Unkontrollierter Gasaustritt in Rodenbach
Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungskräften, Katastrophenschutz und Polizei

Am Mittwochvormittag wurde bei Bauarbeiten in der Rodenbacher Baumschulstraße eine Gasleitung beschädigt, in dessen Folge es zu einem unkontrollierten Gasaustritt gekommen ist | Foto: Freiwillige Feuerwehr Weilerbach
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  • Am Mittwochvormittag wurde bei Bauarbeiten in der Rodenbacher Baumschulstraße eine Gasleitung beschädigt, in dessen Folge es zu einem unkontrollierten Gasaustritt gekommen ist
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Rodenbach. Am Mittwochvormittag wurde bei Bauarbeiten in der Rodenbacher Baumschulstraße eine Gasleitung beschädigt, in dessen Folge es zu einem unkontrollierten Gasaustritt gekommen ist. Gemäß Alarmstichwort „G 3 – Gasaustritt“ wurde für die Feuerwehr der Verbandsgemeinde Weilerbach Vollalarm ausgelöst. Des Weiteren wurden gemäß Alarm- und Ausrückeordnung mit der LNA/OrgL-Gruppe und dem Mehrzweckfahrzeug-Gefahrgut auch Einheiten des Katastrophenschutzes des Landkreises Kaiserslautern alarmiert und zur Einsatzstelle entsandt. Zudem waren die Polizei und der Rettungsdienst zur Einsatzstelle geeilt.

Der stellvertretende Wehrleiter der Verbandsgemeinde Weilerbach, Felix Heiland, übernahm die Einsatzleitung und bildete zwecks Abarbeitung des Einsatzes und demgemäß zur Durchführung der zu treffenden Maßnahmen mehrere Einsatzabschnitte. Demnach wurden der Gefahrenbereich festgelegt und abgesperrt, der Brandschutz sichergestellt, im Gefahrenbereich gelegene Häuser evakuiert, im Umfeld fortlaufend Messungen durchgeführt und ein Abschnitt Gesundheit sowie ein Bereitstellungsraum eingerichtet.

Die Messungen waren mit Ausnahme an der unmittelbaren Schadenstelle stets negativ. Von Seiten des verständigten Energieversorgungsunternehmens wurde die Leckage abgedichtet und der Schaden behoben. Auch die nun nochmals explizit durchgeführten Messungen in den umliegenden Gebäuden und im Freien verliefen negativ. Insofern konnten die Bewohner*innen in ihre Häuser zurückkehren,  und der Einsatz der 39 Feuerwehrangehörigen und der unterstützend im Einsatz befindlichen Katastrophenschutzeinheiten, des Rettungsdienstes und der Polizei konnte nach rund zweieinhalb Stunden beendet werden. (Freiwillige Feuerwehr Weilerbach) 

Autor:

Ralf Vester aus Kaiserslautern

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