Deutsch-Amerikanisches Freundschaftsfest
Gemeinsam feiern mit Freunden und Nachbarn

Die offizielle Eröffnung am Freitagabend  Foto: Frank Schäfer
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Ramstein-Miesenbach. Nachdem die Veranstaltung coronabedingt zwei Jahre lang ausfallen musste, fand am vergangenen Wochenende auf dem John-F.-Kennedy-Platz in Ramstein wieder das Deutsch-Amerikanische Freundschaftsfest statt. Cheforganisator Joe Felka hat wieder ein vielfältiges Programm für Alt und Jung auf die Beine gestellt mit Live-Musik, Bull-Riding, Hüpfburg sowie einem breitgefächerten kulinarischen Angebot.
Zusammen mit hochrangigen Vertretern der Airbase eröffnete Bürgermeister Ralf Hechler das Fest am Freitagabend. Den musikalischen Auftakt machte der „United States Army Europe & Africa Soldiers Chorus“ mit handgemachter Musik. Danach gab es mit Pop, Rock, Funk und Soul mit der Band „Changes“.
Das Bühnenprogramm am Samstag gestaltete die Band „Gloria Adé“ mit emotionalem Indie-Rock, bevor die Band „Undercover“ für Stimmung auf dem John-F.-Kennedy-Platz sorgte. Zum zünftigen Frühschoppen am Sonntagmorgen spielten die „Ramsteiner Straßenmusikanten“ als Lokalmatadoren auf. Und einen Querschnitt von Bluegrass und Cajun bis hin zu Traditionals präsentierte am Nachmittag der aus Georgia stammende Jim Everett zusammen mit seiner Band.
„Das Fest ist eine gute Möglichkeit der Begegnung und des gemeinsamen Feierns. Viele amerikanische Militärangehörige suchen den Kontakt zu den Menschen hier vor Ort und umgekehrt bemühen sich die Gemeinden hier vor Ort, gute Gastgeber für die US-Streitkräfte zu sein. Das Freundschaftsfest unterstreicht die Verbundenheit beider Nationen und bietet die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen oder bestehende zu pflegen. Ein besonderer Dank geht an die Stadtwerke Ramstein-Miesenbach, die Bitburger Brauerei und das Landesprojekt „WiR – Willkommen in Rheinland-Pfalz“, ohne deren Unterstützung das Fest nicht möglich gewesen wäre“, so Bürgermeister Ralf Hechler.
Erstmals kam am Sonntag, dem Familientag, auch die große Hüpfburg zum Einsatz, die mit Mitteln des „WiR“-Programms angeschafft wurde. Natürlich war mit Spießbraten, TecMex-Food, Hot Dogs, Burger und Mini Donuts auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt.fsc

Autor:

Frank Schäfer aus Wochenblatt Pirmasens

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