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Nachhaltige Gastronomie Kaiserslautern: Gelebte Nachhaltigkeit in der Big Emma

Jede Menge leckere Gerichte lassen sich in der Big Emma genießen | Foto: Big Emma
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  • Jede Menge leckere Gerichte lassen sich in der Big Emma genießen
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Nachhaltige Gastronomie Kaiserslautern. Wenn Neuankömmlinge der amerikanischen Streitkräfte auf der Militärbasis in Ramstein eintreffen und sie sich im Zuge der ersten Orientierung in der Fremde unter anderem nach einem guten Restaurant erkundigen, erhalten sie fast immer den Rat, zur „Big Emma“ zu gehen. Das im urig-gemütlichen Almhütten-Charakter aufgemachte Lokal kann mit Fug und Recht behaupten, für die meisten von ihnen die erste kulinarische Anlaufstelle auf deutschem Boden zu sein.

Gastronomisches Erlebnis at its best

Das Restaurant in der Reichswaldstraße 1c in Ramstein-Miesenbach vor den Toren von Kaiserslautern ist sowohl bei den vielen US-amerikanischen Gästen als auch beim nicht minder zahlreich vertretenen deutschen Stammpublikum überaus beliebt und innerhalb kurzer Zeit zu einer aus der gastronomischen Landschaft der Region nicht mehr wegzudenkenden Institution geworden. Das leckere, reichhaltige Essen, die durstlöschende Kaltgetränke aus dem eigenen Brauhaus oder auch die aromatisch-genussreichen Kaffee-Spezialitäten aus der ebenfalls hauseigenen Kaffeerösterei erweisen sich als wahrer Besuchermagnet. Hier wird dem Gast in der Tat ein gastronomisches Erlebnis geboten.

Jede Menge leckere Gerichte lassen sich in der Big Emma genießen | Foto: Big Emma
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Die Fleisch- und Burgerspezialitäten von „Big Emma“ genießen Kultstatus, freilich finden sich auf der abwechslungsreichen Speisekarte jedoch auch vegetarische Gerichte für die Fans der fleischlosen Küche – alles selbst gemacht, versteht sich. Lokale dieser Art sehen sich von Außenstehenden häufig dem Vorurteil ausgesetzt, dass dort Quantität vor Qualität stünde und die auch in der Gastronomie immer wichtiger werdende Nachhaltigkeit auf der Strecke bliebe.

Nachhaltige Gastronomie wird hier gelebt

Dem ist im Falle der „Big Emma“ allerdings mitnichten so. Das Thema Nachhaltigkeit genießt hier oberste Priorität und wird mit Leben gefüllt und ist nicht etwa ein bloßes Lippenbekenntis. Klar, die Fleischspezialitäten wie Schnitzel und Steaks gibt es auf Wunsch von der überschaubaren 250-Gramm-Variante über die bereits stattliche 500-Gramm-Version bis hin zum herausfordernden 1-Kilo-Statement auf dem Teller. Würde hier allerdings die Qualität nicht stimmen, gingen hier gewiss nicht bis zu 1.000 Essen am Tag über den Tisch und die Gäste würden nicht annähernd in solch hohen Tönen von diesem Restaurant schwärmen.

Wer die Burger-Varianten bei der Big Emma bestellt, sollte mit einem guten Hunger gesegnet sein | Foto: Big Emma
  • Wer die Burger-Varianten bei der Big Emma bestellt, sollte mit einem guten Hunger gesegnet sein
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Essen für zwei Tage in der To-Go-Box

Wer denkt, dass bei derartigen Portionsgrößen bestimmt entsprechend viele Essensreste in den Abfall wandern würden, sieht sich gewaltig getäuscht. „Ganz im Gegenteil, bei uns kommen verschwindend geringe Mengen an Lebensmitteln zur Entsorgung. Wer seine Portion hier nicht verputzen kann, bekommt selbstverständlich den Rest in einer praktischen To-Go Box mit nach Hause“, bestätigt Geschäftsführerin Ella Hausmann. „Unsere Besucher kaufen sich bei uns quasi gleich ihr Essen für zwei Tage und müssen daheim nur einmal Energie dafür aufwenden, um es aufzuwärmen. Unsere Gäste schätzen das sehr und freuen sich drauf, auch am nächsten Tag noch etwas davon zu haben“, fügt Betriebsleiter Andreas Hausmann hinzu.

Mustergültige Nachhaltigkeit beim Bierbrauen

Beim Essen hört die Nachhaltigkeit allerdings noch lange nicht auf. Beim Bierbrauen im eigenen Brauhaus herrscht ein geradezu mustergültiger Prozess im Hinblick auf einen umwelt- und ressourcenschonenden Umgang mit Nebenprodukten und die Vermeidung von Müll geht. Nachhaltig ist das Brauen der schmackhaften Biersorten Helles, Dunkles und Weizen im Hause „Big Emma“ ohne jeden Zweifel.

Braumeister Christian Koch ist ein exzellenter Fachmann. Bei Bierbrauen könnte die Nachhaltigkeit nicht höher sein. Sogar die Braurückstände finden ihre optimale Verwertung. | Foto: Big Emma
  • Braumeister Christian Koch ist ein exzellenter Fachmann. Bei Bierbrauen könnte die Nachhaltigkeit nicht höher sein. Sogar die Braurückstände finden ihre optimale Verwertung.
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Bei der Herstellung des dunklen, sogenannten „Brotbiers“ werden etwa 30 Prozent Brot verwendet, das in Form von Altbrot von der Barbarossa-Bäckerei und der Landbäckerei Schmitt in Queidersbach stammt. Der nahrhafte Treber, die Malzrückstände, wird zum größten Teil einem Landwirt und dem Siegelbacher Zoo als Tierfutter zur Verfügung gestellt. Ein Teil davon wird von der Landbäckerei Schmitt wiederum unter anderem zur Herstellung ihrer Bierbrötchen verarbeitet. Die hausgemachten Produkte wie etwa der leckere Kaffee haben inzwischen auch den Weg in die Verkaufsregale einer nahegelegenen Filiale einer großen Lebensmittelkette gefunden. So geht Kreislauf und Ressourcenschonung.

Nachhaltiger lässt sich kaum wirtschaften

„Wir beherzigen das Prinzip der Nachhaltigkeit, schonen Ressourcen, lassen Reste bestmöglich verwerten und unterstützen Institutionen wie den Tierpark in unserer Region“, betont Andreas Hausmann. Weite Teile des Strombedarfs für den Betrieb stammen aus der eigenen Photovoltaikanlage, die sonstige Energie liefert die Fernwärme. Im Winterhalbjahr sorgt zudem der große offene Kamin für eine stets wohlig-warme Atmosphäre in der „Big Emma“. Viel nachhaltiger lässt sich nun wirklich kaum wirtschaften.

Zum Thema Nachhaltigkeit gehören auch zufriedene Mitarbeiter

Das Thema nachhaltige Gastronomie bemisst sich heutzutage allerdings auch an Kriterien wie dem Schutz und der Verantwortung der Mitarbeiterschaft. Glückliches, zufriedenes Personal ist die beste Werbung für einen Betrieb. Betreten wir ein Lokal und werden mit einem Lächeln begrüßt, fühlen wir uns wie zu Hause. Ist der Service aufmerksam und liest Gästen ihre Wünsche von den Augen ab, kommen diese selbstverständlich gerne wieder.

Bei der Big Emma landen so gut wie keine Essensreste im Abfall, denn was zu viel ist, bekommen die Gäste selbstverständlich in der To-Go-Box mit nach Hause | Foto: Big Emma
  • Bei der Big Emma landen so gut wie keine Essensreste im Abfall, denn was zu viel ist, bekommen die Gäste selbstverständlich in der To-Go-Box mit nach Hause
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Auch in dieser Hinsicht weiß die Inhaberfamilie Hausmann zu punkten. Kellner, Köche und sonstiges Personal erfüllen mit Empathie und Persönlichkeit jede Menge Sonderwünsche der Besucher. Wer seinen Mitarbeitern Wertschätzung, Respekt und Dankbarkeit entgegenbringt, sorgt gleichzeitig auch für zufriedene Menschen, die ihrem Job engagiert und passioniert nachgehen. Attraktive Arbeitsbedingungen sind ein weiterer Punkt, der auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter einzahlt. All das ist bei der „Big Emma“ in Ramstein bei Kaiserslautern gegeben. Die übertarifliche Bezahlung tut ihr Übriges.

Das urige Almhütten-Ambiente könnte einladender nicht sein | Foto: Big Emma
  • Das urige Almhütten-Ambiente könnte einladender nicht sein
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Weitere Informationen & Kontakt:

Big Emma Brauhaus und Kaffeerösterei
Reichswaldstraße 1c
66877 Ramstein-Miesenbach, Kreis Kaiserslautern
Rheinland-Pfalz
Telefon: 06371 406770
Öffnungszeiten der Gastronomie: täglich von 11.30 bis 22 Uhr (durchgehend warme Küche)
E-Mail: team@bigemma.info
www.bigemma-ramstein.com

Autor:

Big Emma Brauhaus und Kaffeerösterei aus Ramstein-Miesenbach

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