Mehr als nur der kleine Bruder von Fritz: „Ottes“ im Mittelpunkt der Sonderausstellung von Hagen Leopold

Besondere Exponate aus der Fußballkarriere des Rekordtorjägers des 1. FC Kaiserslautern: ein waschechter Leder-Fußball und Fußballschuhe von Adidas, klassisch in schwarz, sind Teil der Sonderausstellung zu Ottmar Walters 100-jährigem Geburtstag | Foto: Hagen Leopold
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  • Besondere Exponate aus der Fußballkarriere des Rekordtorjägers des 1. FC Kaiserslautern: ein waschechter Leder-Fußball und Fußballschuhe von Adidas, klassisch in schwarz, sind Teil der Sonderausstellung zu Ottmar Walters 100-jährigem Geburtstag
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FCK. 1951 und 1953 deutscher Meister mit dem 1. FC Kaiserslautern und 1954 Weltmeister – doch das größte Spiel seines Lebens war weder ein Endspiel um die deutsche Meisterschaft noch das legendäre Finale gegen Ungarn in Bern. Ottmar Walter ist mit 295 Tore in 274 Oberligaspielen nicht nur Rekordtorschütze des FCK, sondern auch Vereinsikone. Doch zeit seines Lebens stand er im Schatten seines älteren Bruders. Das Streben nach der Anerkennung seines Vaters ließ ihn rückblickend sein erstes Länderspiel als sein „größtes Spiel“ bezeichnen. Im nach Fritz Walter benannten Stadion trägt lediglich der Stadioneingang zur Nordtribüne den Namen des jüngsten Walter-Bruders.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei der Trauerfeier zu Ottmar Walters Tod | Foto: Jens Vollmer
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2013 starb der 1,77 Meter große Stürmer, doch bei den FCK-Fans bleibt die Person Ottmar Walter bis heute unvergessen. Seinen 100. Geburtstag feierten die Fans im Stadion mit eigens kreierten Schals und einer großen Choreo über die gesamte Westkurve. Seiner Geschichte gedenkt Hagen Leopold mit einer großen Ausstellung zum Weltmeister von 1954: Unter dem Motto „100 Jahre unser Ottes“ sind rund 400 Exponate im Wadgasserhof im Stadtmuseum Kaiserslautern zu sehen. Leopold stellt in seiner Ausstellung noch bis zum 18. Mai das Leben von Ottmar Walter nach, dabei steht nicht nur der Fußballer, sondern auch die Privatperson Ottmar Walter, sein „größtes Spiel“ und das „Comeback seines Lebens“ im Mittelpunkt.

Ein Spieltag ganz zu Ehren Ottmar Walters: Die Fans feierten ihre Vereinslegende mit Mottoschals und einer Choreo | Foto: Katharina Schmitt
  • Ein Spieltag ganz zu Ehren Ottmar Walters: Die Fans feierten ihre Vereinslegende mit Mottoschals und einer Choreo
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Als Herzensangelegenheit betrachtet der Kurator die Gelegenheit, „Ottes“ zu seinem 100. Geburtstag einmal in den Vordergrund - aus dem Schatten seines Bruders - rücken zu dürfen. Während seiner Lebzeit fand der Fußballer und Mensch Ottmar Walter häufig weniger Beachtung als Fritz. Leopold erinnert in seiner Ausstellung an vergessene Momente: Ottmar schlug den Eckball zum berühmten Hackentor seines Bruders, auch am entscheidenden Weltmeistertor von Helmut Rahn war Ottmar beteiligt – doch der Stürmer ist längst nicht so präsent im Bewusstsein der deutschen Fußballfans. Die vielen Bilder gerade aus der Erfolgszeit der „Walter-Elf“ oder der Nationalelf zeigen den schüchtern Ottmar stets im Hintergrund, eine Hand am Pokal sieht man nicht; ganz anders sein Bruder Fritz, der Kapitän der Weltmeistermannschaft.

Die Walter-Brüder wurden zwar gemeinsam Weltmeister und Vereinslegenden des 1. FC Kaiserslautern - ihre Leben verliefen jedoch unterschiedlich. Bevor die Besucher der Ausstellung Ottes' Leben sehen, versetzt Leopold sie zu Beginn in die Welt der 50er-Jahre, lässt noch einmal die Spiele der Weltmeisterschaft bis hin zum großen Finale in Bern Revue passieren und sorgt mit großen Mannschaftsfotos der beiden Nationalmannschaften Deutschland und Ungarn für Gänsehaut. Danach ist die Ausstellung ganz dem zurückhaltenden Ottmar gewidmet. Ein Video des SWR, in dem Ottmar Walter persönlich zu Wort kommt, dient als kurze Einführung für die Besucher. In der Sonderausstellung geht es um Ottmars erste Schritte im Profifußball, sein erstes Länderspiel, die Weltmeisterschaft, die Meisterschaften mit dem FCK und sein Karriereende. Doch auch abseits des Fußballs gibt es einiges zu sehen: sein Privatleben, die prägende Kriegszeit, seine tragische Operation, der Tankstellenerwerb nach der Fußballkarriere bis hin zum Suizidversuch und dem Kampf zurück ins Leben.

Viele Fotos und Ehrengaben sind Teil der Ausstellung über das Leben von Ottmar Walter. Hier im Mittelpunkt: das große Bundesverdienstkreuz, das ihm zu seinem 80. Geburtstag verliehen wurde | Foto: Hagen Leopold
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"Du wirst nie so gut wie dein Bruder"

1924 kam Ottmar Walter als eines von fünf Kindern in Kaiserslautern auf die Welt: schwierige Zeiten. Der Erste Weltkrieg war seit sechs Jahre zu Ende, die Kriegsfolgen und Deutschlands Niederlage spürbar. Die Pfalz wollte sich von Bayern lösen, die wirtschaftliche Not nahm aufgrund der Inflation zu. Seine fußballbegeisterten Brüder Fritz und Ludwig steckten Ottmar mit ihrem Fußballfieber an. Schon früh war Familie Walter dem FCK verbunden: Die Brüder traten der Schülermannschaft des FCK bei, die Eltern übernahmen 1937 die Vereinsgaststätte. Dass ihre Kinder später einmal die Entwicklung des größten Vereins der Pfalz prägen würden, konnten sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht erahnen. In der Bismarckstraße kickten die Walter-Brüder von Kanaldeckel zu Kanaldeckel, in der Gaststätte ihrer Eltern hingen später verschiedene Auszeichnungen ihrer Söhne und des FCK. Doch der früh erfolgreiche Bruder Fritz stand schnell im Mittelpunkt: "Ottmar musste sich eigentlich sein ganzes Leben beweisen", fasst Leopold zusammen. Unter den Brüdern herrschte ein liebevoller und gleichzeitig respektvoller Umgang, Ottmar sah stets zu Fritz auf. Leopold erzählt, wie die Walter Brüder ihren gut gebauten und athletischen Bruder aufgrund seines guten Aussehens mit dem Namen „Siegismund“ tauften und neckten. Die Liedzeile "Was kann der Siegismund dafür, dass er so schön ist" von Robert Gilbert war Grundlage des Spitznamens. Das zeigen Widmungen der Brüder, die in der Ausstellung zu sehen sind.

Bruder Fritz, der den FCK bereits mit 19 Jahren zurück in die damalige erste Liga, die Gauliga schießt, steht stets im Mittelpunkt der Familie, Ottmar ist für seinen Vater nur im Schatten seines Bruders. Bei Fritz' erstem Länderspiel 1940 sagte sein Vater, nach Ottmars eigener Aussage, seinem jüngsten Sohn, zu dem Zeitpunkt 16 Jahre alt: „Es hat doch keinen Zweck, dass du überhaupt weitermachst. Du wirst nie so gut wie der Fritz!“

Die Ausstellung erzählt weiter von Ottmars Jugend - ein einschneidendes Erlebnis: der Zweite Weltkrieg. Als Matrose wird Ottmar 1944 Opfer eines Seegefechts, als einer von elf Überlebenden wird er zwar gerettet, doch benötigt er eine schwere Operation. Sein rechtes Knie macht ihm ab diesem Zeitpunkt Probleme: 19 Granatsplitter trafen ihn. Dennoch beendete die Verletzung nicht seine Karriere. Dank eines Marinearztes im Lazarett und seinem unermüdlichen Ehrgeiz konnte Ottmar auch nach diesem ersten großen Kampf in seinem Leben weiter Fußball spielen.

Der größte Erfolg

Danach begannen bessere Zeiten: 1947 schießen die Walterbrüder zusammen 45 Tore, Fritz 22 und Ottmar 23: Das FCK-Team wird zur „Walter-Elf“. 1948 erzielt Stürmer Ottmar Walter als bester Torschütze 47 Treffer, womit die Roten Teufel sich für die Endrunde der Deutschen Meisterschaft qualifizieren. In dieser Zeit heiratet der Topstürmer auch seine Jugendliebe Anneliese. Höhepunkte seiner fußballerischen Karriere waren die Weltmeisterschaft mit Deutschland und die Deutsche Meisterschaft mit dem FCK – aber „Ottes“ selbst bezeichnete rückblickend sein erstes Länderspiel 1950 gegen die Schweiz als größten Erfolg seines Lebens. Für den Besucher kann das mehr oder wenig überraschend wirken, Hagen Leopold ordnet dies ein und erinnert an die komplizierte Beziehung zwischen Ottes und seinem Vater – „Nun war er Nationalspieler und hat es seinem Vater gezeigt." Mit seinem ersten Länderspiel zog er mit Bruder Fritz gleich. Selbst in diesem wichtigen Moment zeigte sich die Allgegenwärtigkeit seines berühmten Bruders: Die Zuschauer pfiffen den Debütanten bei der Verlesung der Mannschaftsaufstellung aus, sie erwarteten Bruder Fritz, der sich jedoch zuvor verletzte und nicht spielen konnte.

Die Karriere nach der Karriere: Nach der Fußballkarriere kaufte der gelernte Kfz-Mechaniker Ottmar Walter eine Tankstelle | Foto: Hagen Leopold
  • Die Karriere nach der Karriere: Nach der Fußballkarriere kaufte der gelernte Kfz-Mechaniker Ottmar Walter eine Tankstelle
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Zu große Schuhe und eine Schweizer Uhr

Im Vergleich zu heute hatten die Stars von damals nach ihrem Karriereende noch nicht ausgesorgt. Nach der Karriere war vor der Karriere. 1953 erwarb der gelernte Kfz-Mechaniker seine eigene Tankstelle am Verkehrsknotenpunkt Hildegardring - eine originale Zapfsäule der Marke Rheinpreussen ist Teil der Ausstellung. Neben privaten Fotos, Autogrammkarten, Zeitungsartikeln aus den 50er-Jahren, Trophäen, Ehrentellern und Briefen ist auch ein persönlicher Schatz von Leopold zu sehen: die letzten Fußballschuhe von Ottmar Walter – klassische schwarze Adidas-Stollenschuhe, die er noch im Abschiedsspiel von Bruder Fritz am 23. Juni 1959 trug. Er hängte sie wortwörtlich in seinem Keller an den Nagel, berichtet Leopold. Die besonders groß wirkenden Schuhe waren, so Leopold, auch wirklich zwei Nummern zu groß. Heute tragen Fußballprofis die buntesten Farben, die neusten Modelle und alles in individueller Passform - das war früher anders. Da Ottmar zu Beginn wortwörtlich in die Fußstapfen seiner Brüder trat und im Stile eines jüngeren Geschwisterkinds deren alten Schuhe trug, gewöhnte er sich an die zu großen Treter und blieb dabei. Nicht weniger besonders: die Uhr, die Otmar Walter trug. Auch sie ist Teil der Ausstellung und symbolisch für die Bodenständigkeit Ottmar Walters. Nicht etwa die goldene 18-karätige DOXA Armbanduhr, die alle Weltmeister von 1954 verliehen bekamen, sondern eine Schweizer ESKA Armbanduhr – ein Geschenk zum ersten Länderspiel – war die Uhr seiner Wahl.

"Comeback seines Lebens"

Neben den Höhepunkten von Ottmars Fußballkarriere ordnet Leopold die Ereignisse in einen historischen Kontext ein und weiß mit seinen Hintergründen die Geschichte des Fußballers, aber vor allem auch der Person Ottmar Walter, zu erzählen. Nicht nur große Erfolge, auch Tiefpunkte charakterisieren das Leben des 54er-Weltmeisters. Dass Walter sich nach seiner Verschuldung, seiner Flucht im Alkohol und seinem Suizidversuch 1969 zurück ins Leben kämpft, nennt der Kurator wertschätzend das „Comeback seines Lebens“. Bis zu seinem Tod rührte er keinen Tropfen Alkohol mehr an. Teil der Ausstellung ist neben Zeitungsberichten beispielsweise auch ein privater Brief an Ottmars ehemaligem Trainer und Weggefährten Sepp Herberger, in dem er ihm für seine Hilfe nach dem Suizidversuch dankt. Neben Frau Anneliese und Bruder Fritz nennt Ottmar im Nachgang Herberger als einen der drei Personen, die ihn wieder aufgerichtet haben.

Hagen Leopold ist nicht nur FCK-Fan, er ist leidenschaftlicher Sammler, Kurator und Fußballhistoriker. Bereits 2003 organisierte er eine erste Gedenkausstellung anlässlich des ersten Todestags Fritz Walters. Mehr als nur ein Hobby ist seine Sammelleidenschaft – er sammelt Erinnerungsstücke zum FCK und Legenden, wie eben Ottmar Walter eine in Fußballdeutschland ist. Im Wadgasserhof zeigt Leopold interessierten Besuchern besondere Leihgaben und Erinnerungsstücke aus seinem Privatbesitz. Die detailgetreue und liebevoll gestaltete Ausstellung sollte eigentlich am 30. März enden, doch aufgrund der positiven Resonanz verlängerte Leopold die Ausstellung bereits zweimal. Wer jetzt noch einen Einblick in die gerade für FCK-Fans besondere Ausstellung haben will, muss sich sputen: „Am 18. Mai endet die Ausstellung dann aber wirklich“, so Leopold.

"Ottmar Walter - Der Weltmeister": Kurator Hagen Leopold steht neben einer Nachbildung von Ottmar Walters 54er-Deutschlandtrikot mit der Rückennummer 15  | Foto: privat
  • "Ottmar Walter - Der Weltmeister": Kurator Hagen Leopold steht neben einer Nachbildung von Ottmar Walters 54er-Deutschlandtrikot mit der Rückennummer 15
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Geöffnet hat die Ausstellung montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr und samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr. Leopold selbst führt am Wochenende und an Feiertagen durch die Ausstellung. Mit persönlichen Anekdoten und Erinnerungen erzählt Leopold leidenschaftlich mit viel Hintergrundwissen die Geschichte des jüngsten Walter-Bruders, in seinen Augen glüht die Bewunderung für Ottmar Walter. Begonnen hat Leopolds Sammelleidenschaft mit seinem Opa, der ihm stets von den Weltmeistern von 1954 vorschwärmte. Der 57-jährige Leopold, aufgewachsen in Neustadt, saugte die Geschichten seines Opas auf und entwickelte eine ganz persönliche Begeisterung. Später lernte er Fritz und Ottmar Walter selbst kennen.

Teil seiner „Ottes-Ausstellung“ ist ein kleiner Erinnerungsfundus an den ebenfalls bereits verstorbenen Werner Kohlmeyer, sein Geburtstag jährte sich 2024 ebenfalls zum 100. Mal. Auch das ist Leopold wichtig: „Damit auch er nicht in Vergessenheit gerät!" Das Suchtproblem im Leistungssport nicht totzuschweigen, war ihm ein besonderes Anliegen. Auch "Kohli" wurde 1954 Weltmeister, im Gegensatz zu Ottmar Walter schaffte er den Absprung nicht. Er starb 1974 früh mit 49 Jahren an plötzlichem Herzversagen nach langer Alkoholsucht. Dass Alkohol- oder Spielsucht im Leistungssport keine Einzelfälle sind, zeigen nicht nur die beiden Lautrer Weltmeister. Gerade deshalb war Leopold wichtig, die Schattenseiten in die Ausstellung mitaufzunehmen. Ottmar Walter ist für ihn ein positives Beispiel für alle, die versuchen, eine Sucht zu bekämpfen.

Viele Menschen aus Kaiserslautern und der Region, die Erinnerungen mit den Stars teilen, besuchen Leopolds Ausstellung und teilen Anekdoten mit ihm. Die Dankbarkeit und Freude der nahestehenden Personen sind für Leopold besonders wichtig. Mit einem Lächeln sagt er: „Sie erinnern mich immer wieder daran, wieso es sich lohnt, so etwas zu tun.“ [kata]

Wo ist die Ausstellung?

  • Wo? Wadgasserhof, Steinstraße 55 in Kaiserslautern
  • Wann? Bis zum 18. Mai
  • Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag von 10 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr; auch an Christi Himmelfahrt ist die Ausstellung von 11 bis 18 Uhr geöffnet
Autor:

Katharina Schmitt aus Herxheim

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