Hospiz

Beiträge zum Thema Hospiz

Lokales

Einladung zum Trauercafé in Kirchheimbolanden
Dankbar - wofür?

Dankbar sein in Zeiten der Trauer, geht das eigentlich? Wenn die Welt Kopf steht und die Gefühle Achterbahn fahren? Wenn man sich verlassen fühlt, traurig, hoffnungslos oder auch wütend – kann Dankbarkeit da einen Platz haben? Es ist einen Versuch wert, sich darüber Gedanken zu machen. Dankbar zu sein kann in Trauerzeiten eine heilsame, stärkende Kraft entfalten. Und nicht nur in Trauerzeiten: Untersuchungen zeigen, dass Dankbarkeit Stresserleben und depressive Symptome positiv beeinflussen...

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Letzte Hilfe
Gegen die Unsicherheit

So viele Fragen: „Was passiert zum Schluss?“ „Kann ich etwas falsch machen?“ „Wie kann ich helfen?“ „Wie erkenne ich, was der Sterbende möchte?“ „Was kommt auf uns zu?“ „Welcher Weg ist richtig? Nochmal ins Krankenhaus zum Schluss?“ „Wo gibt es Unterstützung vor Ort?“ Oder auch ganz konkret: „Ich hätte gerne `Handwerkszeug´, damit ich weiß, was ich tun kann!“ „Ich möchte Wissen auffrischen und Hemmschwellen abbauen.“ Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Letzte-Hilfe-Kurses beim Ambulanten...

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Gedenkandacht für Trauernde am Sonntag, dem 20. Oktober, um 14.30 Uhr im Haus der Kirche in Eisenberg-Steinborn
Schneckenhauszeiten

Eine kleine Berührung nur, eine Bewegung – schon zieht die Schnecke ihre Fühler ein und sucht Schutz in ihrem Häuschen. Geht es uns nicht manchmal auch so, dass wir uns am liebsten verkriechen möchten, nichts sehen, nichts hören, Schutz suchen, um Verletzungen zu überstehen? Trauernde Menschen kennen das Gefühl, sie sind dünnhäutig und empfindsam. Schnell kann etwas zu viel werden: eine wenig einfühlsame Bemerkung, gut gemeinte Ratschläge… Der Rückzug in das eigene „Schneckenhaus“ bedeutet...

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Einladung zum Trauercafé in Kirchheimbolanden
Trostloser Trost oder: von Sprücheklopfern und anderen Ratgebern

„Jetzt reiß dich mal zusammen, da musst du durch!“ Wer hat diesen Spruch nicht schon gehört – oder ihn sich sogar selbst vorgesagt? Vielleicht kann es in einer verfahrenen Situation helfen, sich selbst zu ermahnen, die Zähne zusammenzubeißen und mit etwas Schwung auf eine Änderung hinzuarbeiten. Andererseits: Diesen Satz gesagt zu bekommen, kann einem Menschen den Boden unter den Füßen wegziehen…. Trauernde können von vielen Ratschlägen oder Floskeln erzählen, die sie als unpassend oder gar...

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Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche in Kirchheimbolanden
Was machst du, wenn du traurig bist?

„Ich fange an zu weinen, aber ich fühle mich sofort besser, wenn ich etwas Leckeres esse wie Schokolade oder einen Keks.“ „Wenn ich traurig bin, möchte ich mit niemandem sprechen oder spielen. Ich will einfach nur alleine sein.“ „Ich streichle meine Katze“ „Ich frage meine Mutter um Rat.“ Das sind einige der Antworten, die Kinder und Jugendliche aus SOS-Kinderdörfern weltweit auf die Frage gegeben haben: „Was machst du, wenn du traurig bist?“ So verschieden sie sind, so unterschiedlich sind...

Lokales
Provozierende Fragen, die auf diesen Bierdeckeln – besser: „Denkdeckeln“ - stehen. Fragen, mit denen man sich normalerweise nicht auseinandersetzt. Für die Vorstandsmitglieder im Förderverein Ambulante Hospizarbeit im Donnersbergkreis e. V. gehört es dazu, sich Gedanken zum Lebensende zu machen.
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Förderverein Ambulante Hospizarbeit im Donnersbergkreis e. V.
Einsatz für die Hospizarbeit

Wie kommt man zu einem Ehrenamt? Oft durch das Interesse für ein Thema. Manchmal, indem man gefragt wird. Und gelegentlich fügt sich beides zusammen. Peter Schulz, langjähriger Verbandsbürgermeister in Winnweiler, wurde gefragt, ob er sich vorstellen könnte, den Vorsitz im Förderverein Ambulante Hospizarbeit im Donnersbergkreis e. V. zu übernehmen. Nicht so aufwendig, ein, zwei Sitzungen im Jahr und Mitstreiter, die ganz viel Arbeit abnehmen, hieß es. Schulz, als Verwaltungsfachmann...

Lokales

Einladung zum Trauercafé in Kirchheimbolanden
Vom Umgang mit Gefühlen

Trauer hat viele Gesichter und wird von jedem, von jeder anders erlebt. In Familien kann das manchmal für Verwirrung sorgen: Warum weint meine Tochter nach dem Tod der Oma nicht? Sie hat sie doch so lieb gehabt! Wie kannst du nur ans Kuchenbacken denken – mich lähmt die Traurigkeit! Wollen wir nicht einmal über den Tod deines Vaters reden? Es hat doch keinen Sinn, so zu tun, als sei nichts geschehen! Also, dieser Wutausbruch beunruhigt mich jetzt – Weinen hätte ich verstanden… So viele...

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Wanderung für Trauernde
Gemeinsam auf dem Weg

In der Trauer nicht alleine zu sein, sich mit anderen auszutauschen, denen es ähnlich geht: Das tut der Seele gut. Das stellen die Gäste des Trauercafés in Kirchheimbolanden immer wieder fest. Auch gemeinsam unterwegs zu sein, in Bewegung und dabei ins Gespräch zu kommen, das hilft in dieser schweren Lebenssituation. Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Donnersberg-Ost lädt trauernde Menschen ein, sich gemeinsam auf den Weg zu machen und Erfahrungen auszutauschen. Bei einer...

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Einladung zum Trauercafé in Kirchheimbolanden
Urlaub mit der Trauer, Urlaub von der Trauer?

Die Ferien haben begonnen, man merkt es auf der Straße: Es ist weniger los, das morgendliche Gewusel fehlt, bevor die Schule beginnt. Alles ist ein wenig ruhiger – wer allerdings auf der Autobahn unterwegs ist, spürt den Reiseverkehr. Für trauernde Menschen ist die Urlaubszeit manches Mal eine Herausforderung: Wie gestalte ich diese Zeit? Kann ich in Urlaub fahren? Alleine? Und wohin möchte ich? Wie fühlt es sich an, vertraute Orte aufzusuchen, an denen ich mit dem verstorbenen Partner, der...

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Der Gefühlsstein: Anregung zum Sprechen über Gefühle
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Trauernde Kinder und Jugendliche
"Hilf mir, wenn ich traurig bin!"

Was hat ein Einmalhandschuh, ein Basaltstein oder ein Tischtennisball mit trauernden Kindern zu tun? Die Teilnehmerinnen des Fortbildungstages „Hilf mir, wenn ich traurig bin“ beim Ambulanten Hospizdienst in Kirchheimbolanden machen schnell die Erfahrung: Hier wird nicht nur trocken vorgetragen. Die Referentin Mechthild Schroeter-Rupieper, Erzieherin und Initiatorin des Instituts für Familientrauer „Lavia“ in Gelsenkirchen nimmt die Gruppe mit und zeigt anschaulich, wie hilfreich Symbole im...

Lokales

Einladung zum Trauercafé in Kirchheimbolanden
Alles hat seine Zeit

Am Freitag ist es wieder soweit: Der 21. Juni ist der längste Tag des Jahres; Zeit, die Helligkeit auszukosten bis zum späten Abend. Mit dem Gedanken: von nun an werden die Tage wieder kürzer, die Nächte länger. Für trauernde Menschen gewinnt die Zeit eine eigene Bedeutung. Manchmal scheint sie stehen zu bleiben, zieht sich in die Länge oder vergeht wiederum rasend schnell. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Trauercafés laden ein, sich Gedanken über die Zeit zu machen. Ist der längste Tag...

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Trauernde Kinder und Jugendliche
Begleitung in der Trauer

"Gehört das so??!“ Das Mädchen in dem gleichnamigen Bilderbuch von Peter Schössow steht mächtig unter Dampf. Sie stiefelt durch den Park und meckert die Leute an. Immer wieder. „Gehört das so??!“ Die Parkbesucher gucken erstaunt. Das kann man doch nicht machen! Bis sich jemand traut zu fragen: „Was ist eigentlich los mit dir?“ Da bricht es aus ihr heraus: Die tiefe Trauer um ihren kleinen Kanarienvogel. Das Bilderbuch zeigt die vielfältigen Gefühle, die Trauer auslösen kann - und wie hilfreich...

Lokales
Spendenübergabe aus dem Oster- und Frühlingsmarkt in Ransweiler   | Foto: Zoar

Erlös des Oster- und Frühlingsmarktes in Ransweiler
1.000 Euro für das Stationäre Hospiz Nordpfalz

Rockenhausen. Beim Tag der offenen Tür des Stationären Hospizes Nordpfalz gab es eine Spendenübergabe, die besonders dadurch berührte, dass sie durch die gemeinsame Kraftanstrengung einer gut funktionierenden Dorfgemeinschaft entstanden ist. In Ransweiler war im April der vierte Oster- und Frühlingsmarkt in der Gemeindehalle mit 26 Verkaufsständen durchgeführt worden. Rund 700 Besucher strömten an diesem Tag in den Ort. „Dieser Zulauf und auch die steigenden Besucherzahlen animieren mich...

Lokales
Das Stationäre Hospiz in Rockenhausen | Foto: Claudia Bardon

Erstes Stationäres Hospiz in der Nordpfalz im Herzen von Rockenhausen
Würdevoll den letzten Weg

Von Claudia Bardon/Rockenhausen. Ein Ort an dem Menschen wohnen und in Würde Abschied nehmen können - ein Hospiz. Im Herzen von Rockenhausen eröffnete Anfang Mai das erste Stationäre Hospiz im Donnersbergkreis des Evangelischen Diakoniewerkes Zoar in der Speyerer Straße. Das Hospiz hat acht Plätze für schwerst- und unheilbar kranke Menschen. Mit etwas Verzögerung wurde das Hospiz nach rund 14-monatiger Bauzeit fertig gestellt und am 1. Mai beim Tag der offenen Tür eröffnet. „Es ist uns...

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Einladung zum Trauercafé in Kirchheimbolanden
Was kommt? Was bleibt?

Wenn ein Mensch gestorben ist, gibt es einige überlieferte Rituale, die in dieser Situation als hilfreich empfunden werden. Eines davon: das Fenster zu öffnen, um der Seele des Verstorbenen Raum zu geben. Beim Betrachten des toten Körpers kann der Eindruck entstehen, eine „Hülle“ vor sich zu haben. Und die Frage drängt sich auf: „Wo ist der Mensch, die Persönlichkeit, die Seele, wenn sie hier fehlt?“ Die Antworten auf diese Frage fallen ganz unterschiedlich aus, jeder Trauernde beantwortet sie...

Lokales
Die Gellemer Hexe spendeten für das Projekt „Trauernde Kinder und Jugendliche“, zwischen den Hexen: Christiane Rubner-Schmidt (vordere Reihe) und Birgit Rummer.   | Foto: ps

Spende an den Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst
Hexenwerk

Göllheim. Acht gut gelaunte Gellemer Hexe besuchten den Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Donnersberg-Ost. Dabei: Ein großer Scheck über den Betrag von 666 Euro. „Das ist ein Teil der Spenden, die wir an Altweiberfastnacht in Göllheim eingesammelt haben“, so Rita Stabel, eine der Hexen. Die sind mittlerweile schon bekannt dafür, dass das gespendete Geld einem guten Zweck zur Verfügung gestellt wird. In diesem Jahr waren es 4000 Euro, die an die Aktion „Wünschewagen“ des...

Lokales
Eine Spende der Hexen aus Göllheim für das Projekt "Trauernde Kinder und Jugendliche" des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost. Nicht in grün: Christiane Rubner-Schmidt (vordere Reihe), Birgit Rummer | Foto: Ingird Horsch/Gellemer Hexe

Spende für die Arbeit mit trauernden Kindern und Jugendlichen
Hexenwerk

Acht gut gelaunte Gellemer Hexe besuchten den Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Donnersberg-Ost. Dabei: Ein großer Scheck über den hexenwürdigen Betrag von 666 Euro. „Das ist ein Teil der Spenden, die wir an Altweiberfastnacht in Göllheim eingesammelt haben“, so Rita Stabel, eine der Hexen.Die sind mittlerweile schon bekannt dafür, dass das gespendete Geld einem guten Zweck zur Verfügung gestellt wird. In diesem Jahr waren es 4.000.- Euro, die an die Aktion „Wünschewagen“ des...

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Ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter
Ein starkes Team

Abschluss einer intensiven Vorbereitungszeit: Im Rahmen einer Feierstunde bekamen die 12 Teilnehmerinnen und der einzige männliche Teilnehmer des Aufbauseminars beim Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Donnersberg-Ost in Kirchheimbolanden ihre Teilnahmezertifikate von Landesdiakoniepfarrer Albrecht Bähr überreicht. Die Teilnehmenden sind sich einig: „Ja, es war zeitweise schon anstrengend. Und sehr bereichernd!“ Anstrengend: 70 Unterrichtsstunden und 20 Stunden Hospitation in einer...

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Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche in Kirchheimbolanden
Gemeinschaft kann helfen

Der Tod eines Menschen verändert das Leben der Angehörigen von Grund auf. Von einem auf den anderen Tag ist alles anders. Manchmal hilft nur das „Funktionieren“: das erledigen, was zu machen ist, alles andere ist egal. In dieser Situation geraten die mit-betroffenen Kinder und Jugendlichen mit ihrer Trauer oftmals „aus dem Blick“: Angehörige sind mit der eigenen Trauer ausgelastet, Außenstehende wissen nicht, wie sie auf die Kinder und Jugendlichen zugehen können. Der Ambulante Hospiz- und...

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Fortbildung in Kirchheimbolanden
„Hilf mir, wenn ich traurig bin!“

Kinder in Zeiten von Trennung, Scheidung, Tod und Trauer unterstützen Damit Kinder groß und stark werden, benötigen sie Eltern und Pädagogen, die ihnen sowohl in fröhlichen wie auch in traurigen Zeiten an der Seite stehen und Unterstützer sind. Diese wiederum benötigen oftmals Experten, die Mut machen, Kinder auch in traurigen Situationen hilfreiche Wege aufzuzeigen. Wenn ein Kind hinfällt und weint, wird oft schnell gesagt: „Ist doch nicht so schlimm! Tut doch nicht so weh!“, obwohl der...

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Eier färben - ein Brauch, der Erinnerungen weckt

Einladung zum Trauercafé in Kirchheimbolanden
Osterzeit

Ostern steht vor der Tür. In den Geschäften ist es schon lange Zeit zu sehen; um die Süßigkeiten in den Regalen kann man kaum einen Bogen machen. In manchen Gärten werden Sträucher und Bäume mit bunten Plastikeiern geschmückt, drinnen stehen Sträuße mit liebevoll selbst gestalteten Eiern. Manche kleinen Kunstwerke werden sorgfältig aufgehoben und wecken noch nach langer Zeit Erinnerungen. Eier färben, ausblasen oder bemalen: Die Bräuche stehen für eine gemeinsame Vorfreude auf das Osterfest....

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Gottesdienst für Trauernde am Samstag, dem 13. April um 17 Uhr in der Prot. Peterskirche in Kirchheimbolanden
Schneckenhauszeiten

Eine kleine Berührung nur, eine Bewegung – schon zieht die Schnecke ihre Fühler ein und sucht Schutz in ihrem Häuschen. Geht es uns nicht manchmal auch so, dass wir uns am liebsten verkriechen möchten, nichts sehen, nichts hören, Schutz suchen, um Verletzungen zu überstehen? Trauernde Menschen kennen das Gefühl, sie sind dünnhäutig und empfindsam. Schnell kann etwas zu viel werden: eine wenig einfühlsame Bemerkung, gut gemeinte Ratschläge… Der Rückzug in das eigene „Schneckenhaus“ bedeutet...

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Foto: Foto: S. Außem
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Puppentheater für Erwachsene und Kinder
Zwei Menschen auf dem Weg - im Gepäck Erinnerungen

Zwei Menschen auf dem Weg der Trauer. Halt suchend, dem Sturm der Gefühle ausgeliefert. Zwischen Festhalten und Loslassen gelingt nach und nach der Abschied, gemeinsam und jedem auf seine Weise. Trauer wandelt sich in Kraft, beide wagen neue Schritte zurück in das Leben. Die Puppenspielerin Sonja Lenneke entwickelt die Handlung ohne Worte, die vielfältigen Gefühle ihrer Figuren sind nachvollziehbar und beeindrucken die Zuschauer. Sie greift auf einfühlsame Weise das Thema „Trauer“ auf und...

Lokales

Einladung zum Trauercafé in Kirchheimbolanden
Auf einen grünen Zweig kommen?

Der Tod eines nahe stehenden Menschen verändert alles. Das frühere Leben scheint manchmal unter einer Woge der Trauer untergegangen zu sein. Die Betroffenen verlieren den Boden unter den Füßen und stellen sich die Frage: „Kann ich jemals wieder auf einen grünen Zweig kommen?“ Die Hoffnung auf ein „normales“ Leben rückt in weite Ferne. Die Umgebung geht zur Tagesordnung über – die Trauer hat im Alltag oftmals keinen Platz; fast könnte man meinen, der oder die Verstorbene seien schnell vergessen....

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