Stadtgeschichte

Beiträge zum Thema Stadtgeschichte

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Einstmals führte die berühmte Kettenbrücke über den Neckar.
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Redaktionsserie im Jubiläumsjahr Teil 1 bis 9
200 Jahre Sparkasse Rhein Neckar Nord

Sparkasse Rhein Neckar Nord - So hat alles angefangen (I) Gründungsgeschichte. Am 18. Juli 2022 feiert die Sparkasse Rhein Neckar Nord ihr 200-jähriges Jubiläum. Bis zum genauen Datum sind es noch ein paar Wochen, aber der 200ste Geburtstag wird schon ein wenig vorgefeiert. Mit einer gemeinsamen Serie wollen das Wochenblatt Mannheim und die Sparkasse Rhein Neckar Nord in den folgenden Monaten den Werdegang dieser Institution noch einmal Revue passieren lassen. Angefangen hat alles am 18. Juli...

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Im Weißenburger Tor - am Paradeplatz 10 - befindet sich das Tourismus-, Kultur- und Besucherzentrum der Stadt Germersheim | Foto: Heike Schwitalla
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Das Weißenburger Tor in Germersheim: Ausstellungen, Informationen und mehr

Informationen rund um Germersheim. Das Weißenburger Tor ist eines der bekanntesten historischen Gebäude in der Festungsstadt Germersheim. Ursprünglich ein Stadttor wurde es 1839 erbaut und grenzt an den beliebten Stadtpark Fronte Lamotte. Nicht nur wegen seiner idealen Lage in der Nähe zum Rhein, zur Festung und zum Zentrum ist das historische Weißenburger Tor eine perfekte Visitenkarte für die Stadt Germersheim. Heute beherbergt das Weißenburger Tor das Tourismus-, Kultur- und Besucherzentrum...

Lokales
Pflegekraft und Patientin vor einem Exponat  Foto:

Exponate des Stadtmuseums im Klinikum
Geschichte Ludwigshafens im Postkartenformat

Ludwigshafen. Die Sonderausstellung des Stadtmuseums ist ins Klinikum Ludwigshafen gewandert und auf der geriatrischen Station zu sehen. Besonders wegen des Besucherstopps in der Pandemie sorgen die Exponante für Interesse. „Die Postkarten dienen oftmals als erste Anknüpfpunkte um mit unseren Patienten tiefer ins Gespräch zu kommen“, erklärt Stationsleiterin Doris Hümmerich: „Sie erzählen uns von Erlebnissen aus der Vergangenheit und kommen auch untereinander schneller ins Gespräch.“ Die...

Lokales
Die neue Synagoge wurde von der Stadtgemeinschaft gefeiert und galt als architektonische Zierde. Der „Landauer Anzeiger“ berichtet 1884, dass die Gemeinde nur 100 Familien umfasste. Dennoch konnte ein so prachtvolles und teures Bauwerk errichtet werden.  Fotos: Stadtarchiv Landau, Fotoarchiv  | Foto: Stadtarchiv Landau, Fotoarchiv
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Jüdischen Leben in Landau
Dauerausstellung im Frank-Loebschen Haus

Landau. Die jüdische Kultur ist ein Teil der Stadtgeschichte Landaus, das steht fest. Wer sich für Landau und die Historie der Stadt interessiert, findet im Frank-Loebschen-Haus nahbare Geschichte, sondern bewegt sich auch innerhalb der historischen Mauern, in denen einst jüdische Familien wohnten. Das Wochenblatt stellt Auszüge aus der Ausstellung vor. Von Kim Rileit Die Landauer Synagoge stand in Flammen, angezündet von Nationalsozialisten. „In den Morgenstunden war sie komplett ausgebrannt“,...

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