Eisenberg

Beiträge zum Thema Eisenberg

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Gemeinsam unterwegs zu sein tut gerade auch in der Trauer gut. Der Ambulante Hospizdienst in Kirchheimbolanden lädt ein zum 3. "Spaziergang mit allen Sinnen".

Angebot für Trauernde
Spaziergang mit allen Sinnen

Der Herbst zeigt sich in all seinen Facetten: Stürmisch, regnerisch, aber auch mit Sonnentagen und leuchtenden Farben. Zeit für den nächsten „Spaziergang mit allen Sinnen“ für trauernde Menschen! Das Motto: In Bewegung sein, sich den Wind um die Nase wehen lassen, Veränderungen wahrnehmen und mit anderen in Kontakt kommen. Judith Fuchs und Gitta Koch, Trauerbegleiterinnen beim Ambulanten Hospizdienst in Kirchheimbolanden, gestalten den gemeinsamen Weg mit Impulsen und laden ein zum Gespräch....

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Neues wagen und merken, dass gemeinsam manches besser geht: Aktionstag für trauernde Jugendliche von 12 bis 17 Jahren am 27. November. | Foto: White77 auf Pixabay
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Aktionstag für trauernde Jugendliche
"Nur wer loslässt wird gehalten"

Was passiert, wenn ich ein Teil aus einem Mobile herausnehme? Mechthild Schroeter-Rupieper, Erzieherin und Trauerbegleiterin für Familien, demonstriert dies in einer ihrer Fortbildungen: „Es gerät alles aus dem Gleichgewicht! Was vorher fein austariert war, gerät ins Trudeln. Das beobachten wir auch bei Familien: Stirbt ein Familienmitglied, dann ist nichts mehr wie es war, vieles verändert sich und muss neu geordnet werden.“ Für Jugendliche eine besonders schwierige Situation: Sie sind dabei,...

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Gedenkandacht in Eisenberg-Steinborn
Welche Farbe hat die Trauer?

Auf dieser Palette: Viel Schwarz, dunkle Farben; nicht zu übersehen. Aber dabei auch: Leuchtendes Gelb, Rot und weiße Tupfer. Alles in allem eine Mischung, aus der ein buntes Bild entstehen kann. Wenn ich mich frage: Welche Farben hat meine Trauer? Was würde ich antworten? Wer einen nahen Angehörigen, seinen Partner, seine Ehefrau oder einen guten Freund verloren hat, weiß, dass viele Tage schwarz „eingefärbt“ sind. Schwarz lässt keine anderen Farben zur Geltung kommen. Oder vielleicht doch?...

Lokales

Gemeinsam durch die Jahreszeiten
Für Trauernde: Spaziergang mit allen Sinnen

Bewegung tut gut! Eigentlich wissen wir das - nur steht der Umsetzung manchmal die eigene Bequemlichkeit im Weg… Wer sich allerdings darauf einlässt merkt schnell: Wenn ich mir frischen Wind um die Nase wehen lasse, werden manche düsteren Gedanken weggeweht, Zorn verraucht und bestenfalls weitet sich der Horizont für neue Ideen. Bewegung tut auch in der Trauer gut. Allein - oder mit Begleiter:innen, die etwas Ähnliches erlebt haben. Judith Fuchs und Gitta Koch, Trauerbegleiterinnen und...

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Vor der Protestantischen Paulskirche in Kirchheimbolanden können am Sonntag, dem 19. September ab 10.30 Uhr Karten mit tröstenden, ermutigenden oder zum Nachdenken anregenden Texten abgeholt werden.

Gedenken an Verstorbene
Trauer und Corona

Im Donnersbergkreis sind in den vergangenen 18 Monaten 73 Menschen an oder mit Corona gestorben. Weitaus mehr Menschen starben unter Corona-Bedingungen. Das bedeutet: Viele Angehörige konnten sich nicht verabschieden und Beisetzungen fanden nur im engsten Familienkreis statt. Dies sind Erfahrungen, die belasten und nachwirken. Die ökumenische Gemeinschaft im Raum Kirchheimbolanden - dazu gehören die Protestantischen Kirchengemeinden Kirchheimbolanden/Bischheim/Bolanden, die Katholische Pfarrei...

Lokales
Gemeinsam etwas zu unternehmen kann gut tun - gerade auch, wenn man traurig ist. Der Ambulante Hospizdienst in Kirchheimbolanden lädt zur Gruppe für trauernde Kinder (ab dem Grundschulalter) und Jugendliche ein.

Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche
Gemeinsam unterwegs

Am Freitag, dem 10. September, startet die Kinder- und Jugendtrauergruppe des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost nach den Ferien mit einer kleinen Wanderung. Die Trauerbegleiterinnen Christiane Rubner-Schmidt und Birgit Rummer wollen mit den Kindern und Jugendlichen draußen im Wald unterwegs sein, die Natur erkunden und einander kennen lernen. Sie laden ein, sich im Gespräch über die persönlichen Verluste austauschen und was diese vielleicht verändert haben....

Lokales
Bewegung tut gut! Und gemeinsam auf dem Weg zu sein stärkt in der Trauer.
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In der Trauer gemeinsam unterwegs
Spaziergang mit allen Sinnen

Bewegung tut gut! Eigentlich wissen wir das - nur steht der Umsetzung manchmal die eigene Bequemlichkeit im Weg… Wer sich allerdings darauf einlässt merkt schnell: Wenn ich mir frischen Wind um die Nase wehen lasse, werden manche düsteren Gedanken weggeweht, Zorn verraucht und bestenfalls weitet sich der Horizont für neue Ideen. Bewegung tut auch in der Trauer gut. Allein - oder mit Begleiter:innen, die etwas Ähnliches erlebt haben. Judith Fuchs und Gitta Koch, Trauerbegleiterinnen und...

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Männer reden nicht über ihre Trauer, Frauen gehen ins Trauercafé – stimmt das? Die Mitarbeiterinnen laden zum Gespräch ein: Trauern Männer anders?

Offener Gesprächskreis für trauernde Männer und Frauen
Trauern Männer anders?

Frauen weinen. Männer beißen die Zähne zusammen. Männer machen Traurigkeit mit sich selber aus. Frauen reden. Frauen gehen eher zum Psychologen. Männer zeigen keine Gefühle. Gibt es die typische Trauerreaktion von Männern oder Frauen? Trauer äußert sich so unterschiedlich, wie auch die Menschen verschieden sind. Rückzug und reden wollen, weinen oder auch lachen, wütend sein, Kontakt suchen und Beziehungen beenden - alles kann sein, zu jeweils unterschiedlichen Zeiten, bei Frauen und bei...

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Rucksack gepackt und los geht´s! Gemeinsam etwas zu unternehmen tut gut, auch (oder vielleicht gerade?) wenn man traurig ist. | Foto: Sabine Nauland-Bundus
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Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche
Gemeinsam unterwegs

Draußen unterwegs sein, miteinander reden, gemeinsam etwas tun: Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Donnersberg-Ost lädt trauernde Kinder und Jugendliche am Freitag, dem 11. Juni, zu einer Wanderung ein. „Unsere Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche gibt es nun schon zwei Jahre“, erzählt Trauerbegleiterin Christiane Rubner-Schmidt. „Im vergangenen Jahr war wenig Begegnung möglich, wir haben Einzelgespräche geführt oder Briefe für die Gruppenteilnehmer geschrieben.“ Nun...

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Wie können Eltern und Pädagogen reagieren, wenn Jugendliche sich in ihrer Trauer zurückziehen? Das Seminar des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost zeigt Unterstützungsmöglichkeiten auf. | Foto: Sabine Nauland-Bundus
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Jugendliche in Trauerzeiten begleiten
"Das mach ich mit mir selber aus..."

Wenn Jugendliche und junge Erwachsene Tod und Trauer begegnen, erwecken sie oft den Eindruck, dass sie keine Hilfe von außen benötigen. Sie lehnen Gespräche ab, wirken abgeklärt oder ziehen sich zurück. „Ich mach das erst mal mit mir selber aus“ ist auch zu hören. Dennoch benötigen sie gerade in dieser Krisensituation Rückendeckung von vertrauten Menschen. In der Zeit des Erwachsenwerdens löst der Tod zusätzliche verwirrende Gefühle, Orientierungslosigkeit, Zukunftsängste oder Identitätsfragen...

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Wie können wir trauernde Kinder gut begleiten? Das Seminar des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost informiert.
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Kindern in Trauerzeiten beistehen
"Geht Sterben wieder vorbei?"

Wie ist das eigentlich mit der Trauer bei Kindern? Wie reagieren sie auf den Verlust eines nahestehenden Menschen? Was kann ich tun, wenn absehbar ist, dass ein Elternteil an einer schweren Krankheit sterben wird? Fragen, denen wir uns als Angehörige, Erzieher*innen oder Lehrer*innen nicht gerne stellen. Über den Tod zu sprechen ist schwer genug – und dann auch noch mit betroffenen Kindern?! Mechthild Schroeter-Rupieper, Erzieherin und seit vielen Jahren in der Aus- und Fortbildung von...

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56 Menschen sind im Donnersbergkreis bisher an oder mit einer Covid-19-Erkrankung gestorben. An sie und ihre Angehörigen sowie an alle in der Pandemiezeit vom Tod eines nahestehenden Menschen Betroffene wird am 18. April gedacht.  | Foto: Sabine Nauland-Bundus

Bundesweiter Gedenktag am 18. April
Die Toten nicht vergessen - das Leid sehen

56 an und mit Corona verstorbene Menschen im Donnersbergkreis, mehr als 3.200 in Rheinland-Pfalz, 74.000 in Deutschland und mehr als 2,6 Millionen Menschen weltweit. Zahlen, die erschrecken und betroffen machen. „Die Corona-Pandemie ist eine Katastrophe, die uns alle trifft“, so Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. „Der Tod in der Pandemie hat auch eine gesellschaftliche Dimension.“ „Corona hat neben den Einschränkungen im täglichen Leben die Situation trauernder Angehöriger noch einmal...

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Foto: Claudia Bardon

Corona-Fallzahlen im Donnersbergkreis am 12. März
Warnstufe Gelb

+++Update+++ 15. März 2021 7-Tage-Inzidenz steigt auf 49,1 Update 12. März 2021 Donnersbergkreis. Das Gesundheitsamt im Donnersbergkreis meldet für heute (12. März 2021) keine neue SARS-CoV-2-Infektion (Coronavirus). Damit bleibt die Gesamtzahl der positiv getesteten Personen seit Beginn des Ausbruchsgeschehens auf 1.643, davon gelten 1.539 Personen als genesen. Es sind 54 Todesfälle im Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Infektion zu beklagen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt mit einem Wert von 30,5...

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Die 7-Tage-Inzidenzsteigt auf 37,2. Somit befindet sich der Donnersbergkreis wieder in der Gefahrenstufe Orange. | Foto: Hans Braxmeier/Pixabay

Corona-Fallzahlen im Donnersbergkreis am 11. März
Gefahrenstufe Orange

+++Update+++ 12. März 2021 Warnstufe Gelb Update 11. März 2021 Donnersbergkreis. Das Gesundheitsamt im Donnersbergkreis meldet heute (11. März 2021) 14 neue SARS-CoV-2-Infektion (Coronavirus). Damit erhöht sich die Gesamtzahl der positiv getesteten Personen seit Beginn des Ausbruchsgeschehens auf 1.643, davon gelten 1.536 Personen als genesen. Es sind 54 Todesfälle im Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Infektion zu beklagen. Die 7-Tage-Inzidenz ist auf 37,2 geklettert und liegt damit wieder in...

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Nordpfälzer Wölfe
Sportangebot für 4-6-jährige bei der HR Göllheim/Eisenberg/Asselheim/Kindenheim

Die Handball-Region (HR) Göllheim/Eisenberg/Asselheim/Kindenheim macht sich schon für die Zeit nach der Coronazwangspause bereit. An drei Standorten des Einzugsgebietes werden die Nordpfälzer Wölfe eine Ballschule, die sogenannte Welpenschule für Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren anbieten. „Früh übt sich, was ein Meister werden will“, wusste schon Friedrich Schiller vor mehr als 200 Jahren, als er Wilhelm Tell verfasste. Auch die Nordpfälzer Wölfe werden nun den Weg gehen, Kindern im...

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Der Rückzug in die Einsamkeit des eigenen "Schneckenhauses" geschieht zurzeit oft unfreiwillig. Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst in Kirchheimbolanden unterstützt trauernde Menschen in dieser schwierigen Situation. | Foto: Sabine Nauland-Bundus

Trauer und Corona
Wege aus der Einsamkeit

Wie kommen trauernde Menschen eigentlich mit der derzeitigen Corona-Situation zurecht? „Es ist ganz schön schwer“, meint eine junge Frau, die sonst regelmäßig das Trauercafé des Ambulanten Hospizdienstes in Kirchheimbolanden besucht. „Die Gemeinschaft fehlt! Wir telefonieren zwar miteinander, aber der Austausch in der Gruppe ist doch etwas anderes!“ Die Mitarbeiterinnen des Trauercafés - Ingrid Horsch, Sabine Nauland-Bundus und Birgit Rummer - hören diese Aussagen oft. Betroffen sind zum...

Blaulicht
Symbolfoto | Foto: Pixabay

Polizeistreife jagt Eisenberger
Irre Flucht bis in Ramser Sackgasse

Ramsen. Ein Autofahrer aus Eisenberg lieferte sich am Samstag, 28. November, eine Verfolgungsjagd mit der Polizei quer durch Hettenleidelheim und Ramsen. Eine Streife der Polizeiinspektion Grünstadt hatte den Wagen mit Fahrer gegen 18.16 Uhr in Hettenleidelheim für eine Polizeikontrolle ins Auge gefasst und zum Halten aufgefordert. Der 56-Jährige drückte aber lieber das Gaspedal durch und suchte das Weite, die Polizeistreife auf den Fersen. Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitteAuf seiner...

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Foto: Judith Bundus
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Aktiv durch den Corona-Herbst
Lichtblicke

Wir merken in der „dunklen Jahreszeit“, dass uns Licht gut tut. Ein heller Sonnentag sowieso. Aber auch das Heimkommen in eine erleuchtete Wohnung, das Anzünden einer Kerze bei beginnender Dunkelheit. Wenn die Tage spürbar kürzer werden, ist es wichtig, dass wir gut für uns sorgen. Besonders in dieser Zeit, die geprägt ist von Kontakteinschränkungen durch die Corona-Verordnungen. Die Trierer Psychologin Michaela Brohm-Badry gibt Tipps, um gut durch den „Corona-Herbst“ zu kommen. Sie rät:...

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Infizierte pro 100.000 EW - Stand 20. Oktober | Foto: Gesundheitsamt Kirchheimbolanden

Zahl der Coronavirus Infektionen bleibt gleich
Warnstufe "Gelb" im Donnersbergkreis

Die aktuellen Fallzahlen im Donnersbergkreis (Stand 21. Oktober)Aktuell Fallzahlen in der Region Donnersbergkreis. Die Zahl der Menschen, bei denen eine Infektion mit SARS-CoV-2 nachgewiesen wurde, ist seit gestern gleich geblieben, nur bei der Verteilung auf die Verbandsgemeinden ergab sich eine kleine Änderung. Neu hinzugekommen ist eine bestätigte Infektion in der VG Nordpfälzer Land, während in der VG Eisenberg eine Person als wieder genesen gilt. Der Wert der 7-Tagesinzidenz ist auf 14,6...

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Übergabe des symbolischen Schecks (von links): Christiane Rubner-Schmidt (ehrenamtliche Hospiz- und Trauerbegleiterin), Nancy Grimm (Filialleiterin dm Eisenberg) und Nicole Haas (stellvertretende Filialleiterin).
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Gruppe für trauernde Kinder und jugendliche
Helfen mit Herz

Strahlende Gesichter: Christiane Rubner-Schmidt, ehrenamtliche Mitarbeiterin des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost, erhält einen symbolischen Scheck. Nancy Grimm, Filialleiterin des dm-Drogeriemarktes in Eisenberg freut sich: „673.- € kamen am Aktionstag `HelferHerzen´ zusammen, ein tolles Ergebnis! Schön, dass wir damit die Arbeit des Ambulanten Hospizdienstes mit trauernden Kindern und Jugendlichen unterstützen können!“ Die dm-Aktion „HelferHerzen“ fördert...

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Foto: Sabine Nauland-Bundus
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Förderverein Ambulante Hospizarbeit im Donnersbergkreis e. V.
Späte Versöhnung

Späte Versöhnung - Auseinandersetzung und Aussöhnung mit den alten Eltern: Unter dieser Überschrift lädt der Förderverein Ambulante Hospizarbeit im Donnersbergkreis am Freitag, dem 6. November um 19.30 Uhr zu einer Lesung und Diskussion mit Dorothee Döring in das Festhaus Winnweiler, Höringer Straße 8 in 67722 Winnweiler ein. Dorothee Döring ist Kommunikations- und Konfliktberaterin und seit 2002 als Referentin, Dozentin und Coach tätig. Sie stellt fest: „Zwischen Eltern und Kindern schwelen...

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Die Seminare in Kirchheimbolanden finden - wie so vieles - "mit Abstand" statt.

Grundseminar Hospiz in Kirchheimbolanden
Mit Abstand am besten!

Was ist eigentlich das Besondere an einem Grundseminar Hospiz? Wenn man die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fragt, sind sich eigentlich alle einig: „Der Austausch ist sehr wertvoll! Es tut gut, sich in kleinen Gruppen über die eigenen Erfahrungen zu unterhalten.“ Andere ergänzen: „Diese Offenheit, die innerhalb kurzer Zeit entsteht, ist ganz erstaunlich. Das hätte ich nie erwartet!“ Auch wenn in der gegenwärtigen Situation mit Abstand gearbeitet wird, kommen sich die Teilnehmenden im Gespräch...

Lokales
Der Eiswoog - schön zu jeder Jahreszeit
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Ambulante Hospizarbeit im östlichen Donnersbergkreis
Wandern mit allen Sinnen

Bewegung tut gut! Eigentlich wissen wir das - nur steht der Umsetzung manchmal die eigene Bequemlichkeit im Weg… Wer sich allerdings darauf einlässt merkt schnell: Wenn ich mir frischen Wind um die Nase wehen lasse, werden manche düsteren Gedanken weggeweht, Zorn verraucht und bestenfalls weitet sich der Horizont für neue Ideen. Bewegung tut auch in der Trauer gut. Allein - oder mit BegleiterInnen, die etwas Ähnliches erlebt haben. Judith Fuchs und Gitta Koch, Trauerbegleiterinnen und...

Lokales
Im Februar 2021 beginnt das nächste Qualifizierungsseminar für ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und -begleiter. Das Grundseminar im Oktober kann bei der Entscheidungsfindung helfen, ob das ein möglicher Weg  ist.
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Grundseminar Hospiz in Kirchheimbolanden
Gespräche über Leben und Tod

Sich den Themen Tod und Sterben stellen? Keine leichte Sache! Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hospizdienst sind ständig damit konfrontiert. Kann man das eigentlich aushalten? „Ich war mir anfangs nicht so sicher“, meint eine Ehrenamtliche. „Aber ich habe gemerkt: Die Ausbildung beim Ambulanten Hospizdienst in Kirchheimbolanden hat mich gestärkt. Ich habe viel auch über mich selbst gelernt und bin dankbar für die Erfahrungen, die ich schon gemacht habe!“ Das hören die...

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