HBG-Erfolge bei Europäischem Wettbewerb

Visionen für mehr Vielfalt

Bruchsal (hb). Bei der 70. Ausgabe des von der Europäischen Bewegung organisierten Europäischen Wettbewerbs gehörten 2022/2023 erneut Schülerinnen und Schüler des Bruchsaler Heisenberg-Gymnasiums (HBG) zu den Geehrten. Zwölftkässler Moritz Schomburg sicherte sich mit einem Aufsatz zu mehr politischer Teilhabe in der EU sowohl einen Landes-, als auch einen Ortspreis, während die Zehntklässlerinnen Franziska Früh, Konstanze Graf und Emely Rohrer, die einen Comic über den Umgang mit dem Klimawandel in Europa angefertigt hatten, von der Jury einen Ortspreis zugesprochen bekamen. „Dieses Engagement für europäische Werte ist herausragend!“, lobte Schulleiter Manuel Sexauer die Preisräger:innen sowie acht weitere Jugendliche aus den Klassenstufen neun bis elf, die im Rahmen der Politik-AG am HBG an dem grenzüberschreitenden Wettstreit teilgenommen hatten.
Die offiziellen Urkunden erhielt die zwölfköpfige Gruppe im Rahmen der Europawochen bei einer Ehrung im Bruchsaler Rathaus mit Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick und Schulamtsleiter Rainer Rapp; das siegreiche Quartett durfte sich zudem über Büchergutscheine freuen. Insgesamt hatten fast 70 000 Schülerinnen und Schüler unter dem Motto „Europäisch gleich bunt – junge Visionen für ein Europa der Vielfalt“ am Europäischen Wettbewerb teilgenommen. Dieser wird als Instrument der europapolitischen Schulbildung u.a. von Bundeskanzler Scholz, Bundespräsident Steinmeier, Bundesaußenministerin Baerbock sowie der Kultusministerkonferenz unterstützt.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des HBG am 70. Europäischen Wettbewerb:
Franziska Früh, Konstanze Graf und Emely Rohrer; Moritz Schomburg; Niko Höß; Hanna Pallesche und Bruno Unterhauser; Bianca Just; Melina Baumgärtner, Lea-Marie Mutschler, Jonathan Kühnel, Lennard Neudeck (N.B.: Felix Wagner war Teammitglied, durfte sich aber aufgrund der vorgegebenen Gruppengröße nicht anmelden)