Eisenberg

Beiträge zum Thema Eisenberg

Lokales
Braucht es Mut, um von der eigenen Trauer zu erzählen? Ja! 
Denn viele Menschen haben Schwierigkeiten, mit der Trauer anderer umzugehen. In der Gruppe für trauernde Kinder erfahren die Mädchen und Jungen, dass sie mit ihren Gefühlen nicht alleine sind.

Gruppe für trauernde Kinder
Gemeinschaft tut gut

Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Donnersberg-Ost bietet eine Gruppe für Kinder ab dem Grundschulalter an, die einen nahestehenden Menschen durch Tod verloren haben. Christiane Rubner-Schmidt, Birgit Rummer und Simone Wilk, ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und qualifizierte Trauerbegleiterinnen, laden zu gemeinsamen Aktionen ein und bieten Raum für Gespräche und Fragen. Das nächste Treffen findet am Freitag, dem 11. Februar, von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr in Kirchheimbolanden...

Lokales
Von links nach rechts: Monika Krause (Breunigweiler), Cornelia Ewert-Schäfer (Eisenberg), Melanie Hollerbaum (Kirchheimbolanden), Hans Sahoraj (Göllheim), Erika Steitz (Kriegsfeld), Sonja Ciara (Marienthal). Hintere Reihe: Ute Dietrich (Morschheim), Julia Forner (Rosenthal), Lisa Elben (Kibo), Petra Völker (Eisenberg-Stauf), Helga Kreuschmer (Bolanden), Kerstin Metzler (Kibo). Nicht auf dem Foto: Lore Massar (Eisenberg), Gerhard Walter (Morschheim).

Qualifiziert und engagiert
Neue ehrenamtliche Hospizbegleiter*innen

„Wir schenken unserem Traum das Leben!“ – unter diesem Motto stand der Gottesdienst zum 1. Advent in der Protestantischen Kirche in Bolanden. Mit dabei: 15 neue ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost. Vier von ihnen sind im Laufe des Jahres zum Team der ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen dazu gestoßen, sie haben ihre Ausbildung bei benachbarten Hospizdiensten absolviert. Die anderen ehrenamtlich...

Lokales
Es gibt Verletzungen, wie zum Beispiel die Trauer, da helfen keine Pflaster. Was erleichtern kann: Das Zusammensein mit anderen und die Erkenntnis „Ich bin nicht allein“.

Gruppe für trauernde Kinder
Herzschmerz

Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Donnersberg-Ost bietet eine Gruppe für Kinder ab dem Grundschulalter an, die einen nahestehenden Menschen durch Tod verloren haben. Christiane Rubner-Schmidt und Birgit Rummer, ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und qualifizierte Trauerbegleiterinnen, laden zu gemeinsamen Aktionen ein und bieten Raum für Gespräche und Fragen. Das nächste Treffen findet am Freitag, dem 10. Dezember von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr in Kirchheimbolanden statt. Eine...

Lokales
In Zeiten der Trauer kann der Austausch mit anderen ein Lichtblick sein, der neue Perspektiven eröffnet. Die Mitarbeiterinnen des Trauercafé laden ein, das "Leid zu teilen".

Einladung zum Trauercafé in Kirchheimbolanden
Lichtblicke

„Geteiltes Leid ist halbes Leid“ – steckt in dem Satz ein wahrer Kern? Es lohnt sich vielleicht, dies auszuprobieren! Gäste des Trauercafés haben die Erfahrung gemacht: Es tut gut, auszusprechen, was bedrückt. Es tut gut, über den Verlust eines geliebten Menschen zu sprechen und zu merken: Ich bin nicht allein mit dem, was mich beschäftigt. Das Trauercafé ist ein offener Gesprächskreis, der einmal im Monat stattfindet. In kleiner Runde können Sorgen geteilt und gute Erfahrungen weitergegeben...

Lokales
Gemeinsam unterwegs zu sein tut gerade auch in der Trauer gut. Der Ambulante Hospizdienst in Kirchheimbolanden lädt ein zum 3. "Spaziergang mit allen Sinnen".

Angebot für Trauernde
Spaziergang mit allen Sinnen

Der Herbst zeigt sich in all seinen Facetten: Stürmisch, regnerisch, aber auch mit Sonnentagen und leuchtenden Farben. Zeit für den nächsten „Spaziergang mit allen Sinnen“ für trauernde Menschen! Das Motto: In Bewegung sein, sich den Wind um die Nase wehen lassen, Veränderungen wahrnehmen und mit anderen in Kontakt kommen. Judith Fuchs und Gitta Koch, Trauerbegleiterinnen beim Ambulanten Hospizdienst in Kirchheimbolanden, gestalten den gemeinsamen Weg mit Impulsen und laden ein zum Gespräch....

Lokales
Neues wagen und merken, dass gemeinsam manches besser geht: Aktionstag für trauernde Jugendliche von 12 bis 17 Jahren am 27. November. | Foto: White77 auf Pixabay
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Aktionstag für trauernde Jugendliche
"Nur wer loslässt wird gehalten"

Was passiert, wenn ich ein Teil aus einem Mobile herausnehme? Mechthild Schroeter-Rupieper, Erzieherin und Trauerbegleiterin für Familien, demonstriert dies in einer ihrer Fortbildungen: „Es gerät alles aus dem Gleichgewicht! Was vorher fein austariert war, gerät ins Trudeln. Das beobachten wir auch bei Familien: Stirbt ein Familienmitglied, dann ist nichts mehr wie es war, vieles verändert sich und muss neu geordnet werden.“ Für Jugendliche eine besonders schwierige Situation: Sie sind dabei,...

Lokales

Gedenkandacht in Eisenberg-Steinborn
Welche Farbe hat die Trauer?

Auf dieser Palette: Viel Schwarz, dunkle Farben; nicht zu übersehen. Aber dabei auch: Leuchtendes Gelb, Rot und weiße Tupfer. Alles in allem eine Mischung, aus der ein buntes Bild entstehen kann. Wenn ich mich frage: Welche Farben hat meine Trauer? Was würde ich antworten? Wer einen nahen Angehörigen, seinen Partner, seine Ehefrau oder einen guten Freund verloren hat, weiß, dass viele Tage schwarz „eingefärbt“ sind. Schwarz lässt keine anderen Farben zur Geltung kommen. Oder vielleicht doch?...

Lokales

Gemeinsam durch die Jahreszeiten
Für Trauernde: Spaziergang mit allen Sinnen

Bewegung tut gut! Eigentlich wissen wir das - nur steht der Umsetzung manchmal die eigene Bequemlichkeit im Weg… Wer sich allerdings darauf einlässt merkt schnell: Wenn ich mir frischen Wind um die Nase wehen lasse, werden manche düsteren Gedanken weggeweht, Zorn verraucht und bestenfalls weitet sich der Horizont für neue Ideen. Bewegung tut auch in der Trauer gut. Allein - oder mit Begleiter:innen, die etwas Ähnliches erlebt haben. Judith Fuchs und Gitta Koch, Trauerbegleiterinnen und...

Lokales
Vor der Protestantischen Paulskirche in Kirchheimbolanden können am Sonntag, dem 19. September ab 10.30 Uhr Karten mit tröstenden, ermutigenden oder zum Nachdenken anregenden Texten abgeholt werden.

Gedenken an Verstorbene
Trauer und Corona

Im Donnersbergkreis sind in den vergangenen 18 Monaten 73 Menschen an oder mit Corona gestorben. Weitaus mehr Menschen starben unter Corona-Bedingungen. Das bedeutet: Viele Angehörige konnten sich nicht verabschieden und Beisetzungen fanden nur im engsten Familienkreis statt. Dies sind Erfahrungen, die belasten und nachwirken. Die ökumenische Gemeinschaft im Raum Kirchheimbolanden - dazu gehören die Protestantischen Kirchengemeinden Kirchheimbolanden/Bischheim/Bolanden, die Katholische Pfarrei...

Lokales
Gemeinsam etwas zu unternehmen kann gut tun - gerade auch, wenn man traurig ist. Der Ambulante Hospizdienst in Kirchheimbolanden lädt zur Gruppe für trauernde Kinder (ab dem Grundschulalter) und Jugendliche ein.

Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche
Gemeinsam unterwegs

Am Freitag, dem 10. September, startet die Kinder- und Jugendtrauergruppe des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost nach den Ferien mit einer kleinen Wanderung. Die Trauerbegleiterinnen Christiane Rubner-Schmidt und Birgit Rummer wollen mit den Kindern und Jugendlichen draußen im Wald unterwegs sein, die Natur erkunden und einander kennen lernen. Sie laden ein, sich im Gespräch über die persönlichen Verluste austauschen und was diese vielleicht verändert haben....

Lokales
Bewegung tut gut! Und gemeinsam auf dem Weg zu sein stärkt in der Trauer.
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In der Trauer gemeinsam unterwegs
Spaziergang mit allen Sinnen

Bewegung tut gut! Eigentlich wissen wir das - nur steht der Umsetzung manchmal die eigene Bequemlichkeit im Weg… Wer sich allerdings darauf einlässt merkt schnell: Wenn ich mir frischen Wind um die Nase wehen lasse, werden manche düsteren Gedanken weggeweht, Zorn verraucht und bestenfalls weitet sich der Horizont für neue Ideen. Bewegung tut auch in der Trauer gut. Allein - oder mit Begleiter:innen, die etwas Ähnliches erlebt haben. Judith Fuchs und Gitta Koch, Trauerbegleiterinnen und...

Lokales
Männer reden nicht über ihre Trauer, Frauen gehen ins Trauercafé – stimmt das? Die Mitarbeiterinnen laden zum Gespräch ein: Trauern Männer anders?

Offener Gesprächskreis für trauernde Männer und Frauen
Trauern Männer anders?

Frauen weinen. Männer beißen die Zähne zusammen. Männer machen Traurigkeit mit sich selber aus. Frauen reden. Frauen gehen eher zum Psychologen. Männer zeigen keine Gefühle. Gibt es die typische Trauerreaktion von Männern oder Frauen? Trauer äußert sich so unterschiedlich, wie auch die Menschen verschieden sind. Rückzug und reden wollen, weinen oder auch lachen, wütend sein, Kontakt suchen und Beziehungen beenden - alles kann sein, zu jeweils unterschiedlichen Zeiten, bei Frauen und bei...

Lokales
Rucksack gepackt und los geht´s! Gemeinsam etwas zu unternehmen tut gut, auch (oder vielleicht gerade?) wenn man traurig ist. | Foto: Sabine Nauland-Bundus
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Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche
Gemeinsam unterwegs

Draußen unterwegs sein, miteinander reden, gemeinsam etwas tun: Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Donnersberg-Ost lädt trauernde Kinder und Jugendliche am Freitag, dem 11. Juni, zu einer Wanderung ein. „Unsere Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche gibt es nun schon zwei Jahre“, erzählt Trauerbegleiterin Christiane Rubner-Schmidt. „Im vergangenen Jahr war wenig Begegnung möglich, wir haben Einzelgespräche geführt oder Briefe für die Gruppenteilnehmer geschrieben.“ Nun...

Lokales
Wie können Eltern und Pädagogen reagieren, wenn Jugendliche sich in ihrer Trauer zurückziehen? Das Seminar des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost zeigt Unterstützungsmöglichkeiten auf. | Foto: Sabine Nauland-Bundus
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Jugendliche in Trauerzeiten begleiten
"Das mach ich mit mir selber aus..."

Wenn Jugendliche und junge Erwachsene Tod und Trauer begegnen, erwecken sie oft den Eindruck, dass sie keine Hilfe von außen benötigen. Sie lehnen Gespräche ab, wirken abgeklärt oder ziehen sich zurück. „Ich mach das erst mal mit mir selber aus“ ist auch zu hören. Dennoch benötigen sie gerade in dieser Krisensituation Rückendeckung von vertrauten Menschen. In der Zeit des Erwachsenwerdens löst der Tod zusätzliche verwirrende Gefühle, Orientierungslosigkeit, Zukunftsängste oder Identitätsfragen...

Lokales
Wie können wir trauernde Kinder gut begleiten? Das Seminar des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost informiert.
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Kindern in Trauerzeiten beistehen
"Geht Sterben wieder vorbei?"

Wie ist das eigentlich mit der Trauer bei Kindern? Wie reagieren sie auf den Verlust eines nahestehenden Menschen? Was kann ich tun, wenn absehbar ist, dass ein Elternteil an einer schweren Krankheit sterben wird? Fragen, denen wir uns als Angehörige, Erzieher*innen oder Lehrer*innen nicht gerne stellen. Über den Tod zu sprechen ist schwer genug – und dann auch noch mit betroffenen Kindern?! Mechthild Schroeter-Rupieper, Erzieherin und seit vielen Jahren in der Aus- und Fortbildung von...

Lokales
56 Menschen sind im Donnersbergkreis bisher an oder mit einer Covid-19-Erkrankung gestorben. An sie und ihre Angehörigen sowie an alle in der Pandemiezeit vom Tod eines nahestehenden Menschen Betroffene wird am 18. April gedacht.  | Foto: Sabine Nauland-Bundus

Bundesweiter Gedenktag am 18. April
Die Toten nicht vergessen - das Leid sehen

56 an und mit Corona verstorbene Menschen im Donnersbergkreis, mehr als 3.200 in Rheinland-Pfalz, 74.000 in Deutschland und mehr als 2,6 Millionen Menschen weltweit. Zahlen, die erschrecken und betroffen machen. „Die Corona-Pandemie ist eine Katastrophe, die uns alle trifft“, so Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. „Der Tod in der Pandemie hat auch eine gesellschaftliche Dimension.“ „Corona hat neben den Einschränkungen im täglichen Leben die Situation trauernder Angehöriger noch einmal...

Lokales
Der Rückzug in die Einsamkeit des eigenen "Schneckenhauses" geschieht zurzeit oft unfreiwillig. Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst in Kirchheimbolanden unterstützt trauernde Menschen in dieser schwierigen Situation. | Foto: Sabine Nauland-Bundus

Trauer und Corona
Wege aus der Einsamkeit

Wie kommen trauernde Menschen eigentlich mit der derzeitigen Corona-Situation zurecht? „Es ist ganz schön schwer“, meint eine junge Frau, die sonst regelmäßig das Trauercafé des Ambulanten Hospizdienstes in Kirchheimbolanden besucht. „Die Gemeinschaft fehlt! Wir telefonieren zwar miteinander, aber der Austausch in der Gruppe ist doch etwas anderes!“ Die Mitarbeiterinnen des Trauercafés - Ingrid Horsch, Sabine Nauland-Bundus und Birgit Rummer - hören diese Aussagen oft. Betroffen sind zum...

Lokales
Foto: Judith Bundus
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Aktiv durch den Corona-Herbst
Lichtblicke

Wir merken in der „dunklen Jahreszeit“, dass uns Licht gut tut. Ein heller Sonnentag sowieso. Aber auch das Heimkommen in eine erleuchtete Wohnung, das Anzünden einer Kerze bei beginnender Dunkelheit. Wenn die Tage spürbar kürzer werden, ist es wichtig, dass wir gut für uns sorgen. Besonders in dieser Zeit, die geprägt ist von Kontakteinschränkungen durch die Corona-Verordnungen. Die Trierer Psychologin Michaela Brohm-Badry gibt Tipps, um gut durch den „Corona-Herbst“ zu kommen. Sie rät:...

Lokales
Übergabe des symbolischen Schecks (von links): Christiane Rubner-Schmidt (ehrenamtliche Hospiz- und Trauerbegleiterin), Nancy Grimm (Filialleiterin dm Eisenberg) und Nicole Haas (stellvertretende Filialleiterin).
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Gruppe für trauernde Kinder und jugendliche
Helfen mit Herz

Strahlende Gesichter: Christiane Rubner-Schmidt, ehrenamtliche Mitarbeiterin des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost, erhält einen symbolischen Scheck. Nancy Grimm, Filialleiterin des dm-Drogeriemarktes in Eisenberg freut sich: „673.- € kamen am Aktionstag `HelferHerzen´ zusammen, ein tolles Ergebnis! Schön, dass wir damit die Arbeit des Ambulanten Hospizdienstes mit trauernden Kindern und Jugendlichen unterstützen können!“ Die dm-Aktion „HelferHerzen“ fördert...

Lokales
Foto: Sabine Nauland-Bundus
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Förderverein Ambulante Hospizarbeit im Donnersbergkreis e. V.
Späte Versöhnung

Späte Versöhnung - Auseinandersetzung und Aussöhnung mit den alten Eltern: Unter dieser Überschrift lädt der Förderverein Ambulante Hospizarbeit im Donnersbergkreis am Freitag, dem 6. November um 19.30 Uhr zu einer Lesung und Diskussion mit Dorothee Döring in das Festhaus Winnweiler, Höringer Straße 8 in 67722 Winnweiler ein. Dorothee Döring ist Kommunikations- und Konfliktberaterin und seit 2002 als Referentin, Dozentin und Coach tätig. Sie stellt fest: „Zwischen Eltern und Kindern schwelen...

Lokales
Die Seminare in Kirchheimbolanden finden - wie so vieles - "mit Abstand" statt.

Grundseminar Hospiz in Kirchheimbolanden
Mit Abstand am besten!

Was ist eigentlich das Besondere an einem Grundseminar Hospiz? Wenn man die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fragt, sind sich eigentlich alle einig: „Der Austausch ist sehr wertvoll! Es tut gut, sich in kleinen Gruppen über die eigenen Erfahrungen zu unterhalten.“ Andere ergänzen: „Diese Offenheit, die innerhalb kurzer Zeit entsteht, ist ganz erstaunlich. Das hätte ich nie erwartet!“ Auch wenn in der gegenwärtigen Situation mit Abstand gearbeitet wird, kommen sich die Teilnehmenden im Gespräch...

Lokales
Der Eiswoog - schön zu jeder Jahreszeit
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Ambulante Hospizarbeit im östlichen Donnersbergkreis
Wandern mit allen Sinnen

Bewegung tut gut! Eigentlich wissen wir das - nur steht der Umsetzung manchmal die eigene Bequemlichkeit im Weg… Wer sich allerdings darauf einlässt merkt schnell: Wenn ich mir frischen Wind um die Nase wehen lasse, werden manche düsteren Gedanken weggeweht, Zorn verraucht und bestenfalls weitet sich der Horizont für neue Ideen. Bewegung tut auch in der Trauer gut. Allein - oder mit BegleiterInnen, die etwas Ähnliches erlebt haben. Judith Fuchs und Gitta Koch, Trauerbegleiterinnen und...

Lokales
Im Februar 2021 beginnt das nächste Qualifizierungsseminar für ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und -begleiter. Das Grundseminar im Oktober kann bei der Entscheidungsfindung helfen, ob das ein möglicher Weg  ist.
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Grundseminar Hospiz in Kirchheimbolanden
Gespräche über Leben und Tod

Sich den Themen Tod und Sterben stellen? Keine leichte Sache! Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hospizdienst sind ständig damit konfrontiert. Kann man das eigentlich aushalten? „Ich war mir anfangs nicht so sicher“, meint eine Ehrenamtliche. „Aber ich habe gemerkt: Die Ausbildung beim Ambulanten Hospizdienst in Kirchheimbolanden hat mich gestärkt. Ich habe viel auch über mich selbst gelernt und bin dankbar für die Erfahrungen, die ich schon gemacht habe!“ Das hören die...

Lokales
Lässt sich "Herzschmerz" heilen? Nicht unbedingt - aber Verständnis, Mitgefühl, Gespräche und Zuwendung können helfen. Der Ambulante Hospizdienst in Kirchheimbolanden berät und unterstützt Familien mit Kindern und Jugendlichen in der Trauer.
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Spendenaktion für Gruppe Trauernde Kinder und Jugendliche
HerzSchmerz

Kleine Wunden lassen sich mit einem Pflaster versorgen; für Kinder gibt es bunte, mit Lieblingsmotiven. Das kann helfen, vom Schmerz abzulenken und auf andere Gedanken bringen. Gibt es auch bunte Pflaster für die Seele? Was hilft, wenn es innen drin weh tut, wenn keine äußere Verletzung zu sehen ist? Wenn da dieser Herzschmerz ist, nach dem Tod eines nahen Angehörigen oder Freundes? „Für Kinder ist es wichtig zu lernen, mit Trauer umzugehen. Man kann sie nicht einfach wegmachen“, so Mechthild...

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