Blutspende-Voraussetzungen: Wer darf Blut spenden?

Blutkonserven werden dringend benötigt | Foto: DRK
4Bilder
  • Blutkonserven werden dringend benötigt
  • Foto: DRK
  • hochgeladen von Thomas Klein

Blutspenden Voraussetzungen. Die Blutspende ist wichtig - vor allen Dingen für den, der Blut braucht. Aber: Wer darf Blut spenden? Und wann darf man kein Blut spenden? Spenden darf grundsätzlich jeder, der mindestens 18 Jahre alt ist, soweit keine gesundheitlichen Bedenken vorliegen und wenn die Person einen Mindest-Hämoglobin-Wert (Hb-Wert) aufweist.

Für Wiederholungsspender gelten in Deutschland beim Alter keine festen Obergrenzen mehr, jedoch entscheidet man ab dem vollendeten 72. Lebensjahr individuell nach dem Gesundheitszustand der Person über eine Eignung. Gesunde Erwachsene, die mehr als 50 Kilogramm wiegen, kommen generell für die Spende infrage. Potenzielle Spenderinnen und Spender werden vor jeder Blutentnahme ärztlich untersucht. Dabei muss man ehrlich die Einnahme von Medikamenten angeben - auch wenn es sich nur um ein "einfaches" Schmerzmittel handelt. Unter Umständen kann die Einnahme bestimmter Medikamente nämlich zur Wirkungslosigkeit gespendeter Blutzellen führen.

Wer darf Blut spenden?

Blutspender sollten bei ihrer ersten Spende in der Regel jünger als 60 Jahre sein. Ausnahmen sind jedoch bis zu einem Alter von 68 Jahren möglich. Grund-Voraussetzung ist, dass man sich gesund fühlt und anderen Menschen helfen will. Wer sich nicht sicher ist, ob er spenden darf, der kann beim Deutschen Roten Kreuz schon mal einenSpende-Check machen. Wer ganz sicher sein will, fragt seinen Arzt.

Frau können vier Mal, Männer sogar sechs Mal innerhalb von zwölf Monaten spenden. Bis zur nächsten Blutspende muss ein Abstand von acht Wochen liegen. Über die Zulassung zur Spende entscheidet der beim Blutspendetermin anwesende Arzt beziehungsweise die anwesende Ärztin. Einerseits geht es dabei um den Schutz des potenziellen Spenders selbst, dem durch die Blutentnahme keine Nachteile erwachsen sollen. Andererseits geht es natürlich auch um den Schutz des Empfängers der Blutpräparate.

Weil aktuell Blut fehlt: jetzt spenden! | Foto: AdobeStock_196816965_Elnur
  • Weil aktuell Blut fehlt: jetzt spenden!
  • Foto: AdobeStock_196816965_Elnur
  • hochgeladen von Kim Rileit

Wer regelmäßig Medikamente einnimmt, zum Beispiel Schilddrüsenhormone oder Medikamente gegen hohen Blutdruck, sollte vor der Spende mit seinem Arzt oder seiner Ärztin über ein eventuell erhöhtes Risiko sprechen. Sie oder er entscheidet dann individuell, ob für die Spenderin oder den Spender oder für die Empfängerin oder den Empfänger eine Gefahr bestehen könnte. Die Einnahme der Pille zur Empfängnisverhütung stört bei der Blutspende nicht. Nur wenn man die Minipille nimmt, sollte man bis zu einer Plasma- oder Thrombozytenspende einen Zeitraum von mindestens drei Stunden nach der Einnahme verstreichen lassen.

Wann darf man kein Blut spenden?

Es gibt gute Gründe, warum jemand dauerhaft oder auch nur zeitlich begrenzt ein paar Wochen lang nicht Blut spenden darf. Die Ein- und Ausschlusskriterien werden in der Richtlinienkommission der Bundesärztekammer festgelegt, in der Spendewillige, Blutspendedienste, anwendende Ärztinnen und Ärzte, Patientinnen und Patienten sowie Behörden - unter anderem das Paul-Ehrlich-Institut - vertreten sind. Zu den dauerhaften Ausschlussgründen gehört etwa eine durchgestandene Leberentzündung vom Typ C (Hepatitis C), da diese eventuell auf den Empfänger übertragen werden könnte. Auch eine Infektion mit dem HI-Virus macht eine Blutspende unmöglich.

Personen mit schweren Herz- und Gefäßkrankheiten, mit schweren Erkrankungen des Zentralnervensystems, mit klinisch relevanten Blutgerinnungsstörungen, mit wiederholten Ohnmachtsanfällen oder Krämpfen, mit anderen schweren aktiven oder chronischen Krankheiten des gastrointestinalen, urogenitalen, hämatologischen, immunologischen, metabolischen, renalen oder respiratorischen Systems, bei denen die Blutspende eine Gefährdung des Spenders oder des Empfängers nach sich ziehen kann, oder die an bösartigen Neoplasien leiden oder litten sowie Menschen mit Diabetes mellitus, sofern sie mit Insulin behandeln, sind dauerhaft von der Spende ausgeschlossen.

Eine zeitlich begrenzte Rückstellung von der Spende kommt allerdings wesentlich häufiger vor. Gründe für eine Pause von ein paar Tagen, Wochen oder Monaten können offene Wunden oder entzündliche Hauterkrankungen sein, akute allergische Beschwerden, Medikamenteneinnahmen wegen einer Erkältung oder nach bestimmten zahnärztlichen Behandlungen oder zahnärztlichen Eingriffen, ja sogar nach einer professionellen Zahnreinigung. Grundsätzlich gilt: Bei allgemeinem Unwohlsein besser kein Blut spenden. Auch nach der Einnahme bestimmter Schmerzmittel wie Ibuprofen, Aspirin, ASS oder auch Kombipräparaten sollte man eine Zeit lang nicht spenden.

Weitere Gründe, von einer Blutspende Abstand zu nehmen: ein Infekt mit Fieber oder die Einnahme von Antibiotika, ein Magen-Darm-Infekt mit Durchfall oder Erbrechen, ein Zeckenbiss - auch wenn Symptome ausbleiben. Auch nach großen Operationen, Endoskopien oder Biopsien besser erstmal auf eine Spende verzichten. Selbst nach kosmetischen Eingriffen, Tätowierungen, Ohrlochstechen oder Piercing sowie nach Impfungen kann man nicht sofort wieder Blut spenden. Nach der SARS-CoV-2-Impfung ist keine Rückstellung erforderlich. Wer sich wohl fühlt, kann bereits am Folgetag wieder spenden.

Voraussetzungen fürs Blutspenden - grundsätzlich gilt: Für den gesunden Menschen gibt es keinen Grund, nicht zu spenden | Foto: Stephanie Walter
  • Voraussetzungen fürs Blutspenden - grundsätzlich gilt: Für den gesunden Menschen gibt es keinen Grund, nicht zu spenden
  • Foto: Stephanie Walter
  • hochgeladen von Stephanie Walter

Anders sieht es aus, wenn man sich mit dem SARS-CoV-2-Virus infiziert hat: Nach einer symptomatischen SARS-CoV-2-Infektion mit Fieber beträgt die Wartezeit 28 Tage nach Symptomfreiheit. Nach einem leichten SARS-CoV-2 Infektionsverlauf (ohne Fieber) beträgt die Wartezeit sieben Tage ab Symptomfreiheit. Bei einer Impfung mit Totimpfstoffen wie etwa gegen Tetanus, Poliomyelitis, Grippe, HPV, Hepatitis A und nach einer FSME-Impfung kann man bereits nach einem Tag wieder spenden, wenn man sich gesund fühlt.

Impfungen mit lebenden oder abgeschwächten Viren wie etwa gegen Mumps, Masern, Röteln, Gelbfieber oder eine Hepatitis-B-Impfung bedingen eine Wartezeit von vier Wochen. Wer gegen Tollwut geimpft wurde, kann erst wieder zwölf Monate später spenden, da aufgrund der langen Inkubationszeit noch krankheitsauslösende Viren im Körper zirkulieren können.

Nach Reisen ins außereuropäische Ausland - auch in die Türkei - wird man mindestens vier Wochen ausgeschlossen - nach ärztlicher Entscheidung eventuell auch länger. Mindestens sechs Monate lang darf man nicht spenden, wenn man in einem Malaria-gefährdeten Gebiet in den Tropen war. Während und bis sechs Monate nach Ende einer Schwangerschaft und während der Stillzeit darf ebenfalls nicht gespendet werden. Zusätzlich kann jeder Träger eines Blutspendedienstes im Detail andere Kriterien ansetzen.

Impfung gegen Corona-Virus kein Grund für Rückstellung

Problematisch für potenzielle Spender ist auch ein Aufenthalt in Großbritannien zwischen 1980 und 1996, der länger als sechs Monaten gedauert hat, oder bei denen im Vereinigten Königreich Großbritannien/Nordirland nach dem 1. Januar 1980 eine oder mehrere Operationen und/oder Transfusionen durchgeführt wurden. Durch diese Maßnahmen soll eine theoretisch mögliche Übertragung der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit durch Transfusionen ausgeschlossen werden.

Wechselnde temporäre Einschränkungen bei Reisen ins Ausland existieren ebenfalls, wie zum Beispiel in Gebiete, die durch die Asiatische Tigermücke belastet sind. Derzeit werden alle Blutspenden auf das West-Nil-Virus getestet, so dass der Aufenthalt in einem Risikogebiet keine Sperre nach sich zieht. Die Rückstellung für Personen, die sich mit Dengue-Fieber, dem Chikungunya-Virus oder dem Zika-Virus infiziert haben, beträgt sechs Monate nach Ausheilung der Erkrankung.

Für den Fall, dass eine Kontraindikation vorliegt, die Person dies aber aufgrund gesellschaftlichen Drucks nicht frei zugeben möchte, gibt es die Möglichkeit des anonymen Selbstausschlusses: Der Selbstausschluss ermöglicht es, den kompletten Spendeablauf - zum Beispiel in einer Gruppe - mitzumachen und vertraulich darauf hinzuweisen, dass die Spende aufgrund eines bestehenden Infektionsrisikos nicht verwendet werden darf.

Wie läuft eine Blutspende ab? Nächste Termine in der Nähe

Der gesamte Prozess braucht nicht viel Zeit: im Wesentlichen nur etwa zwischen 45 und 60 Minuten. Die nächsten Termine des DRK-Blutspendedienstes und eine Möglichkeit zur Termin-Vereinbarung findet man auf https://www.blutspende.de/blutspendetermine/ Die Vereinbarung von Terminen, aber auch den digitalen Spenderservice bietet auch die Blutspende-App des DRK, die es für iPhone und Android gibt.

Bei der Anmeldung werden zunächst die persönlichen Daten aufgenommen. Mitzubringen ist - nicht nur bei der ersten Blutspende, sondern auch zu jeder weiteren Spende - ein amtlicher Lichtbildausweis. Bei der Anmeldung erhält man einen medizinischen Fragebogen, den man ausgefüllt zur ärztliche Untersuchung vor der Blutspende mitnimmt. Arzt oder Ärztin messen Blutdruck, Puls und Körpertemperatur und besprechen den Anamnese-Fragebogen mit dem Blutspender.

Mittels eines Blutstropfens wird der Hämoglobinwert im Blut bestimmt - die Blutgruppenbestimmung findet erst im Nachgang im Labor statt und wird dann auf dem neuen Blutspendeausweis eingetragen. Die geläufigste Spende ist die Vollblutspende, bei der aus einer Vene, meist in der Ellbeuge, etwa 500 Milliliter Blut entnommen werden. Das dauert selten länger als zehn Minuten. Nach einer etwa zehnminütigen Ruhepause auf der Liege ist es wichtig, dass der Spender etwas isst, viel trinkt und sich entspannt, um Kreislaufproblemen vorzubeugen.

Was passiert mit dem gespendeten Blut?

Das gespendete Blut wird haltbar gemacht, untersucht und dann, wenn es geeignet ist, in verschiedene Blutprodukte aufgetrennt. Diese werden in einer Blutbank eingelagert. Neben der Entnahme von Vollblut ist es auch möglich, nur einzelne Blutbestandteile – wie etwa Erythrozyten (rote Blutkörperchen), Thrombozyten (Blutplättchen), Blutplasma oder sogar Stammzellen – aus dem Blut zu gewinnen. Die nicht benötigten Blutbestandteile werden dabei dem Körper wieder zugeführt.

Wer Blut spendet, hilft Menschen, die das Blut aufgrund einer Erkrankung oder eines Unfalls dringend benötigen. Bei einer Transfusion werden dem Empfänger meist Blutbestandteile verabreicht, die sich mit dessen Restblut vermischen. Um Verklumpungen des Blutes zu vermeiden, wird dem Empfänger in der Regel nur Blut der eigenen Blutgruppe verabreicht. Notfalls können aber jedem Empfänger Erythrozyten-Konzentrate eines Spenders mit der Blutgruppe 0− transfundiert werden. Personen mit der Blutgruppe AB+ können im Notfall Erythrozyten-Konzentrate von beliebigen Spendern erhalten.

Gerade in Krisenzeiten sind Blutspenden wichtig  | Foto: michellegordon2/Pixabay
  • Gerade in Krisenzeiten sind Blutspenden wichtig
  • Foto: michellegordon2/Pixabay
  • hochgeladen von Jessica Bader

In größeren Städten gibt es private und kommunale Blutspendedienste, die von den Kliniken organisiert werden. Viele Kliniken verfügen über eine Blutbank, bei der Plasma oder teilweise Blut gegen eine Aufwandsentschädigung gespendet werden kann. Dieses Blut wird zur Deckung des eigenen Klinikbedarfes gesammelt. In Deutschland wird ein großer Teil des Blutspendedienstes durch das Deutsche Rote Kreuz organisiert. Nach den Feststellungen der Bundesoberbehörde zur Beaufsichtigung des Blutspendewesens in Deutschland stellen die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes mehr als 70 Prozent der Vollblutspenden.

Vollblutspenden erfolgen grundsätzlich unentgeltlich. Das DRK führt in Deutschland täglich mit mobilen Einsatzteams etwa 130 Spende-Termine durch, sowohl in Städten als auch in ländlichen Regionen. Die sechs DRK-Blutspendedienste sind gemeinnützige GmbHs. Der DRK-Blutspendedienst West trägt seinen Teil zur Versorgung der Krankenhäuser und Praxen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland bei.

Wieso ist Blutspenden wichtig?

Blut ist ein ganz besonderer Saft: Bislang ist es noch nicht gelungen, es durch eine andere Flüssigkeit oder einen anderen Stoff zu ersetzen. Blutspenden sind daher für die Krankenversorgung unverzichtbar und retten Leben. Jeder Mensch kann aufgrund eines Verkehrsunfalls oder einer schweren Erkrankung plötzlich in die Lage kommen, auf Bluttransfusionen angewiesen zu sein. Es gibt Unfallopfer, die 50 oder mehr Blutkonserven benötigen, um zu überleben. Und auch viele Operationen oder Krebstherapien sind nur möglich, wenn menschliches Blut in ausreichender Menge zur Verfügung steht.

Täglich werden allein in Deutschland rund 15.000 Blutspenden und etwa 5.000 Plasmaspenden benötigt. Das DRK sagt in seiner Spenderwerbung: „Insgesamt spenden derzeit nur knapp drei Prozent der Bevölkerung Blut. Das ist zu wenig, um 100 Prozent der Patienten in Deutschland ausreichend zu versorgen". Um die Versorgung mit Blutpräparaten auf lange Sicht ausreichend zu sichern, braucht es aber etwa sechs Prozent der Bevölkerung als regelmäßige Dauerspender. Der Anteil der Blutspender schwankt trotz grundsätzlich hohem Interesse regional stark. Grundsätzlich ist die Spendewilligkeit auf dem Land wohl höher als in Ballungsgebieten. Vor allem im Sommer kommt es häufig zu Engpässen.

Für die Behandlung der meisten Patienten werden jeweils nur bestimmte Blut-Bestandteile benötigt. Dafür wird das gespendete Blut in rote Blutkörperchen, Plasma und Blutplättchen aufgetrennt. Eine einzige Blutspende kann also bis zu drei Leben retten. Doch neben dem sozialen Aspekt gibt es auch gesundheitliche Gründe, die für die Blutspende sprechen: Bei jeder Blutspende wird der Spender ärztlich untersucht - inklusive Blutdruck- und Pulsmessung und der Bestimmung des Blutbildes.

Bei jeder Spende wird auf die ansteckenden Infektionserkrankungen Hepatitis B und C (Gelbsucht), HIV (AIDS) und Syphilis untersucht. Bei der Erstuntersuchung und danach alle zwei Jahre erfolgt ein Check der Leber- und Nierenwerte. Mithilfe dieser Untersuchungen lassen sich viele Erkrankungen frühzeitig erkennen.

Studien haben gezeigt, dass Blutspenden die Stimmung positiv beeinflussen kann. Außerdem werden bei der Neubildung des entnommenen Blutes Kalorien verbraucht. Experten vermuten, dass regelmäßiges Blutspenden das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen vermindert.

Weitere Informationen zu Blutspenden Voraussetzungen

www.blutspende.de
Spende-Check: Kann ich Blut spenden?
Termine & Terminreservierung:https://www.blutspende.de/blutspendetermine/
Gründe für Rückstellung:https://www.blutspenden.de/blut-und-plasmaspende/rueckstellung-und-ausschluss/

Blutspende Voraussetzungen

Autor:

Cornelia Bauer aus Speyer

Cornelia Bauer auf Facebook
Cornelia Bauer auf X (vormals Twitter)
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

78 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

RatgeberAnzeige
Unter der Markise lässt es sich im Sommer in und um Speyer aushalten | Foto: Piller GmbH
4 Bilder

Unter der Markise in Speyer den Sommer auf Balkon und Terrasse genießen

Markise Speyer. Schön, wenn in Speyer die Sonne scheint. Nicht so schön, wenn man zu viel davon abkriegt. In den immer heißer werdenden Sommern gewinnen Sonnenschutz und Markisen nach Maß an Bedeutung - auf dem Balkon, auf der Terrasse und im Garten.  Doch nicht nur draußen ist der Schutz vor der Sonne wichtig. Ohne den richtigen Hitze- und Sonnenschutz an den Fenstern kann es auch in den heimischen vier Wänden schnell ungemütlich heiß werden. Und das nicht nur im Dachgeschoß. Von den richtigen...

Online-Prospekte in Speyer und Umgebung



add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.