Glanbrücken: Infotafel zur Mühlengeschichte
„Kellenbach’sche Mühle“

Die neue Infotafel wurde für Interssierte freigegeben  Foto: Jan Fickert
  • Die neue Infotafel wurde für Interssierte freigegeben Foto: Jan Fickert
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Glanbrücken. Am 8. Juli wurde im Beisein geladener Gäste eine neue Infotafel zur Geschichte der einstigen „Kellenbach„schen Mühle“ von Niedereisenbach (später zweigeteilt in die Mühlen Leppla und Müller/Schwambach) feierlich in Glanbrücken eingeweiht.
„Ein weiterer, ganz besonderer Baustein zur Bereicherung unseres Ortes“, lobte Ortsbürgermeister Guido Hablitz die Anstrengungen der zahlreichen Beteiligten.
Die Tafel, die vor dem Anwesen Leppla an der Draisinenstrecke und dem Glan-Blies-Radweg aufgestellt wurde, zeigt einzigartige historische Fotos aus der Mühlengeschichte. Über drei QR-Codes können zudem viele weitere Infos zu den Freiherren von Kellenbach, zur Familie Limbacher und zur Mühle selbst, die 1358 erstmals erwähnt wurde, abgerufen werden. Das gelungene Gemeinschaftswerk, das ansprechend aufbereitet wurde, dient sowohl der kulturellen Erinnerung vor Ort als auch dem Tourismus.
Auch zahlreiche auswärtige Besucher würden sich nämlich immer wieder für das Mühlenanwesen und seine Geschichte interessieren, wie Hans Georg Leppla zu berichten wusste.
Nach einigen Ansprachen mit Dankesworten sowie der Enthüllung der Tafel durch die ältesten Mühlenbewohnerinnen Edith Woll geb. Müller (90 Jahre) und Hilde Leppla geb. Hinkelmann (88 Jahre) wurde noch ein Umtrunk im Hof Leppla genommen.

Autor:

Anja Stemler aus Kusel-Altenglan

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