Digital Café für Zukunftsgestalter an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau

Information an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU), für Lehrende wie neue Lehrmethoden und -materialien aus der Bioverfahrenstechnik im naturwissenschaftlichen Unterricht zum Einsatz kommen können | Foto: Drobot Dean/stock.adobe.com
  • Information an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU), für Lehrende wie neue Lehrmethoden und -materialien aus der Bioverfahrenstechnik im naturwissenschaftlichen Unterricht zum Einsatz kommen können
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Kaiserslautern. Am Mittwoch, den 24. Mai, lädt die Offene Digitalisierungsallianz Pfalz zum Digital Café für Zukunftsgestalter ein. Von 9 bis 16 Uhr können sich Lehrende an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) darüber informieren, wie neue Lehrmethoden und -materialien aus der Bioverfahrenstechnik im naturwissenschaftlichen Unterricht zum Einsatz kommen können. Die Veranstaltung findet an der RPTU in Kaiserslautern (engineering 4.0 lab, Carl-Euler-Straße 56) statt. Das Angebot ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich. Insgesamt gibt es 15 Plätze.
In den Bereichen Biotechnologie und Bioverfahrenstechnik geht die Wissensvermittlung im Schulunterricht meist nicht über mikrobiologische und biotechnologische Grundlagen hinaus. Jedoch kommt diesen Forschungsgebieten – mit den gegenwärtigen und zukünftigen Aufgaben im Hinblick auf Pandemie-Bekämpfung, Klimawandel und Nachhaltigkeit – eine wichtige Rolle zu, auch um etwa die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen umzusetzen.
Das Team vom Lehrgebiet der Bioverfahrenstechnik an der RPTU in Kaiserslautern bietet gleich mehrere Experimentierkisten zu unterschiedlichen Themen für den naturwissenschaftlichen Unterricht an. Dabei geht es etwa um das Wachstum und die Kultivierung von Mikroorganismen, wie Bakterien, Pilze oder Mikroalgen, um photometrische und chromatografische Bestimmungsmethoden sowie die Bestimmung der Gewässergüte. Die beispielsweise bei der Gewässeranalyse erhobenen Daten können in einem Online-Portal veröffentlicht und analysiert werden. In den Experimentierkoffern enthalten ist das vollständige Lehr-Lern-Konzept, alle didaktischen und methodischen Unterrichtsmaterialien, Geräte und Chemikalien sowie Gebrauchs- und Verbrauchsmaterialien. Sie können kostenlos von Schulen ausgeliehen werden.
Im Rahmen des Digital Cafés für Zukunftsgestalter erfahren Lehrende mehr über das Arbeiten mit diesen Experimentierkoffern, außerdem erhalten sie einen Einblick in die Biotechnologie-Forschung an der RPTU in Kaiserslautern.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Weitere Informationen und Anmeldung unter https://www.offenedigitalisierungsallianzpfalz.de/digital-cafe-fuer-zukunftsgestalter-bioverfahrenstechnikschool/

Über die Offene Digitalisierungsallianz Pfalz

Die Offene Digitalisierungsallianz Pfalz ist ein Verbundvorhaben der Hochschule Kaiserslautern, der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau sowie der direkten Partner Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) und Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe Kaiserslautern (IVW). Das Vorhaben stärkt den Ideen-, Wissens- und Technologietransfer zwischen Wirtschaft und Gesellschaft und entwickelt das regionale Innovationssystem und besondere Aspekte der Digitalisierung weiter. Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ gefördert.

Über die RPTU

Seit dem 1. Januar 2023 sind die Technische Universität Kaiserslautern und die Universität in Landau die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau. Mit über 20.000 Studierenden und mehr als 300 Professorinnen und Professoren ist die RPTU die zweitgrößte akademische Einrichtung des Landes. Als Ort internationaler Spitzenforschung und akademische Talentschmiede der Wirtschaft und Wissenschaft bietet die RPTU exzellente Studien- und Forschungsbedingungen sowie ein weltoffenes Umfeld. Die RPTU ist zudem Innovations- und Transferpartner für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wer an der RPTU studiert, lernt, forscht oder arbeitet, ist Teil einer lebendigen Universitätsgemeinschaft und gestaltet die Welt von morgen. hät/red

Autor:

Kristin Hätterich aus Mannheim-Süd

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