorf und Playoff-Anwärter BG Leitershofen haben sich die Ulmer in der Tabelle auf Rang zwei verbessert. Die zehntplatzierten Speyerer sind dagegen nach dem Debakel bei den TSV Oberhaching Tropics im Zugzwang, wenn sie ihr Saisonziel Aufstiegsrunde nicht vorzeitig aus den Augen verlieren wollen.

Das Hinspiel haben die BIS Baskets in der heimischen Halle zwar mit 81:65 (38:38) gewonnen, für Mbassa ist dieses Resultat vor der Neuauflage des Kräftemessens aber kein Gradmesser. „Die Ulmer verfügen über einen starken jungen Kader und haben eines der besten Ausbildungsprogramme in Deutschland“, sagt der Coach über die Ulmer. Academy-Trainer Baldur Ragnarsson stehen unter anderem erstligaerfahrene Kräfte wie Noa Essengue oder Maximilian Langenfeld zur Verfügung.

Bei den Speyerern, die im Ulmer Main Court voraussichtlich in Bestbesetzung antreten werden, denkt besonders Kapitän DJ Woodmore gerne an den ersten Saisonvergleich mit den Schwaben. Damals war der US-Amerikaner dank 20 Punkten, zehn Rebounds und fünf Assists der überragende Spieler auf dem Feld.

Speyer. Der angestrebte Platz in der Aufstiegsrunde ist für die BIS Baskets Speyer weiter in die Ferne gerückt. Die Domstädter verloren in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB völlig verdient mit 82:97 (39:36) bei TSV Oberhaching Tropics und sitzen im unteren Mittelfeld der Tabelle fest. Phasenweise drohte den Speyerern in Oberbayern sogar ein Debakel.

„Unser Auftritt war nicht nur enttäuschend, er war eine absolute Katastrophe“, haderte BIS-Trainer Carl Mbassa mit seiner Auswahl und ergänzte: „Zu viele unserer Spieler haben enttäuscht. Von der Starting Five hat lediglich Kapitän DJ Woodmore Normalform gezeigt.“ Zudem rügte der Coach seine Schützlinge wegen der vielen „unnötigen Ballverluste“.

Nach zwei weitgehend ausgeglichenen Vierteln brachen bei den BIS Baskets die Dämme. Gegen die nun sehr aggressive Defensive und quirlige Offensive des TSV-Teams fanden sie kaum ein Mittel und hatten im dritten Durchgang mit 10:34 das Nachsehen gegen die Auswahl von Trainer Mario Matic. Im Schlussabschnitt gelang den Speyerern zwar etwas Schadensbegrenzung, die elfte Saisonniederlage war aber spätestens beim Zwischenstand von 87:55 für die Oberhachinger besiegelt.

Für die Pfälzer trafen David Pisic (22 Punkte/6 Dreier), Simon Franke (16/3) sowie DJ Woodmore (12/0) zweistellig. Überragender Akteur auf dem Feld war der US-Amerikaner Knox (31/6). Nach dem Gastspiel am kommenden Freitag beim Farmteam des amtierenden deutschen Meisters und Tabellenzweiten, Orange Academy Ulm, sind die BIS Baskets am Samstag, 2. März, Gastgeber des Teams Ehingen Urspring.

Speyer. Carl Mbassa bereitet seine Auswahl auf einen Härtetest in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB vor. „Die TSV Oberhaching Tropics sind eine Mannschaft, die in dieser Liga jeden Gegner schlagen kann“, sagt der Trainer der BIS Baskets Speyer vor der Partie am Samstag, 17. Februar, ab 19 Uhr in der Halle der Bayern. Die Gastgeber haben von den fünf zurückliegenden Spielen lediglich gegen Spitzenreiter Dragons Rhöndorf verloren und belegen in der Tabelle Platz sechs.

„Die Oberhachinger sind erfahren, eingespielt und gespickt mit ehemaligen Erstligaakteuren“, betont Mbassa und verweist auf Spieler wie Omari Knox, Janosch Kögler oder Fynn Fischer. Dennoch hoffen BIS-Kapitän DJ Woodmore und Kollegen, die im Hinspiel gegen den TSV mit 77:83 (40:38) das Nachsehen hatten, auf eine Überraschung vor den Toren Münchens.

„Wenn wir uns etwas ausrechnen wollen, müssen wir an unsere guten Leistungen beim Heimsieg zuletzt gegen den TSV Breitengüßbach anknüpfen“, betont Mbassa. Der 45-Jährige fordert von seinen Schützlingen, dass sie gegen die Hachinger „schnell und präzise“ agieren.

Die Speyerer werden voraussichtlich mit dem kompletten Kader, zu dem auch Marko Dordevic zählt, antreten können. Der Zwei-Meter-Mann kommt nach seiner monatelangen Verletzungspause immer besser in Tritt und ist unter den Körben eine feste Größe. „Mit seinem körperbetonten Spiel hilft er uns sehr“, sagt Mbassa über den 20-Jährigen

Speyer. Mit einer eindrucksvollen Vorstellung haben die BIS Baskets Speyer den Abstand zu den Abstiegsplätzen in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB vergrößert. Die Mannschaft um Routinier Christoph Rupp setzte sich vor der Rekordkulisse von über 500 Zuschauern in der heimischen Sporthalle Nord mit 100:59 (46:25) gegen den TSV Breitengüßbach durch und nährte die Hoffnung auf die Teilnahme an der Aufstiegsrunde.

„Die Jungs haben vor diesen tollen Fans eine Bombeneinstellung an den Tag gelegt und unser variables Defensivkonzept eins zu eins umgesetzt“, lobte BIS-Coach Carl Mbassa seine Auswahl nach dem höchsten Saisonsieg. Im Angriff attestierte er seinem Team eine „aggressive und physische“ Spielweise: „Man hat gemerkt, dass die Mannschaft die Niederlage in Coburg unbedingt wettmachen wollte. Entsprechend konzentriert ist sie aufgetreten.“

Von Anfang an diktierten die Speyerer gegen die mitunter sehr robusten Gäste das Geschehen. Ihre Wurfquoten waren wesentlich besser als die der Oberfranken, und sie gewannen auch den Reboundvergleich deutlich. Mit einem 15:0-Lauf Ende des zweiten und Anfang des dritten Durchgangs beseitigten die BIS Baskets die allerletzten Zweifel, dass sie als Sieger die Halle verlassen werden. Das Schlussviertel, in dem Mbassa Leuten aus der zweiten Reihe Einsatzminuten gab, entschieden die Einheimischen mit 31:10 zu ihren Gunsten.

Zweistellig trafen für die Speyerer David Pisic (15 Punkte/3 Dreier), Dennis Diala (15/2), Christoph Rupp (14/3), DJ Woodmore (14/1), David Aichele (12), der zudem elf Rebounds sicherte, sowie Carlos Hidalgo Guijo (11/2). Nach den beiden Auswärtsspielen in Oberhaching und Ulm sind die BIS Baskets am Samstag, 2. März, Gastgeber des Teams Ehingen Urspring.

Speyer. Die BIS Baskets Speyer behalten trotz des jüngsten Rückschlags die Playoff-Plätze in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB im Visier. „Ich hoffe, dass die Niederlage bei BBC Coburg ein Schuss vor den Bug war und meine Mannschaft nun wieder richtig Fahrt aufnimmt“, sagt BIS-Trainer Carl Mbassa vor dem Heimspiel am Samstag, 10. Februar, ab 19.30 Uhr in der Sporthalle Nord gegen Aufsteiger TSV Breitengüßbach.

Auf dem Papier sind die Gäste als Tabellenvorletzter Außenseiter gegen die Speyerer. Allerdings hat die Auswahl vom TSV-Coach Mark Völkl zuletzt bei der knappen Niederlage bei den zweitplatzierten Basketball-Löwen Erfurt und dem anschließenden Auswärtserfolg in Ulm gegen den Rangdritten Orange Academy ihre Qualitäten demonstriert.

„Wir dürfen die physisch starken Breitengüßbacher auf keinen Fall unterschätzen. Sie kämpfen mit harten Bandagen ums Überleben in der Liga“, betont Mbassa. Probleme könnten seiner Mannschaft um Taktgeber Carlos Hidalgo Guijo beispielsweise der bundesligaerfahrene Center Erik Land oder die Flügelspieler Timo Dippold und Steffen Walde bereiten.

Das Hinspiel bei den Oberfranken haben die BIS Baskets deutlich mit 86:61 (40:27) gewonnen. Damals zeigte Center David Aichele eine famose Vorstellung, markierte 23 Punkte und sicherte elf Rebounds. „Nach dem derzeitigen Stand werden wir in Bestbesetzung antreten können. Alle Spieler sind fit und gesund“, berichtet Mbassa.

Coburg. Die BIS Baskets Speyer haben den Sprung auf einen Playoff-Platz in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB vorerst verpasst. In der Arena des BBC Coburg unterlag die Auswahl von Cheftrainer Carl Mbassa verdient mit 80:88 (36:34). „Das war ein sehr enttäuschender Auftritt von uns. Einige unserer Spieler waren Totalausfälle. Wir haben zu viele Fehler gemacht“, sagte der BIS-Coach nach dem Dämpfer.

Obwohl die Speyerer nach drei Siegen in Serie nach Oberfranken gereist waren, starteten sie nervös in die Partie. Mit zunehmender Spieldauer verbesserten die Gäste zwar ihr Wurfquoten, den Sturmlauf der Coburger im abschließenden Durchgang konnten sie aber nicht stoppen. Damit war auch der Kunstschuss von BIS-Aufbauspieler Carlos Hidalgo Guijo letztlich wertlos; der Spanier hatte in der Schlusssekunde des dritten Viertels mit einem Treffer aus der eigenen Hälfte den zwischenzeitlichen 55:55-Ausgleich erzielt.

„Wir haben uns in der Defensive phasenweise nicht gut präsentiert“, urteilte Mbassa. Ausschlaggebend für die Niederlage der Pfälzer war auch, dass Leistungsträger David Aichele früh foulbelastet und deswegen nur 17 Minuten lang im Einsatz war. Zweistellig trafen für das BIS-Team außer Hidalgo Guijo (24 Punkte/4 Dreier), der zudem zehn Mal bei Rebounds zur Stelle war, DJ Woodmore (24/1) und Marko Dordevic (10/0). Auffälligster Akteur des Basketball-Clubs war Adrian Petkovic (24/2). Am Samstag, 10. Februar, wollen die Speyerer beim Heimspiel gegen den TSV Breitengüßbach in die Erfolgsspur zurückkehren.

Speyer. Die Spieler der BIS Baskets Speyer erinnern sich gerne an das Heimspiel in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB gegen BBC Coburg im Oktober. Damals überrollten die Schützlinge von Trainer Carl Mbassa beim 80:69(45:18)-Erfolg ihre Gäste vor dem Seitenwechsel. „Sie waren wohl etwas überrascht von unserer Dynamik“, sagt der BIS-Coach vor der Rückrundenpartie am Samstag, 3. Februar, ab 19 Uhr in der Arena der Oberfranken und fügt an: „Jetzt sind sie gewarnt.“

Aufgrund der Tabellensituation sind die Coburger leicht favorisiert. Das Team von BBC-Trainer Patrick Seidel belegt aktuell den fünften Rang, die Speyerer sind Neunter. Allerdings trennen die beiden Konkurrenten lediglich zwei Punkte. „Diese Mannschaft ist sehr heimstark und verfügt über physisch starke und quirlige Flügelspieler“, betont Mbassa.

Zudem verweist er auf die „weitläufige Halle“ des Basketball-Clubs: „Dort herrscht eine ungewöhnliche Optik. Das spielt eine große Rolle.“ Zu den Leistungsträgern der Oberfranken zählen Aufbauspieler Adrian Petkovic, Distanzschütze Gabriel Kuku sowie Center Henrik Pedersen. Die Speyerer, die zuletzt drei Siege in Serie feierten, werden voraussichtlich in Bestbesetzung antreten.

Speyer. Die BIS Baskets Speyer sind in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB auf Tuchfühlung mit Teams auf den Playoff-Plätzen. Die Mannschaft um Kapitän DJ Woodmore setzte sich mit 89:85 (44:41) gegen die BG Leitershofen durch und feierte damit den dritten Sieg in Serie. „Ich bin sehr zufrieden“, betonte BIS-Chefcoach Carl Mbassa: „Von der Intensität her war es vielleicht unsere beste Leistung in dieser Runde.“

In der Speyerer Nordhalle standen sich 40 Spielminuten lang zwei nahezu ebenbürtige Widersacher gegenüber. Nachdem sich die Gäste im zweiten Viertel einen Vorsprung von sieben Zählern erarbeitet hatten, konterte die BIS-Auswahl mit einem 10:0-Lauf und ging mit einem knappen Vorsprung in die Halbzeitpause.

In der überaus spannenden Schlussphase behielten die Speyerer die Nerven und gingen auch dank der starken Vorstellung ihres talentierten Flügelspielers Simon Franke nicht unverdient als Gewinner vom Feld. „Simon hat heute den Unterschied gemacht“, urteilte Trainer Mbassa über den 21-jährigen. Kapitän Woodmore ergänzte: „Er hat hervorragend gespielt.“

Die meisten Punkte für die Gastgeber erzielte allerdings der routinierte US-Amerikaner selbst (27/3 Dreier), gefolgt von Simon Franke (15/2), David Pisic (11/2), Marko Dordevic (11/1) und David Aichele (10). Erfolgreichster Werfer der Schwaben war Desmond Carter (21/1). Am kommenden Samstag sind die BIS Baskets beim BBC Coburg gefordert, ehe sie am 10. Februar die Gäste vom TSV Breitengüßbach erwarten.

Speyer. Carl Mbassa spricht mit viel Respekt über den nächsten Gegner. „Die BG Hessing Leitershofen hat eine physisch und individuell starke Mannschaft. Wir werden eine Topleistung bringen müssen“, sagt der Chefcoach der BIS Baskets Speyer vor dem Heimspiel in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB am Samstag, 27. Januar, ab 19.30 Uhr in der Nordhalle.

In der Vorrunde haben sich BIS-Kapitän DJ Woodmore und Kollegen der Wucht der Schwaben beugen müssen; sie verloren das Kräftemessen mit 94:105 (89:89, 53:42) nach Verlängerung. Vor der Neuauflage des Duells sind die Speyerer etwas besser aufgestellt, zumal der Kader nach der Rückkehr des lange Zeit verletzten Zwei-Meter-Manns Marko Dordevic komplett ist.
„Es wird ein enges Spiel werden, das wir vor heimischer Kulisse natürlich gewinnen wollen. Im Hinspiel haben wir zumindest in der ersten Halbzeit bewiesen, dass wir den Leitershofenern Paroli bieten können“, betont Mbassa. Seine Auswahl hat die beiden zurückliegenden Partien zu ihren Gunsten entschieden und sich auf Rang zehn verbessert.

Allerdings reist die Basketball-Gemeinschaft um Trainer Emanuel Richter mit einer Serie von drei erfolgreichen Spielen und entsprechend Rückenwind in die Domstadt. Zu den Leistungsträgern im Team des aktuellen Tabellenachten zählen der vielseitige US-Amerikaner Jermane Carter, der spanische Flügelspieler Bernat Vanadocha Sanchez, Distanzschütze Nicolas Lagerman sowie Regisseur Jannik Westermeir.

Speyer. Den BIS Baskets Speyer ist gegen den Sportverein Fellbach Flashers die Revanche für die Hinspielniederlage gelungen. Das Team um Routinier Christoph Rupp gewann bei den Württembergern mit 86:72 (44:38) und kletterte in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB auf den zehnten Tabellenplatz. „Das Ergebnis ist zwar etwas zu hoch ausgefallen, insgesamt ist unser Sieg aber verdient“, erklärte BIS-Coach Carl Mbassa.

Nach einem zerfahrenen ersten Viertel mit vielen Ballverlusten auf beiden Seiten besannen sich die Gäste ihrer Tugenden und erarbeiteten sich bis zum Seitenwechsel einen knappen Vorsprung. Im abschließenden Durchgang setzte sich die BIS-Auswahl ab und entschied schließlich auch den direkten Vergleich mit den Flashers zu ihren Gunsten.

„Wir haben ordentlich verteidigt. Ausschlaggebend war unsere Zone“, sagte Mbassa. Seine Schützlinge, die in der Vorrunde beim Reboundvergleich deutlich das Nachsehen gehabt hatten, erwiesen sich bei der Neuauflage des Kräftemessens den Fellbachern an den Körben als ebenbürtig. In allen anderen wesentlichen Statistiken war die BIS-Auswahl den Gastgebern, die ohne ihren Leistungsträger Brian Butler auskommen mussten, überlegen.

Effektivster Akteur in der Gäuäckersporthalle war Speyers Flügelspieler Christoph Rupp, der auch dank vier Treffern aus der Distanz 22 Punkte erzielte sowie elf Mal bei Rebounds zur Stelle war. Zweistellig trafen für die Pfälzer zudem Carlos Hidalgo Guijo (22 Punkte/3 Dreier), David Pisic (14/2), David Aichele (14/0) und Kapitän DJ Woodmore (11/1). Am Samstag, 27. Januar, wollen Woodmore und Kollegen gegen die BG Leitershofen vor heimischer Kulisse ihren Aufwärtstrend fortsetzen.

Speyer. Die Spieler der BIS Baskets Speyer sind gewarnt. Am Samstag, 20. Januar, treten sie ab 17.30 Uhr bei den SV Fellbach Flashers an, gegen die sie in der Hinrunde der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB mit 65:76 (36:40) das Nachsehen hatten. Damals profitierte der Aufsteiger besonders von seiner Reboundstärke, und BIS-Coach Carl Mbassa bereitet sein Team auf erneute Kraftakte an den Brettern vor.

„Die Fellbacher haben eine physisch sehr starke Mannschaft, die vor allem unter den Körben den Erfolg sucht. Wir müssen mit Macht dagegenhalten“, erklärt der Trainer der Speyerer. Dazu soll auch der 20-jährige Marko Dordevic seinen Beitrag leisten. Der 101-Kilo-Athlet hat nach einer fast fünfmonatigen Zwangspause wegen eines gebrochenen Fußes zuletzt beim Sieg gegen BBA Ludwigsburg sein Saisondebüt gegeben. „Marko kann noch enorm wichtig für uns werden“, sagt Mbassa über seinen talentierten Schützling.

Zu den Leistungsträgern der Gastgeber zählen Aufbauspieler Zaire Thompsen sowie die beiden Kraftpakete Brian Butler und Andreas Kronhardt. „Wir müssen versuchen, diese Akteure zu kontrollieren“, fordert Mbassa von seiner Auswahl. Dass die Speyerer, die zwei Punkte weniger auf dem Konto haben als die Schwaben, zuversichtlich nach Fellbach fahren, liegt auch am jüngsten Erfolgserlebnis gegen die Ludwigsburger Erstligareserve. „Dieser Sieg hat Druck von uns genommen und uns Rückenwind gegeben, den wir nun auch nutzen wollen“, kündigt Mbassa an.

Speyer. Die BIS Baskets Speyer haben sich mit einer eindrucksvollen Leistung bei ihren Zuschauern zurückgemeldet. Die Mannschaft um den überragenden Kapitän DJ Woodmore bezwang den bisherigen Tabellendritten in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB, BBA Ludwigsburg, verdient mit 90:74 (50:28) und nährte dabei die Hoffnung auf die erneute Teilnahme an der Aufstiegsrunde.

„DJ hat das Spiel komplett dominiert. Die Ludwigsburger fanden kein Mittel gegen ihn“, kommentierte BIS-Chefcoach Carl Mbassa die Galavorstellung des 31-Jährigen und ergänzte: „Er hat ein weiteres Mal bewiesen, dass er unser Leitwolf ist.“ Woodmore war mit zwei erfolgreichen Distanzwürfen in die Partie gestartet und beendete sie als mit Abstand effektivster Akteur auf dem Feld mit beeindruckenden Werten: 40 Punkte, davon sechs Dreier, sechs Rebounds und fünf Assists. „So viele Punkte habe ich in einem Spiel noch nie erzielt“, sagte der Routinier, der 2014 aus den USA in die Domstadt am Rhein gewechselt war.

Im ersten Viertel, das sie mit 21:6 zu ihren Gunsten entschieden, hatten die Gastgeber den Grundstein zum nie gefährdeten Erfolg gelegt. Noch vor dem Seitenwechsel hatten sie ihren Vorsprung zwischenzeitlich auf 47:20 ausgebaut. Im Schlussabschnitt nutzten die Ludwigsburger allerdings einige Nachlässigkeiten der siegessicheren Speyerer und betrieben Schadensbegrenzung.
Die BIS-Auswahl ist vor ihrem nächsten Heimspiel am Samstag, 27. Januar, gegen BG Leistershofen am kommenden Samstag bei Aufsteiger SV Fellbach gefordert. Als Gäste der Schwaben wollen sich Woodmore und Kollegen für die Niederlage im Hinspiel revanchieren.

Speyer. Carl Mbassa gibt sich angriffslustig. „Wir sind mit unserem Latein noch nicht am Ende und werden wieder in unseren Rhythmus kommen“, kündigt der Trainer der Ahorn Camp BIS Baskets Speyer an. Seine Schützlinge sind in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB am Samstag, 13. Januar, ab 19.30 Uhr in der heimischen PSD Bank-Halle Nord gegen die BBA Ludwigsburg gefordert. Mit einem Sieg wollen die Gastgeber den Abstand zu den Teams im Tabellenmittelfeld verkürzen.

Coach Mbassa bereitet seine Auswahl auf eine schwierige Aufgabe vor. „Die Ludwigsburger haben eine dynamische Mannschaft aus einem super Jugendprogramm. Sie sind auf allen Positionen stark und groß besetzt“, betont der BIS-Trainer. Das Hinspiel gegen die Speyerer haben die derzeit drittplatzierten Württemberger knapp zu ihren Gunsten entschieden, von den letzten vier Punktepartien aber drei verloren. Zu den Leistungsträgern der Basketball-Akademie gehören erstligaerfahrene Kräfte wie Aeneas Jung, Nico Santana Mojica oder Dominykus Pleta.

In Reihen der BIS-Mannschaft wird erstmals in dieser Saison der zwei Meter große Flügelspieler Marko Dordevic ins Geschehen eingreifen. Der ehemalige deutsche U19-Meister mit Alba Berlin war im zurückliegenden Sommer von den White Wings Hanau in die Domstadt gewechselt. Kurz vor Saisonbeginn erlitt der 20-Jährige einen Fußbruch und musste monatelang pausieren.

Speyer. Für die BIS Baskets Speyer begann die Rückrunde in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB, wie die erste Saisonhälfte geendet hatte: mit einer knappen Niederlage gegen die Frankfurt Skyliners II. Die Auswahl von Cheftrainer Carl Mbassa zog in der Mainmetropole mit 68:72 (33:36) den Kürzeren, nachdem sie beim Heimspiel kurz vor Weihnachten mit sechs Punkten Differenz das Nachsehen gehabt hatte.

„Es tut weh, dass wir diese Partie verloren haben. Eigentlich hätten wir gewinnen müssen“, erklärte der BIS-Coach und ergänzte: „Die Summe der kleinen Fehler, die wir gemacht haben, hat den Ausschlag gegeben.“ Nach der kurzen Winterpause hatten die Speyerer einige Anlaufprobleme und lagen gegen die zweite Mannschaft des ProA-Ligisten nach dem ersten Viertel mit 16:27 im Rückstand.

„Das nehme ich auf meine Kappe. Ich habe in dieser Phase zu viel gewechselt“, sagte Mbassa. Im weiteren Verlauf der Partie steigerten sich seine Schützlinge, ließen weniger erfolgreiche Distanzwürfe der Skyliners zu und waren letztlich bei den Rebounds nahezu gleichwertig. Doch die neunte Saisonniederlage konnten sie trotz Moral und Einsatzwillens nicht verhindern.

Zweistellig trafen für die BIS Baskets, deren Freiwurfquote bei lediglich 67 Prozent lag, Christoph Rupp (14 Punkte/1 Dreier), Carlos Hidalgo Guijo (14/1), David Aichele (11/0), DJ Woodmore (10/0) und Denis Diala (10/0). Überragender Akteur auf dem Feld war der Frankfurter Distanzschütze Drago Crnjac (29/2).

Die nächste Chance, den Abstand zu den Teams im Mittelfeld der Tabelle zu verkürzen, haben die Speyerer am Samstag, 13. Januar, ab 19.30 Uhr. Dann sind sie Gastgeber der Basketball-Akademie Ludwigsburg

Speyer. Die Chance auf die Revanche folgt prompt: Mit einer 66:72(37:34)-Niederlage gegen die Frankfurt Skyliners II beendeten die BIS Baskets Speyer kurz vor Weihnachten die Vorrunde in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB. Am Samstag, 6. Januar, ist die Auswahl von Trainer Carl Mbassa bei den Hessen zu Gast und will zur Aufholjagd blasen; mit nur fünf Siegen nach 13 Punktepartien blieben die Speyerer bislang etwas hinter den Erwartungen zurück.

„Unser Ziel ist nach wie vor die Aufstiegsrunde. Und ich bin zuversichtlich, dass sich meine Mannschaft im weiteren Verlauf der Runde steigern wird“, erklärt Mbassa. Im Vergleich zum Hinspiel steht dem BIS-Coach mit Ausnahme des langzeitverletzten Marko Dordevic voraussichtlich der komplette Kader zur Verfügung, zumal Center David Aichele seine Knöchelverletzung mittlerweile auskuriert hat.

Die Frankfurter werden dagegen wohl personell etwas schwächer sein als beim Vergleich in Speyer. Die erste Mannschaft der Skyliners ist am Samstag in der Zweiten Liga ProA bei Rasta Vechta II gefordert, und Trainer Denis Wucherer dürfte Doppellizenzspieler wie Jordan Samare beim Gastspiel in Niedersachsen aufbieten. „Das könnte für uns von Vorteil sein“, mutmaßt Mbassa, dessen Team in der Winterpause „hart gearbeitet“ habe. „Die Jungs sind konditionell sehr stark. Wenn wir verletzungsfrei bleiben, können wir noch einiges erreichen“, sagt der Coach.

Speyer. Mit einer knappen Niederlage beendeten die BIS Baskets Speyer die Vorrunde in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB. Die Mannschaft von Chefcoach Carl Mbassa unterlag in der heimischen Nordhalle mit 66:72 (37:34) den Frankfurt Skyliners II. „Eigentlich hätten wir das Spiel gewinnen müssen. Doch, wenn wir in Führung waren, unterliefen uns dumme Fehler in der Defensive“, sagte Mbassa.

30 Minuten lang durften sich die einsatzfreudigen Speyerer berechtigte Hoffnungen auf ihren sechsten Saisonsieg machen. Im Schlussviertel, das die Hessen mit 22:10 zu ihren Gunsten entschieden, musste die BIS-Auswahl jedoch ihrem bis dahin kräftezehrenden Auftritt Tribut zollen. „Die Frankfurter Mannschaft ist gespickt mit ProA-Spielern, und wir konnten nur mit einer kleinen Rotation agieren“, erklärte Mbassa. Beispielsweise war der etatmäßige Leistungsträger, Center David Aichele, wegen seiner Knöchelverletzung nur etwas mehr als fünf Minuten im Einsatz.

Ausschlaggebend für den Auswärtserfolg der robusten Skyliners war auch deren Überlegenheit bei den Rebounds - nicht zuletzt in der Offensive. Zudem waren sie aus dem Feld etwas treffsicherer als die Gastgeber, für die nur zwei Akteure zweistellig punkteten: Kapitän DJ Woodmore (24/4 Dreier) und Aufbauspieler Carlos Hidalgo Guijo (22/2), der die Schlussphase der Partie wegen fünf Fouls von der Bank aus verfolgte. Nach der kurzen Winterpause starten die BIS Baskets am Samstag, 6. Januar, als Gast der Frankfurter in die Rückrunde.

Speyer. Die BIS Baskets Speyer planen den dritten Streich in Serie. Nach den jüngsten Siegen in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB gegen die Ulmer Orange Academie und in Leitershofen will die Auswahl um Kapitän DJ Woodmore am Samstag, 23. Dezember, in der Erfolgsspur bleiben.

Zu Gast in der heimischen Nordhalle ist ab 19.30 Uhr das Team der Skyliners Frankfurt II. Die Hessen bereiten BIS-Coach Carl Mbassa allerdings einiges Rätselraten. „Sie sind wie eine Wundertüte. Man weiß nie, mit welchem Personal sie antreten werden“, sagt der 45-Jährige über die Reservemannschaft des aktuellen ProA-Spitzenreiters. Mbassa verweist auf Skyliners-Talente wie Jordan Samare, Trevian Bell oder Justin Onyejiaka, die auch dem Kader der ersten Garnitur der Frankfurter angehören. Beim Coup der jungen Skyliners zuletzt gegen BBC Coburg präsentierten sich beispielsweise Distanzschütze Bell (34 Punkte) und Aufbauspieler Onyejiaka (27) in blendender Verfassung.

Auswärts ist den Hessen in dieser Saison bislang erst ein Sieg gelungen. Das soll nach dem Wunsch von Speyers Trainer Mbassa vorerst so bleiben. „Wir haben ein Weihnachtsspiel vor heimischem Publikum und wollen unsere Zuschauer mit einem Erfolg bescheren“, betont er. Ob BIS-Center David Aichele, der sich in Leitershofen eine Bänderdehnung im Sprunggelenk zugezogen hat, seinen Beitrag dazu leisten kann, ist derzeit jedoch ungewiss.

Speyer. Carl Mbassa atmet tief durch. „Das war ein sehr wichtiger Sieg, den wir uns nach hartem Kampf verdient haben“, sagt der Chefcoach der BIS Baskets Speyer nach dem 95:88(50:43)-Erfolg beim Team Ehingen Urspring. Damit haben die Domstädter am zwölften Saisonspieltag den Anschluss zu den Teams im Tabellenmittelfeld der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB geschafft.

Am Samstag, 23. Dezember, will die BIS-Auswahl in heimischer Halle ab 19.30 Uhr in der letzten Punktepartie in diesem Jahr gegen die Skyliners Frankfurt II nachlegen.

In Ehingen erlebten die Speyerer allerdings auch einige bange Minuten, ehe der Auswärtscoup perfekt war. Nach zwei weitgehend ausgeglichenen Durchgängen mit jeweils einem 10:0-Lauf beider Konkurrenten leisteten sich die Gäste nach dem Seitenwechsel einige Schwächen vor allem in der Defensive. Die wiederholt unbedrängten Schwaben nutzten ihre Freiheiten und entschieden das dritte Viertel mit 34:23 zu ihren Gunsten.

„Wir haben daraufhin unsere Verteidigung umgestellt und das Spiel wieder unter unsere Kontrolle gebracht“, erklärt Mbassa beim Gedanken an die aufmerksame Abwehrarbeit in den Schlussminuten: „Alles in allem bin ich mit unserer Vorstellung zufrieden, zumal der Druck vor dem Spiel immens hoch war.“

Topscorer in Reihen des Basketball-Internats war erneut Kapitän DJ Woodmore (23 Punkte/2 Dreier), der zudem acht Rebounds sicherte. Überzeugende Auftritte zeigten auch Flügelspieler Christoph Rupp (22/4) und Taktgeber Carlos Hidalgo Guijo (18). Wegen einer Knöchelverletzung konnte Center David Aichele dieses Mal nicht wie gewohnt auftrumpfen. Wie lange er pausieren muss, steht noch nicht fest.

Speyer. Mit neuem Selbstbewusstsein machen sich die BIS Baskets Speyer auf den Weg zum letzten Auswärtsspiel in diesem Jahr in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB. „Der Sieg zuletzt gegen die Orange Academy Ulm hat uns Aufwind verliehen“, sagt BIS-Trainer Carl Mbassa vor der Partie am Samstag, 16. Dezember, ab 18 Uhr beim Team Ehingen Urspring.

Mit Erfolgen bei den Schwaben und eine Woche später vor heimischer Kulisse gegen die Frankfurt Skyliners II könnten die Domstädter in die obere Tabellenhälfte klettern und ihrem Saisonziel, die Aufstiegsrunde, ein gutes Stück näher kommen. „In Ehingen erwartet uns allerdings eine schwierige Aufgabe“, warnt Mbassa seine Schützlinge. Die Mannschaft von Trainer Johannes Hübner hat ihre beiden Heimspiele zuletzt gegen die Konkurrenten aus Frankfurt sowie Breitengüßbach gewonnen und möchte gegen die BIS Baskets nachlegen.

Leistungsträger der Ehinger sind der 2,14 Meter lange Center Vincent Neugebauer und der Finne Valtteri Albin Mervola auf der Aufbauposition. Für Aufsehen sorgt immer wieder auch der Distanzschütze Adam Thoseby. Die Clubverantwortlichen haben den Australier vor wenigen Wochen nachverpflichtet, nachdem sie sich vom US-Amerikaner Kerry Richardson getrennt hatten.

Speyer. Die BIS Baskets Speyer haben sich in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB nach drei Niederlagen zurückgemeldet. Das Team von Cheftrainer Carl Mbassa besiegte in der heimischen Nordhalle die favorisierte Auswahl der Ulmer Orange Academy mit 81:65 (38:38) und ging auf Tuchfühlung zu den Mannschaften im Mittelfeld der Tabelle.

„Wir wussten, dass wir im Vergleich zu den vorausgegangenen Partien mehr machen müssen“, erklärte BIS-Flügelspieler Christoph Rupp nach der Schlusssirene. Sein Trainer ergänzte: „Dieser Sieg tut gut. Er nimmt ein wenig den Druck von uns, aber nur ein wenig.“ In den beiden nächsten Vergleichen beim Team Ehingen Urspring und anschließend zuhause gegen die Skyliners Frankfurt II wollen seine Schützlinge nachlegen, um die kurze Weihnachtspause zu genießen.

Gegen die aggressiven Ulmer boten die Gastgeber den Zuschauern zunächst drei Viertel lang ein Kräftemessen auf Augenhöhe. Den deutlichsten Rückstand von sechs Zählern konterten die Speyerer im zweiten Durchgang, in dem Kapitän DJ Woodmore ganz besonders auftrumpfte, mit einem 11:0-Lauf. Dank einer aufmerksamen Abwehrarbeit und eines beachtlichen Kampfgeistes während der abschließenden zehn Minuten sicherte sich die BIS-Auswahl den letztlich deutlichen Erfolg.

„Wir haben sowohl in der Defensive als auch in der Offensive eine gute Teamleistung geboten. Schließlich sind die Ulmer ein Gegner, der üblicherweise sehr viele Punkte erzielt“, betonte Speyers Routinier Woodmore: „Der Erfolg gegen die Orange Academy ist auch ein Ergebnis unserer guten Trainingswoche.“ Spielentscheidend war zudem, dass die BIS Baskets den Reboundvergleich knapp zu ihren Gunsten entschieden und lediglich elf Ballverluste verschuldeten. Damit ließ sich die schlechte Freiwurfquote von 63 Prozent einigermaßen verschmerzen.

Treffsicherster Speyerer war erneut der US-Amerikaner Woodmore (20 Punkte/2 Dreier) vor Regisseur Carlos Hidalgo Guijo (19/1), Flügelspieler Dennis Diala (13/1), Center David Aichele (13/0), der zudem sechs Wurfversuche der Ulmer blockte, sowie Neuzugang Rupp (10/2). Auffälligster Akteur in Reihen der Schwaben war Noa Essengue. Das 16 Jahre alte Talent aus Frankreich markierte 15 Punkte und war 18-mal bei Rebounds zur Stelle. Academy-Topscorer Maximilian Langenfeld musste wegen einer Verletzung passen.

Speyer. Die BIS Baskets Speyer haben einen Tiefpunkt erreicht. Die 63:112(21:56)-Pleite bei den Dragons Rhöndorf war eines der deftigsten Debakel der Domstädter in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB. „Das Ergebnis ist absolut blamabel“, sagte BIS-Coach Carl Mbassa: „Man muss aber auch berücksichtigen, dass wir wegen kranker und verletzter Spieler eine desaströse Trainingswoche hinter uns haben.“

Mit Ausnahme von David Aichele, der acht Mal aus der Nahdistanz traf und elf Rebounds sicherte, sowie David Pisic (14 Punkte) blieben alle Speyerer im Sportzentrum Menzenberg hinter den Erwartungen zurück. Die Rhöndorfer waren ihren Gästen in allen Belangen überlegen und deklassierten sie phasenweise. Beispielsweise gelangen BIS-Kapitän DJ Woodmore und Kollegen im zweiten Viertel lediglich drei erfolgreiche Abschlüsse.

Nach dem Seitenwechsel bemühte sich die Auswahl von Trainer Mbassa zunächst mit einigem Erfolg um Schadensbegrenzung, in der Folge demonstrierte aber der Spitzenreiter wieder erbarmungslos seine Überlegenheit. Neben dem überragenden US-Amerikaner im Trikot der Dragons, Avery Sullivan (19 Punkte), überzeugten bei den Rhöndorfern auch der frühere Speyerer Kelvin Omojola sowie Neuzugang Tyreese Blunt (beide 15).

Den BIS Baskets steht am kommenden Samstag, 9. Dezember, der nächste Härtetest bevor. Dann gastiert ab 19.30 Uhr der Tabellendritte Orange-Academy Ulm in der Speyerer Nordhalle. Wie in Rhöndorf wird Samuel Schally auch gegen die Schwaben nicht zu Mbassas Aufgebot gehören; der Flügelspieler hat sich vom Team verabschiedet.

Speyer. An der Rollenverteilung gibt es keinen Zweifel: Die BIS Baskets Speyer treten in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB als klarer Außenseiter bei den Dragons Rhöndorf an. „Die Gastgeber haben die beste Mannschaft der Südstaffel. Wenn wir eine Chance haben wollen, müssen wir eine Topleistung zeigen“, betont BIS-Coach Carl Mbassa vor dem Kräftemessen am Samstag, 2. Dezember, ab 19 Uhr im Sportzentrum Menzenberg.

Während die Speyerer in der unteren Tabellenhälfte festsitzen, führen die Rheinländer dank acht Siegen nach neun Punktepartien die Rangliste an. „Die Rhöndorfer verfügen über gute Schützen, sind stark an den Körben und sehr ausgeglichen“, sagt Mbassa über die angriffslustigen Dragons; im Durchschnitt erzielte die Auswahl von Trainer Stephan Dohrn in dieser Saison 94 Punkte pro Partie.

Die Rhöndorfer, die in den vergangenen Jahren in der Nordgruppe der Liga spielten, haben sich vor dieser Saison beachtlich verstärkt. Vom BBC Coburg wechselten Tyreese Blunt und Leon Bulic in den Stadtteil von Bad Honnef, vom albanischen Erstligisten Teuta BC kam der US-Amerikaner Avery Sullivan. Auch der frühere BIS-Schütze Kelvin Omojola, der in der vergangenen Runde das Trikot des Karlsruher ProA-Ligisten PSK Lions trug, ist neu bei den Drachen.

Obwohl die Speyerer zuletzt zweimal als Verlierer vom Feld gingen, ist Trainer Mbassa überzeugt von der Qualität seiner Auswahl. „Mit Ausnahme der Partie gegen die Zweite von Bayern München hätten wir jedes Spiel auch gewinnen können“, sagt der 45-Jährige.

Speyer. Die BIS Baskets Speyer sitzen in der unteren Tabellenhälfte der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB fest. Die Mannschaft um Kapitän DJ Woodmore verlor in der heimischen Nordhalle mit 77:83 (40:38) gegen TSV Oberhaching Tropics und hat nach neun Partien nur sechs Punkte auf dem Konto. Am kommenden Wochenende sind die Speyerer zu Gast beim Spitzenteam und Aufstiegsanwärter Dragons Rhöndorf.

„Wir haben zu viele Fehler gemacht. Die Turnovers haben uns das Genick gebrochen“, urteilte BIS-Trainer Carl Mbassa nach dem Kräftemessen mit den Oberhachingern. Während der 40 Minuten konnte sich zwar keine Mannschaft entscheidend absetzen, knapp in Führung lag allerdings meist die Auswahl von TSV-Coach Mario Matic.

Die Chance auf den vierten Saisonerfolg gaben die Gastgeber im wahren Sinne des Wortes selbst aus der Hand, weil sie auch im Schlussviertel wiederholt leichtfertig den Ball verloren; insgesamt überdurchschnittlich viele Turnovers (22) standen bei den Speyerern letztlich in der Statistik. Allein zehn davon gingen auf das Konto von Aufbauspieler Carlos Hidalgo Guijo. „Er hat einen rabenschwarzen Tag erwischt“, sagte Mbassa und ergänzte: „Aber auch junge Spieler von uns waren zum Teil zu passiv. Wir müssen einiges ändern.“

Beste Werfer der BIS Baskets waren Routinier DJ Woodmore (21 Punkte/3 Dreier), Carlos Hidalgo Guijo (15/0), Christoph Rupp (12/4), David Aichele (12/0) und David Pisic (11/2). Effektivster Akteur auf dem Feld war der Oberhachinger Distanzschütze Omari Knox, der 29 Punkte markierte.

Speyer. Center David Aichele und seinen Kollegen von den BIS Baskets Speyer steht voraussichtlich ein Härtetest bevor. Das Team trifft am Samstag, 25. November, ab 19.30 Uhr in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB auf TSV Oberhaching Tropics. BIS-Trainer Carl Mbassa warnt seine Schützlinge vor der Partie in der heimischen Nordhalle: „Ich schätze den Gegner an den Körben einen Tick stärker ein als uns. Wir werden um jeden Rebound enorm kämpfen müssen.“

Die langen Kerle der Oberbayern um Fynn Fischer haben vor dieser Spielzeit Verstärkung bekommen. Vom BBC Coburg wechselte Daniel Urbano zum Turn- und Sportverein, Maxwell Dongmo Temoka kam vom Nachwuchsteam der Münchner Bayern. Zudem spüren die Oberhachinger um den erfahrenen Distanzschützen Omari Knox dank des jüngsten Heimsiegs gegen Ehingen Urspring Rückenwind vor ihrem Auftritt in der Domstadt.

Die Ausgangslage bei den BIS Baskets, die nach acht Partien nur sechs Punkte auf dem Konto haben, ist dagegen nicht optimal. Bei der Niederlage am vergangenen Wochenende in Leitershofen boten Kapitän DJ Woodmore und Co. nach dem Seitenwechsel eine schwache Vorstellung. „Die Jungs wissen, dass das enttäuschend war. Sie sind selbstkritisch“, betont Mbassa, der sich um seinen Aufbauspieler Carlos Hidalgo Guijo sorgt; den Spanier ist wegen einer Bandscheibenverletzung in Behandlung. Speyers Coach hofft aber, dass Hidalgo Guijo gegen Oberhaching zum BIS-Aufgebot gehören wird.

Speyer. Die BIS Baskets Speyer wähnten sich als Gäste der BG Leitershofen zu früh auf Erfolgskurs. Trotz einer ansprechenden Leistung in den ersten beiden Vierteln verloren sie verdient mit 94:105 (89:89, 53:42) nach Verlängerung bei den Schwaben und kassierten dabei die fünfte Saisonniederlage in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB.

„Wir haben nach dem Seitenwechsel extrem nachgelassen. Die Leitershofener haben dann gut verteidigt, wir hingegen viele Fehler gemacht“, urteilte BIS-Coach Carl Mbassa und kritisierte das „undisziplinierte Abwehrverhalten“ seiner Auswahl. Die sehr ansehnlichen Trefferquoten in der ersten Halbzeit waren nach der Schlusssirene nur noch Makulatur.

Angeführt von dem US-Amerikaner Jermane Carter und dem Distanzschützen Nicolas Lagerman verringerte die Mannschaft von BG-Trainer Emanuel Richter, die im zweiten Viertel noch mit 15 Punkten im Hintertreffen gewesen war, ihren Rückstand kontinuierlich und ging im Schlussabschnitt in Führung. Speyers Kapitän DJ Woodmore erzwang elf Sekunden vor dem regulären Ende zwar die Verlängerung, in den fünf Zusatzminuten diktieren aber die Gastgeber das Geschehen.

Beste Werfer des Basketball-Internats waren Routinier Woodmore (24 Punkte/0 Dreier), Carlos Hidalgo Guijo (20/2), David Aichele (13/0), der zudem zehn Rebounds sicherte, sowie David Pisic (10/2) und Simon Franke (10/0). Die nächste Chance auf den vierten Saisonsieg bietet sich den Speyerern am Samstag, 25. November, ab 19.30 Uhr in der heimischen Nord-Halle gegen TSV Oberhaching Tropics.
Die Rollenverteilung vor dem Gastspiel der Ahorn Camp BIS Baskets Speyer bei der Orange Academy Ulm ist eindeutig; die Pfälzer bestreiten die Partie in der Zweiten Basketball-Bundesliga ProB am Freitag, 23. Februar, ab 19 Uhr als Außenseiter. „Das wird ein hartes Stück Arbeit. Ein kleiner Vorteil für uns könnte sein, dass wir ohne Druck aufspielen können“, betont BIS-Trainer Carl Mbassa.
Dank der Auswärtssiege zuletzt bei Spitzenreiter Dragons Rhöndorf und Playoff-Anwärter BG Leitershofen haben sich die Ulmer in der Tabelle auf Rang zwei verbessert. Die zehntplatzierten Speyerer sind dagegen nach dem Debakel bei den TSV Oberhaching Tropics im Zugzwang, wenn sie ihr Saisonziel Aufstiegsrunde nicht vorzeitig aus den Augen verlieren wollen.
Das Hinspie l haben die BIS Baskets in der heimischen Halle zwar mit 81:65 (38:38) gewonnen, für Mbassa ist dieses Resultat vor der Neuauflage des Kräftemessens aber kein Gradmesser. „Die Ulmer verfügen über einen starken jungen Kader und haben eines der besten Ausbildungsprogramme in Deutschland“, sagt der Coach über das Farmteam des amtieren deutschen Meisters Ratiopharm Ulm. Academy-Trainer Baldur Ragnarsson stehen unter anderem erstligaerfahrene Kräfte wie Noa Essengue oder Maximilian Langenfeld zur Verfügung.
Bei den Speyerern, die im Ulmer Main Court voraussichtlich in Bestbesetzung antreten werden, denkt besonders Kapitän DJ Woodmore gerne an den ersten Saisonvergleich mit den Schwaben. Damals war der US-Amerikaner dank 20 Punkten, zehn Rebounds und fünf Assists der überragende Spieler auf dem Feld.

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Cornelia Bauer aus Speyer

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