Nationalsozialismus

Beiträge zum Thema Nationalsozialismus

Lokales

Gedenkstätte Neustadt
Filmabend mit Katrin Himmler

Der Förderverein Gedenkstätte für NS-Opfer Neustadt veranstaltet am Mittwoch den 28. September ab 19:30 Uhr im Roxy-Kino einen Filmabend mit Katrin Himmler. Die Großnichte Heinrich Himmlers ist eine der Protagonistinnen des Films „Meine Familie, die Nazis und ich“ von Chanoch Zeevi. Der Regisseur interviewte dafür die Nachkommen der großen NS-Verbrecher Hermann Göring, Heinrich Himmler, Hans Frank, Rudolf Höss und Amon Göth. Darin wird deutlich, wie die Kinder und Enkel durch die Taten ihrer...

Lokales

Stolpersteine für Speyer
Blindstein für Eduard Adler, der unter Zwang in die Waffen-SS eintrat

Speyer. Zum fünften Mal verlegt die Speyerer Initiative am Montag, 12. September, Stolpersteine für Opfer der NS-Diktatur. Dieses Jahr wird der Initiator der Aktion, Künstler Gunter Demnig, wieder dabei sein. Die Mitglieder der Initiative "Stolpersteine für Speyer" - Cornelia Benz, Sandra Böhm, Katrin Hopstock, Jutta Hornung, Ingrid Kolbinger und Kerstin Scholl - haben wieder detaillierte Biografien Speyerer Bürgerinnen und Bürger recherchiert, die vom Nazi-Regime verfolgt wurden. Schülerinnen...

Lokales

Ausstellung „Gurs 1940“ im Frankenthaler Rathaus

Frankenthal. Vom 4. Juli bis 19. August ist im Frankenthaler Rathaus die Ausstellung „Gurs 1940. Die Deportation und Ermordung von südwestdeutschen Jüdinnen und Juden“ zu sehen. Die Wanderausstellung beleuchtet die Deportation südwestdeutscher Juden in das südwestfranzösische Lager Gurs. Zu den Öffnungszeiten des Rathauses kann die Ausstellung kostenfrei und ohne Anmeldung besucht werden. Am Dienstag, 5. Juli, und am Mittwoch, 13. Juli, jeweils um 18 Uhr, thematisieren zwei Vorträge das...

Lokales

Buch schließt Lücke in der Stadtgeschichte
Über das Schicksal der Germersheimer Juden

Germersheim. "Sie waren doch Menschen wie wir" - eine Aussage, die ein junger Mann - kaum 20 Jahre alt -  während der Verlegung der ersten Stolpersteine in Germersheim im Februar 2022 äußerte. 27 Menschen mit ganz eigenen Geschichten und Lebenswegen: Schüler, Mediziner, Unternehmer, Hausfrauen - der Erforschung ihrer Leben hat sich der Hans-Jürgen Kremer verschrieben.  Die Verlegung der ersten Stolpersteine durch den Künstler Gunter Demnig war in Germersheim überhaupt erst durch die Vorarbeiten...

Lokales

"Tag der Befreiung"
Stadt Landau gedenkt Kriegsende vor 77 Jahren

Landau. Am 8. Mai 2022 jährt sich die bedingungslose Kapitulation Hitler-Deutschlands zum 77. Mal. Bei einer kleinen Gedenkstunde, die in diesem Jahr bereits am Vortag im Landauer Bethesda stattfand, gedachte die Stadt Landau den Opfern des Nationalsozialismus. Schon Richard von Weizsäcker sagte am 8. Mai 1985: "Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft." Teile der Rede des Landauer...

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Öffentliche Lesung auf dem Neustadter Marktplatz
TeXtur erinnert an Bücherverbrennung

Neustadt. Mit einer öffentliche Lesung auf dem Neustadter Marktplatz möchte das Autorennetz TeXtur am Dienstag, 10. Mai, 18 Uhr, an die Neustadter Bücherverbrennung durch die Nationalsozialisten im Jahre 1933 erinnern. Wie überall in Deutschland ab dem 10. Mai 1933 wurden in Neustadt an der Weinstraße am 14. Mai 1933 auf dem Marktplatz, damals genannt „Adolf-Hitler-Platz“, und einigen Schulhöfen öffentlich Bücher von Autorinnen und Autoren verbrannt, die das Nazi-Regime für alle Zeiten zum...

Lokales
Michael Landgraf und Alice Fuß von der Gedenkstätte
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Gedenkstätte für NS-Opfer Neustadt
Filmische Einblicke

"Wir sind sehr froh über den neuen Film, der unsere Arbeit beleuchtet", kommentiert Alice Fuß, Mitarbeiterin der Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt. Ende November 2021 besuchten Werner Harke und Michael Landgraf den Ort, um für den Stadtverband für Kultur in der Reihe "Museen in Neustadt" den Beitrag zu drehen. Bisher gibt es bereits Filme über das Stadtmuseum in der Villa Böhm, das Erlebnis-Bibelmuseum in der Stiftstraße, das Otto-Dill-Museum in der Rathausstraße sowie das Weinbaumuseum in...

Lokales

Online-Forum
Forschungsprojekt „Zwangsarbeit in der Pfalz 1939 bis 1945“

Bezirksverband Pfalz. Als direkte Folge des von Nazideutschland in Europa entfesselten Expansionskriegs waren bis 1944 alleine auf pfälzisches Gebiet Zehntausende Frauen und Männer zahlreicher Nationen zur Zwangsarbeit verschleppt worden. Hinsichtlich ihrer Schicksale und Internierungsorte besteht – ungeachtet erfolgreicher Anfänge – in der Geschichtswissenschaft immer noch erheblicher Aufarbeitungsbedarf. Aus diesem Grund findet am Mittwoch, 2. März, ab 18 Uhr ein Online-Forum statt. Bereits...

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Gedenken an Pirmasenser Familie Wolff
Gedenktafel für Opfer des Nationalsozialismus

Pirmasens. Gedenktafeln an der Gasstraße werden zur Erinnerung an die Familie Wolff angebracht. Am Mittwoch, 16. Februar, wird Oberbürgermeister Markus Zwick, die Vorsitzende des Arbeitskreises, Karola Streppel, gemeinsam mit Nachfahren der Familie und einer Schülerin des Hugo-Ball-Gymnasiums die Gedenktafeln einweihen. Die Schülerin hat das Schicksal der Pirmasenser Familie Wolff recherchiert und einen Text zum Gedenken an Max Wolff und seine Familie zu erarbeitet, über das sie in der Schule...

Lokales

Vortrag von Helmut Seebach
Hakenkreuz

Neustadt. Am Donnerstag, 3. Februar, 19 Uhr, hält der Heimatforscher und Publizist Helmut Seebach einen Vortrag in der Alten Winzinger Kirche, Kirchgasse 40. Unter der Fragestellung „Christi Kreuz hat keine Haken! Oder doch?“ geht es um die Genese des von den Nazis verwendeten Hakenkreuzes. Das Hakenkreuz öffentlich zur Schau zu stellen, ist verboten. Es steht für völkisches, antisemitisches, die „arische Herrenrasse“ symbolisierendes Denken. Deshalb wählte es Hitler zum Parteiabzeichen, später...

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Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus 2022
Lichter gegen Dunkelheit

Eindrucksvoll wurde am 27. Januar 2022 der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus in Neustadt begangen. Seit 2008 wird dieser von der Stadt in Kooperation mit der Gedenkstätte und den Schulen durchgeführt. Alle drei Gymnasien sowie die Schubert-Schule beteiligten sich mit Schulveranstaltungen. Das Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium hielt vor der ersten Stunde eine Mahnwache am Stolperstein des ehemaligen Lehrers Dr. Karl Strauß und Gedenk-Plakate waren vor dem Haupteingang der Schule...

Lokales
Die Schülerinnen und Schüler der MSS11 des Carl-Bosch-Gymnasiums stellten jeweils einen Menschen vor, der Opfer des Nationalsozialismus wurde  | Foto: bas
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„… gegen Hass, Verrohung und Ausgrenzung“
Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus

Ludwigshafen. Am Donnerstag, 27. Januar 2022, ist es auf den Tag genau 77 Jahre her, dass das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau im Jahr 1945 durch die Rote Armee befreit wurde. Seit 1996 ist der 27. Januar bundesweiter Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Aus diesem Anlass gedachte Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck gemeinsam mit Schüler*innen des Carl-Bosch-Gymnasiums im Hof der Maxschule in der Schulstraße mit einer Kranzniederlegung der Opfer der...

Lokales

Gedenken an NS-Opfer
„Wir sind gefordert, klare Kante zu zeigen“

Bruchsal (PM) | „Ella Weiss ist hier in Bruchsal das Gesicht für die Millionen Opfer, die in den Konzentrationslagern im Dritten Reich zu Tode kamen. Sie ist für uns Mahnung, dass so etwas nie wieder auf deutschem Boden passieren darf und Ansporn, die Erinnerung auch 77 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz wach zu halten“, sagt Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick. Jedes Jahr am 27. Januar, dem bundesweiten Gedenktag für die Opfer des nationalsozialistischen Terrorregimes, besucht die...

Ausgehen & Genießen

Filmvorführung und anschließendes Gespräch
Schattenstunde

Neustadt. Das Roxy-Kino hat aktuell den Film „Schattenstunde“ im Programm. Für Donnerstag 3. Februar haben Regisseur Benjamin Martins und Hauptdarsteller Christoph Kaiser ihr Kommen zugesagt. Nach der Vorführung (Beginn 19 Uhr) stehen sie für ein Publikumsgespräch zur Verfügung. In dem Film geht es um die Opfer des Nationalsozialismus, die so in die Enge getrieben wurden, dass sie keinen anderen Ausweg als den Suizid sahen. In einer ergreifenden Hommage schildert der Film die letzten Stunden...

Lokales

Gedenken zum 27. Januar
Mahnwache

Neustadt. Am Donnerstag, 27. Januar, treffen sich die Vorstandsmitglieder des Vereins „Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt e. V.“ um 18 Uhr auf dem Marktplatz um der Opfer des Holocaust zu gedenken. Hierzu erklärt der Vorsitzender der Gedenkstätte Kurt Werner: „Dieses stille Gedenken soll dazu dienen, diesen wichtigen Tag in der Gedenk- und Erinnerungskultur trotz der derzeitigen Pandemielage nicht einfach verstreichen zu lassen. Der Verein hofft, im nächsten Jahr wieder eine...

Lokales

Bildungsstätte im ehemaligen Konzentrationslager
750.000 Euro für Lernort Kislau

Bad Schönborn. Noch vor Weihnachten hat das Land Baden-Württemberg dem Lernort Zivilcourage & Widerstand ein wertvolles Geschenk gemacht: Im Landeshaushalt für das Jahr 2022 sind für die Errichtung des Lernorts Kislau in Bad Schönborn 750.000 Euro vorgesehen, die nun ohne weitere Bedingungen zur Auszahlung kommen sollen. Damit eröffnet sich erstmals eine realistische Chance, die geplante Bildungsstätte auf dem Areal des ehemaligen Konzentrationslagers Kislau bald eröffnen zu können. Vor zwei...

Lokales

Stele mit einer Bronzeplakette im Alfred-Grosser-Schulzentrum angebracht
„Ein Denkmal gegen das Vergessen“

SÜW. Der Name Grete Levy hat im vergangenen Jahr eine bedeutende Rolle im Gymnasium im Alfred-Grosser-Schulzentrum Bad Bergzabern gespielt. In Erinnerung an das jüdische Mädchen, das in der vom Nationalsozialismus geprägten Zeit von 1932 bis 1938 die Schule in Bad Bergzabern besuchte und 1942 im Vernichtungslager Chelmno vergast wurde, wurde vergangene Woche eine Stele mit einer Bronzeplakette am Eingang zum Gymnasium angebracht. Landrat Dietmar Seefeldt und Schulleiter Pete Allmann begrüßten...

Lokales

Stabwechsel im Vorstand der Gedenkstätte NS-Opfer
Werner folgt Dittus

Neustadt. Nach zwölf Jahren wird Eberhard Dittus von Kurt Werner abgelöst Neustadt. Seit Gründung des Fördervereins am 4. November 2009 war der ehemalige Diakon und Religionspädagoge Eberhard Dittus Vorsitzender in der Gedenkstätte für NS-Opfer im Quartier Hornbach. Dittus, der die letzten zwölf Jahre an der Spitze des Vereins mit derzeit 187 Mitgliedern stand, gab für seinen Rückzug „gesundheitliche Gründe“ zu Protokoll. Eine Laudatio auf den scheidenden Vorsitzenden hatte der ehemalige...

Lokales

Umstrittenes Bürckel-Grabmal
Neue Infotafel

Neustadt. Am Grabmal von Josef Bürckel in Neustadt an der Weinstraße wird fortan über dessen Schreckensherrschaft als nationalsozialistischer Gauleiter der Pfalz informiert. Eine entsprechende Infotafel wurde am Freitag, 22. Oktober, von Oberbürgermeister Marc Weigel und Eberhard Dittus, Vorsitzender des Fördervereins „Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt“, seiner Bestimmung übergeben. „Es ist gut, dass ein Jahr nach dem Gedenken an die Deportationen nach Gurs dieser „Stein des Anstoßes“ eine...

Ausgehen & Genießen

Ausstellung macht Station in Altrip
„Gurs 1940“

Altrip. Die Ausstellung „Gurs 1940“, die die Berliner Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz mit 28 Tafeln in deutscher und französischer Sprache erarbeitet hat und die durch neun Stellwände mit dem Schicksal pfälzischer Jüdinnen und Juden ergänzt ist, kann noch bis Ende Oktober in Altrip besucht werden. Die Ortsgemeinde Altrip zeigt sie zusammen mit dem Heimat- und Geschichtsverein im Bürgerhaus Alta Ripa, Ludwigstraße 42, am Samstag und Sonntag, 23./24. und 30./31. Oktober...

Lokales
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Schüler des HBG Bruchsal zu Peer-Guides des KZ Kislau ausgebildet
Wider das Vergessen

Bruchsal (Niklas Dammert). Zu Beginn der Sommerferien trafen sich die Bruchsaler HBG-Schüler Tobias Rohrsen und Niklas Dammert (Jahrgangsstufe 12) in Karlsruhe, um am Peer-Guide-Workshop zum Konzentrationslager Kislau bei Mingolsheim teilzunehmen. Ziel des Projekts ist es, junge Menschen auf die Schrecken des Nationalsozialismus und auf den menschenunwürdigen Umgang mit Häftlingen in den Konzentrationslagern - wie beispielsweise in Kislau - aufmerksam zu machen. Hierzu wurde ein mobiles...

Ausgehen & Genießen

Rechte Gewalt
"Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen..."

Speyer. Unter dem Titel „Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen…“ findet am Donnerstag, 28. Oktober, um 19 Uhr ein literarischer Kammermusikabend zu Geschichte und Gegenwart rechter Gewalt in Deutschland statt. Im Alten Stadtsaal in Speyer (Rathaushof, Maximilianstraße 12) musiziert das Ensemble Opus 45, die Rezitation übernimmt Roman Knižka. Am 19. April 1945 schworen sich die Befreiten des KZ Buchenwald in einer bewegenden Ansprache den „Nazismus mit seinen Wurzeln“ zu...

Ausgehen & Genießen
Egon Friedell, gemalt von Lene Schneider-Kainer in den 1920er Jahren | Foto: Bentz
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Ausstellung im Alten Rathaus Schifferstadt
Jüdische Köpfe

Schifferstadt. Mit dem Machtantritt der Nationalsozialisten im Jahr 1933 endeten Jahrzehnte blühenden kulturellen Lebens in Deutschland vom Kaiserreich bis zum Ende der Weimarer Republik, in denen jüdische Kulturschaffende eine exponierte Rolle gespielt hatten. Waren sie als Schriftsteller, Bildende Künstler, Theater- und Musikschaffende, Philosophen oder auch als Mäzene und Sammler tragende Säulen des Kulturbetriebs gewesen, wurden sie von den Nazis jetzt entrechtet, verfolgt, vertrieben und...

Lokales

Interview der Woche
Eberhard Dittus: Gedenkstätte für NS-Opfer

Neustadt. Er gilt in Neustadt und weit über die Grenzen hinaus als Galionsfigur und wichtigster Aufklärer, wenn es um die Aufarbeitung der Geschichte Neustadts während der NS-Zeit geht. In wenigen Wochen übergibt Eberhard Dittus sein Amt als 1. Vorsitzender des von ihm gegründeten Fördervereins „Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt an der Weinstraße“ aus gesundheitlichen Gründen an jüngere Hände. Im November wird die Arbeit der Gedenkstätte und das unermüdliche Wirken von Eberhard Dittus mit...

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

Theater & Musical
  • 28. November 2025 um 20:00
  • Theaterhaus G7
  • Mannheim

Mein lieber Paulimann - Eine jüdische Geschichte aus Mannheim

Szenische Lesung Briefe ins Exil „Mein lieber Paulimann“ – so beginnen viele der Briefe, die Paul Josephs Großeltern ihm und seinen Eltern aus Mannheim nach Amsterdam schicken. Dorthin ist die jüdische Familie vor den Nazis geflohen – die Großeltern bleiben zurück und versuchen unter immer schwierigeren Verhältnissen zu überleben. Um Politik geht es nie. Doch der zunehmende Druck zeigt sich in Spannungen, Zwist und körperlichen Beschwerden. Paul Joseph setzt mit den Briefen seinen Großeltern...

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