Eisenberg

Beiträge zum Thema Eisenberg

Blaulicht
Fahren ohne Versicherungsschutz | Foto: Polizeiinspektion Kirchheimbolanden

Ohne gültigen Versicherungsschutz im Kreis Kirchheimbolanden unterwegs

Kirchheimbolanden. Durch die Beamtinnen und Beamten der Polizeiinspektion Kirchheimbolanden wurden am Samstag, 2. März, gleich zwei Fälle von Fahren ohne gültigen Versicherungsschutz beanzeigt. So konnte bei einem 24-jährigen in Eisenberg festgestellt werden, dass dieser ohne gültigen Versicherungsschutz auf seinem E-Scooter unterwegs gewesen ist. In Kirchheimbolanden wurde ein 29-jähriger E-Scooter-Fahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen, da die am Fahrzeug montierten Kennzeichen abgelaufen...

Lokales
Vortrag des NABU Eisenberg Leiningerland | Foto: Heiko Anders

Der Wolf in Rheinland-Pfalz: Vortrag des NABU in Grünstadt

NABU. Der Wolf wurde vor 150 Jahren in Deutschland ausgerottet. Nachdem er unter Schutz gestellt wurde, konnte er sich wieder aus den kleinen Restpopulationen in Europa ausweiten und ist seit 1998 wieder bei uns heimisch. Durch seine großen Wanderungen ist er inzwischen in ganz Deutschland beheimatet. 2022 ist ein Jungwolf durchs Leiningerland gewandert und auch in der Nähe von Enkenbach war einer unterwegs. Wie ist die aktuelle Verbreitung in Rheinland-Pfalz und wie funktioniert ein...

Lokales
Ehrung der Jubilarin. Von links nach rechts: Chorsprecher Ottmar Maier, Pater Chimaobi, Jubilarin Erika Behnke, Chorleiterin Sabine Nauland-Bundus. | Foto: Sabine Nauland-Bundus
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Ehrung beim Kath. Kirchenchor in Ramsen
Seit 60 Jahren aktiv dabei

Sie ist die dienstälteste Sängerin im Katholischen Kirchenchor in Ramsen und wurde nun für ihr langjähriges Engagement ausgezeichnet: Erika Behnke hat in 60 Jahren Chorgeschichte miterlebt und gestaltet. „Das war damals so üblich, nach der Schule ging man in den Chor. Das gehörte zum dörflichen Leben dazu“, erzählt sie. „Das war manchmal ein ganz schönes Gerenne! Um halb sieben kam ich mit dem Zug von der Arbeit und dann musste erst noch zu Hause was getan werden!“ Die Zuhörerin kann nur...

Ausgehen & Genießen
Foto: Wolf Münninghoff
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Bildhauer Wolf Münninghoff in Harxheim
Lichterschein im Skulpturengarten

In Zellertal - Harxheim lädt der Bildhauer Wolf Münninghoff zum „Lichterschein“ in seinen Skulpturengarten. Der Garten mit seinen Skulpturen wird stimmungsvoll illuminiert, Besucher sollten aber mit ihrer eigenen Lampe zur Erhellung beitragen, den Garten erkunden und vor allem die Skulpturen einmal ganz anders und verfremdet entdecken. Dazu gibt es Punsch und ein wärmendes Feuer. Mit den Sandsteinkrippen im beheizten Kuhstall wird die Adventszeit eingeläutet. Für den kleinen Hunger gibt es...

Blaulicht
Polizei in Eisenberg im  Einsatz /Symbolfoto | Foto: Kim Rileit

Unfallflucht in Kerzenheimer Straße in Eisenberg

Eisenberg (Pfalz). Am Mittwoch, 12. Juli, kam es zwischen 16 Uhr und 21 Uhr in der Kerzenheimer Straße in Eisenberg zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein geparkter Pkw beschädigt wurde. Der/die Verursacher/in entfernte sich anschließend von der Unfallstelle, ohne den Pflichten als Unfallbeteiligte/r nachzukommen. Aufgrund der vor Ort aufgefundenen Fahrzeugteile, dürfte es sich bei dem verursachenden Fahrzeug um einen Ford Transit handeln. Zeugen sollen sich bitte bei der Polizei...

Lokales
Foto: TABUTANTEN
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"Sie werden lachen, es geht um den Tod"
Spontanes Schauspiel

Der Förderverein Ambulante Hospizarbeit im Donnersbergkreis e. V. lädt zu einer besonderen Veranstaltung in das Theater Blaues Haus ein. „Sie werden lachen, es geht um den Tod“ – Spontanes Schauspiel vom Feinsten mit den TABUTANTEN. Die TABUTANTEN bringen mit dem Improvisationstheater gerne brisante Themen auf humorvolle Weise auf die Bühne. Die Szenen entstehen live aus dem Moment heraus, sie sind jedes Mal einzigartig. Christine Holzer und Simone Schmitt haben mit feinem Gespür stets die...

Lokales
Das Trauercafé in Kirchheimbolanden ermutigt, den eigenen Weg zu gehen und zu schauen, was wirklich "passt".

Einladung zum Trauercafé in Kirchheimbolanden
Was passt?

Der Tod eines vertrauten Menschen hinterlässt eine Lücke. Manchmal fühlt es sich so an, als ob nichts mehr zusammenpasst - plötzlich reibt es an Stellen, von denen man bis vor kurzem dachte: „Das passt!“. Dann kann es hilfreich sein, einmal für sich neu zu sortieren: Wie bewältige ich meinen Alltag, der jetzt so anders ist? Wer hat ein offenes Ohr für meine Gedanken und Sorgen?  Das Trauercafé des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes in Kirchheimbolanden unterstützt in dieser...

Lokales
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In der Trauer gemeinsam unterwegs
Spaziergang mit allen Sinnen

Die Sonnenstrahlen nach den kühlen und nassen Tagen der letzten Wochen haben dem Frühling zum Durchbruch verholfen. Auf einmal geht alles ganz schnell: Sträucher und Obstbäume blühen fast alle gleichzeitig, überall spitzt das Grün und man kann jeden Tag die Veränderungen bemerken. Zeit für einen neuen „Spaziergang mit allen Sinnen“! Gitta Koch, Trauerbegleiterin beim Ambulanten Hospizdienst in Kirchheimbolanden, und weitere ehrenamtliche Mitarbeiterinnen gestalten den gemeinsamen Weg mit...

Lokales
Foto: TABUTANTEN
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Theater Blaues Haus
"Sie werden lachen, es geht um den Tod"

Von Tod und Trauer sind wir alle betroffen, wir sitzen alle im gleichen Boot. Doch kaum jemand traut sich, darüber zu sprechen. Die TABUTANTEN regen mittels Improvisationstheater an, dieses Tabu schrittweise zu brechen. In ihrem Zweifrauprogramm „Sie werden lachen, es geht um den Tod“ werden die Gäste auf positive und leichte Weise angeregt, sich schrittweise dem Thema Tod und Trauer zu nähern. Und dabei geht es natürlich im Wesentlichen um Leben und Liebe. Auf berührend-zarte Weise gehen die...

Lokales
Gespräche bei Kaffee oder Tee in netter Gemeinschaft tun gut. Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Donnersberg-Ost lädt zum Trauercafé ein!
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Einladung zum Trauercafé in Kirchheimbolanden
Angebote für Trauernde

Was ist eigentlich das Besondere am Trauercafé? „Ich treffe Menschen, denen es ähnlich wie mir geht!“, meint eine Besucherin. „Es tut gut, sich auszutauschen. Und ich merke: ich bin nicht allein mit meinen Gedanken und Gefühlen!“ Einmal im Monat lädt der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Donnersberg-Ost zu diesem Treffen ein. In zwangloser Atmosphäre, bei Kaffee und Kuchen, kommen die Besucherinnen und Besucher miteinander ins Gespräch. Ausgebildete Trauerbegleiterinnen...

Lokales
Suchbild: Viele Frauen und zwei Männer. Fortbildungswochenende der ehrenamtlichen Hospizbegleiter*innen auf der Ebernburg, 2022
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Hospizbegleiter: Qualifiziert und engagiert
Männer im Ehrenamt

„Sagt mal, arbeiten im Hospizdienst eigentlich keine Männer mit?“ Diese Frage bekommen ehrenamtlich und hauptamtlich Tätige häufig zu hören. Die Antwort lautet: „Ja, wir haben ehrenamtliche Mitarbeiter! Zurzeit sind es drei Männer, die sich engagieren, einer befindet sich in Elternzeit!“ Drei von 35, sie sind eindeutig in der Unterzahl. Was hat nun diese Männer bewogen, sich für sterbende Menschen und deren Angehörige einzusetzen? „Bei mir war es die eigene Erfahrung“, so Gerhard Walter. „Ich...

Lokales
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Am Ende wissen, wie es geht
Das kleine 1x1 der Sterbebegleitung

So viele Fragen, die auftauchen: Wie kann ich erkennen, ob ein Mensch im Sterben liegt? Ich habe keine Erfahrung – was soll ich tun? Noch einmal ins Krankenhaus? Wie ist das mit Essen und Trinken – ich kann meinen Angehörigen doch nicht verhungern oder verdursten lassen! Ich schaffe das nicht alleine – wo kann ich mir Hilfe holen? Es ist schwer, sich mit dem Ende des Lebens auseinanderzusetzen. Ganz besonders in Zeiten schwerer Krankheit, die zeigen, dass die Lebenszeit begrenzt ist. Tod und...

Lokales
Der Katholische Kirchenchor St. Cäcilia Ramsen und die Kantorei Hl. Lukas aus Hettenleidelheim feierten gemeinsam 100 Jahre Chorgesang in Ramsen.
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Ein nachgeholtes Jubiläum
100 Jahre Katholischer Kirchenchor in Ramsen

Eigentlich liegt der runde Geburtstag schon zwei Jahre zurück - aber 2020 war wegen strenger Corona-Auflagen an einen Gottesdienst mit Chorgesang nicht zu denken. Diese zwei Jahre waren für den Kirchenchor St. Cäcilia, wie für so viele Laienchöre, eine schwierige Zeit. Monate ohne Singstunde, Treffen im Freien , Abstand halten – für die wenigen Sängerinnen und Sänger eine Herausforderung! Dieser Herausforderung stellten sie sich allerdings mit Begeisterung, erleichtert, dass Singen in der...

Lokales
Teilnehmerinnen des Grundseminars im November
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Grundseminar Hospiz in Kirchheimbolanden
Gespräche über Leben und Tod

Angeregte Gespräche im Seminarraum. Kann es sein, dass es bei dieser Veranstaltung wirklich um die Themen Tod und Sterben geht? Die Teilnehmerinnen machen keinen traurigen Eindruck – sie tauschen sich in Kleingruppen über ihre eigenen Erfahrungen aus. „Ich habe immer mal wieder in der Zeitung vom Grundseminar Hospiz gelesen, jetzt hatte ich den Mut, mich anzumelden“, meint eine Teilnehmerin in der Eingangsrunde. Vielleicht braucht man tatsächlich ein wenig Mut, um sich diesem Thema zu stellen:...

Lokales
Die Verständigung zwischen längst erwachsenen Kindern und ihren alt gewordenen Eltern ist oft nicht leicht. Alte Verletzungen und Kränkungen wirken noch nach Jahrzehnten. Dorothee Döring macht in ihrer Lesung Mut, sich auf das "Abenteuer Kommunikation" einzulassen.
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Späte Versöhnung? Mit alten Eltern im Gespräch
Lesung und Diskussion

Späte Versöhnung - Auseinandersetzung und Aussöhnung mit den alten Eltern: Unter dieser Überschrift lädt der Förderverein Ambulante Hospizarbeit im Donnersbergkreis am Freitag, dem 18. November um 19 Uhr zu einer Lesung und Diskussion mit Dorothee Döring in das Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Kirchheimbolanden, Liebfrauenstraße 7 ein. Dorothee Döring ist Kommunikations- und Konfliktberaterin und seit 2002 als Referentin, Dozentin und Coach tätig. Sie stellt fest: „Zwischen Eltern und Kindern...

Lokales
Der "Spaziergang mit allen Sinnen" für Trauernde lädt zur Achtsamkeit ein: in der Wahrnehmung der Natur und der eigenen Gefühle.
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Spaziergang mit allen Sinnen
In Bewegung - Angebot für Trauernde

Bewegung tut gut! Eigentlich wissen wir das - nur steht der Umsetzung manchmal die eigene Bequemlichkeit im Weg… Wer sich allerdings darauf einlässt merkt schnell: Wenn ich mir frischen Wind um die Nase wehen lasse, werden manche düsteren Gedanken weggeweht, Zorn verraucht und bestenfalls weitet sich der Horizont für neue Ideen. Bewegung tut auch in der Trauer gut. Allein - oder mit Begleiter*innen, die etwas Ähnliches erlebt haben. Gitta Koch, Gudrun Naumann und Judith Fuchs,...

Lokales
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Einladung zur "Schnupper-Probe" in Ramsen
Nicht nur für Bässe

„Glück ist, wenn der Bass einsetzt“, ein Aufkleber, gesehen unterwegs auf einem Regenrohr. Wir merken es beim Musikhören: Die Bässe spüren wir mit unserem Körper. Die Wirkung ist unterschiedlich, bei manchen Zuhörern löst dies Glücksgefühle aus. Glücksgefühle entstehen nicht nur beim Musikhören, sondern auch beim Musikmachen, zum Beispiel beim Singen. Wer das einmal ausprobieren möchte, ist herzlich eingeladen zu einer „Schnupper-Probe“ beim Katholischen Kirchenchor in Ramsen. Nach langen,...

Lokales
Zusammenhalt in schwierigen Lebenslagen - für Kinder und Jugendliche eine wichtige Erfahrung. Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Donnersberg-Ost unterstützt in Zeiten der Trauer. | Foto: Michal Jarmoluk auf Pixabay
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Tag der offenen Tür in Kirchheimbolanden
Gemeinsam der Trauer begegnen

Die Mitarbeiterinnen der Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche des Ambulanten Hospizdienstes Donnersberg-Ost laden am Samstag, dem 17. September von 11 bis 15 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein. „Ich stelle mir das ziemlich traurig vor, wenn sich da Kinder und Jugendliche treffen, bei denen jemand in der Familie gestorben ist!“ Dieser oder auch ähnliche Gedanken können kommen, wenn von der Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche die Rede ist. Ist das tatsächlich so? Simone Wilk,...

Lokales
Gemeinsam unterwegs und unterschiedliche Wahrnehmungen teilen: Das Trauercafé bietet die Möglichkeit zum Austausch.
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Trauer: Offener Gesprächskreis
Ganz verschieden und doch ähnlich

Frauen weinen. Männer beißen die Zähne zusammen. Männer machen Traurigkeit mit sich selber aus. Frauen reden. Frauen gehen eher zum Psychologen. Männer zeigen keine Gefühle. Gibt es die typische Trauerreaktion von Männern oder Frauen? Trauer äußert sich so unterschiedlich, wie auch die Menschen verschieden sind. Rückzug und reden wollen, weinen oder auch lachen, wütend sein, Kontakt suchen und Beziehungen beenden - alles kann sein, zu jeweils unterschiedlichen Zeiten, bei Frauen und bei...

Lokales
Sieben der 9 neuen „Letzt-Helfer“: Petra Wolf, Sandra Stadler, Susanne Wohlgemuth-Frenger, Eveline Bäsel, Beate Gehm, Susanne Küther, Friederike Hill (von links)

Letzte-Hilfe-Kurs in Kirchheimbolanden
Wissen gibt Sicherheit

„Also, der Kurs war sehr informativ! Auch für Laien war alles gut verständlich erklärt!“, so eine Teilnehmerin nach Abschluss des Letzte-Hilfe-Kurses in Kirchheimbolanden. Letzte-Hilfe-Kurse wurden ins Leben gerufen, um möglichst viele Menschen mit den Themen Sterben, Tod und Trauer in Kontakt und miteinander ins Gespräch zu bringen. Sie werden ermutigt, schwerkranke und sterbende Menschen in ihrem Umfeld zu begleiten. In vier Kurseinheiten zu je 45 Minuten vermitteln die Referentinnen...

Lokales
Die neuen "Letzt-Helfer": Andrea Heil, Ute Keitel, Romy Buhrmann, Frank Giel, Pia Brack, Referentin Gitta Koch, Tanja Orth, Simone Gallé und Annette Rädle sowie drei weitere Teilnehmerinnen
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Letzte-Hilfe-Kurs in Kirchheimbolanden
Wissen, was zu tun ist

So viele Fragen: „Was passiert zum Schluss?“ „Kann ich etwas falsch machen?“ „Wie kann ich helfen?“ „Wie erkenne ich, was der Sterbende möchte?“ „Was kommt auf uns zu?“ „Welcher Weg ist richtig? Nochmal ins Krankenhaus zum Schluss?“ „Wo gibt es Unterstützung vor Ort?“ Oder auch ganz konkret: „Ich hätte gerne `Handwerkszeug´, damit ich weiß, was ich tun kann!“ „Ich möchte Wissen auffrischen und Hemmschwellen abbauen.“ Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Letzte-Hilfe-Kurses beim Ambulanten...

Lokales
Persönliche Übergabe mit Einführung: die Notfallkoffer des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost. | Foto: Thomas Stepan
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Trauernde Kinder und Jugendliche begleiten
Ein Koffer für den Notfall

Sie sind türkis, handlich und mit einem „Ampelmännchen“ versehen, das Auskunft gibt über den Adressatenkreis: die Notfallkoffer des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost. Die drei Koffer enthalten eine bunte Auswahl von Material, das Pädagog*innen in Kindertagesstätten, Grundschulen und weiterführenden Schulen dabei unterstützt, mit den Themen Sterben und Tod in ihrer Gruppe oder Klasse umzugehen.  Zum einen vermitteln sie Ideen, diese Themen grundsätzlich...

Lokales
Manchmal tut schon die Erkenntnis gut: Ich bin nicht alleine mit meinen Gefühlen! Die Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche unterstützt in einer schweren Lebenssituation.

Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche
Gemeinschaft macht stark!

Was trauernden Erwachsenen gut tut, ist auch für Kinder und Jugendliche hilfreich: Offene Ohren, die Schmerz und Leid hören, Gemeinschaft, in der geredet und gelacht werden darf, die aber auch Schweigen aushält, gemeinsame Unternehmungen, die eine Auszeit vom Alltag erlauben. Nach dem Tod eines nahen Angehörigen oder Freundes verändert sich das Leben. Für Eltern oder Großeltern ist es manchmal schwer nachzuvollziehen, wie Kinder oder Jugendliche auf den Verlust reagieren. Müsste die Tochter...

Lokales
Bei der Begleitung schwerkranker Nahestehender tauchen viele Fragen auf. Der Letzte-Hilfe-Kurs hilft Klarheit zu gewinnen.

Letzte-Hilfe-Kurs in Kirchheimbolanden
Am Ende wissen, wie es geht

So viele Fragen, die auftauchen: Wie kann ich erkennen, ob ein Mensch im Sterben liegt? Ich habe keine Erfahrung – was soll ich tun? Noch einmal ins Krankenhaus? Wie ist das mit Essen und Trinken – ich kann meinen Angehörigen doch nicht verhungern oder verdursten lassen! Ich schaffe das nicht alleine – wo kann ich mir Hilfe holen? Es ist schwer, sich mit dem Ende des Lebens auseinanderzusetzen. Ganz besonders in Zeiten schwerer Krankheit, die zeigen, dass die Lebenszeit begrenzt ist. Tod und...

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