„Park Song“ macht einen Ausflug nach „Fronkreich“
„Wenn es Nacht wird in Paris“

Feiern ihr Debut bei „Park Song“: „The Watching mit: (von links) Maurice Bassler, Joshua Zellhofer, Nicholas Adkins und Daniel Deschtschenja.  Foto: ps
  • Feiern ihr Debut bei „Park Song“: „The Watching mit: (von links) Maurice Bassler, Joshua Zellhofer, Nicholas Adkins und Daniel Deschtschenja. Foto: ps
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Pirmasens. Die erste „Park Song“-Veranstaltung 2020 blickt über die Grenze nach „Fronkreich“. Am 30. Januar darf sich das Publikum in Kuchems Brauhaus auf Klassiker wie „La Mer“, „Champs Elysées“ oder eine Nacht in Paris freuen. Beginn ist um 19.30 Uhr.
Doch „Park Song“ hat an diesem Abend noch mehr zu bieten. So feiern die beiden Bands „Lucky Random“ und „The Watching“ ihr Debut bei der Niederstrom-Session. „Lucky Random“ aus Zweibrücken wurde zwar erst 2018 von Tanja Werner (Gesang) und Hardy Herz (Gesang, Gitarre) gegründet, kann aber schon auf etliche erfolgreiche Engagements nicht nur in der Region, sondern auch im benachbarten Frankreich und Luxemburg zurückblicken.
Die Formation legt großen Wert auf ein unterhaltsames Programm und spielt deswegen ausschließlich Klassiker aus den Bereichen, Rock, Pop und Country, aber auch deutsche Titel. Beispiele hierfür sind „Simply the best“ (Tina Turner), „It’s my life“ (Bon Jovi) oder „Westerland“ (Die Ärzte) und „Willenlos“ (Marius Müller-Westernhagen).
Gegründet im Mai 2012 komponiert „The Watching“ eigene Songs, deren Einflüsse spürbar aus der Alternative-Rock-Szene kommen. Neben diesen Kompositionen hat die fünfköpfige Band großen Spaß dabei, die besten Lieder ihrer Idole im eigenen Stil nachzuspielen. Die Formation bestand ursprünglich aus Nicholas Adkins (Gesang), Daniel Deschtschenja (Bass), Maurice Bassler (Gitarre) und Joshua Zellhofer (Schlagzeug). Anfang dieses Jahres hat sich die Band durch die Sängerin Daniela Eger, die auch bei der Pirmasenser Formation „The Crazy Heart Connection“ an vorderster Front steht, verstärkt und dadurch ihr musikalisches Spektrum deutlich erweitert. „The Watching“ hat bereits mit „Open Eyes“ eine EP und „The Way Of Success“ einen Longplayer veröffentlicht. Außerdem kam 2016 ein Featuring mit der Gewinnerin des Deutschen Rock- Pop Preises Hanna Böshar heraus, das von mehreren Radiosendern als Newcomer Song des Monats ausgezeichnet wurde: „The Watching & Hanna Böshar – Still“.
Zum ersten Mal wird bei „Park Song“ in französischer Sprache gesungen, wie Organisator Klaus Reiter verrät. Geradezu prädestiniert dazu ist Ulrike Knerr, die in perfektem Französisch etliche Klassiker wie etwa „Champs Elysées“ (Joe Dassin), „Paris s’eveille“ (Jaques Dutronc) oder „La Mer“ (Charles Trenet) präsentieren wird. In deutscher Sprache wird Reiter „Wenn es Nacht wird in Paris“(Mireille Mathieu) oder „Boulevard St. Martin“ (Hannes Wader) beisteuern. Damit das Ganze stilecht klingt, werden beide durch den Akkordeonisten Manfred Kleiner verstärkt. Die drei Musiker kennen sich bestens aus gemeinsamen Zeiten bei der Chanson-Rock-Band „Agathon Sax“.
Weitere Infos im Netz: www.parksong.de. Der nächste „Park Song“ findet am 27. Februar statt. ak/ps

Autor:

Andrea Kling aus Pirmasens

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