Naturgarten

Beiträge zum Thema Naturgarten

Lokales
Ein Taubenschwänzchen | Foto: NABU BW/B. Etspüler

Wo sind die Schmetterlinge? Mit passenden Pflanzen ein Schmetterlingsparadies schaffen

NABU. Bunte, umherflatternde Schmetterlinge entdeckt man in der Natur zumeist auf Brachflächen, mageren Wiesen, an blütenreichen Wegsäumen, an Böschungen oder in Steinbrüchen. Ein naturnaher Garten mit vielfältigen Strukturen kommt dem recht nahe und bietet auch Wild- und Honigbienen, Käfern und Schwebfliegen ein Plätzchen - und uns Menschen einen schönen Erholungsraum. Der erste Schritt zum Schmetterlingsparadies ist schnell gemacht: Bedingungen prüfen, Pflanzen auswählen und dann einfach...

Lokales
Blumenwiese mit Nahrung für Insekten | Foto: NABU BW/Film Webfabrik

Kraftnahrung für Hummeln anbauen: Insektenfreundliche Wildblumen, Sträucher und Stauden für Garten und Balkon

NABU. Der Juli lässt Hummeln und andere Insekten oft hungrig zurück, weil viele Bäume, Sträucher und Blumen bereits verblüht sind. Dabei gibt es Sattmacher-Pflanzen, die den summenden Brummern und anderen Insekten durch den Sommer helfen. Welche das sind, verrät NABU-Gartenexpertin Aniela Arnold. Kraftnahrung für Hummeln anbauenJedes Jahr wird die Silberlinde zum Massengrab für Hummeln. Wenn sie blüht, ist das sonstige Nektarangebot bereits dürftig. Wissenschaftler vermuten eine Art Saugeffekt:...

Lokales
Ein Gartenteich hat eine kühlende Wirkung | Foto: olyasolodenko/stock.adobe.com

Cooler Naturgarten statt heißer Schotter: Schattige Lieblingsplätze für Mensch und Tier schaffen

NABU. Jetzt im Juni ist das Thermometer mancherorts bereits in Richtung 30 Grad geklettert. Erste sommerliche Hitze und Trockenheit zeigen ihre Wirkung im Garten. Damit Hobbygärtnerinnen und -gärtner in den Sommermonaten nicht auf staubtrockenen Rasen oder heißen Schotter schauen müssen, hat NABU-Gartenexpertin Aniela Arnold drei Tipps für blühende Naturgärten. Boden vor Austrocknung schützenRaspelkurzen Rasen sieht man noch immer häufig in privaten Gärten. Im Sommer lässt das den Boden schnell...

Lokales
In einem naturnahen Garten tummeln sich die verschiedensten Tiere | Foto: NABU BW/Sofia Bonhaus

Bei Gartenarbeiten Igel, Blindschleichen und Insekten nicht vergessen

NABU. Kaum ist der Boden abgetrocknet, geht es los: Früh morgens röhren die Motoren, es dröhnt ihn allen Ohren. Damit der Rasen kurz, der Garten gepflegt aussieht, wird alle paar Tage der Schneid- und Fuhrpark aus Schuppen, Keller und Garage geholt. Erbarmungslos schneiden diese unter Hecken und auf dem Rasen alles kurz und klein. Tiere, die nicht schnell genug flüchten können, haben das Nachsehen. Für einige kann bereits der erste Frühjahrsschnitt eines Mähroboters tödlich enden, etwa für...

Lokales

Naturgarten: NABU-Mitglieder geben Tipps und zeigen Tricks

Hettenleidelheim. Lebensräume für einheimische Tiere und Pflanzen werden immer weniger. Intensivland-wirtschaft, zunehmende Bebauung von Flächen, strukturarme Landschaften und andere Faktoren führen dazu, dass die Artenvielfalt dramatisch zurückgeht. Die meisten Gärten sind immer mehr von Steinwüsten, eintönigen Rasenflächen und nicht heimischen Pflanzen dominiert. Gärten werden in Neubaugebieten auch zunehmend kleiner. Gärten könnten aber auch wichtige Ersatzlebensräume und kleine Naturoasen...

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