Dunkle Kartelle, echte Gefahr: Philipp Czaya über die Recherche zu Billions and Bones
Neustadt. Philipp Czaya erzählt Geschichten, die man nicht mehr loswird. Bevor er Autor wurde, studierte er Filmproduktion und arbeitete im Film- und Werbebereich – vielleicht kommt daher sein Blick für starke Bilder und filmische Dramaturgie. Nach Isegrim, seinem autobiografisch geprägten Roman über die Freundschaft zu fünf Wölfen – und darüber, wie Vertrauen und Angst ein Leben komplett wenden können –, wendet er sich nun einem deutlich härteren Stoff zu. Mit Billions and Bones führt er seine...