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Öffentliche Konferenz: Arbeit von übermorgen – zwischen Science und Fiction

Foto: jozefmicic / stock.adobe.com
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Wie sieht die Arbeit im Jahr 2100 aus? Inwieweit werden neue Berufe, Tätigkeiten und noch unvorstellbare Einsatzmöglichkeiten von Technologien die Arbeitsverteilung und -organisation, aber auch das gesellschaftliche Gefüge beeinflussen?

Im BMBF-geförderten Projekt FutureWork wird der Blick bis an den Anfang des nächsten Jahrhunderts gewagt: Mithilfe wissenschaftlicher, literarischer und künstlerischer Ressourcen aus Arbeits- und Zukunftsforschung sowie Science-Fiction entwickeln Forschende Szenarien, die zukünftige Arbeitswelten beschreiben.

Während der öffentlichen Konferenz „Arbeit von übermorgen – zwischen Science und Fiction“ werden erste Forschungsergebnisse vorgestellt, Zukunftsfragen diskutiert und über die zukünftige Rolle der Arbeit mit dem Publikum debattiert.

Zur Eröffnung der Konferenz findet eine Podiumsdiskussion im ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe statt, die sich mit dem Spannungsverhältnis von Kunst und Arbeitszukünften befasst und hinterfragt wie Kunstschaffende unsere Zukünfte erdenken.
Auf dem Podium sitzen u.a. die Kunstwissenschaftlerin Prof. Dr. Lilian Haberer, der Medienwissenschaftler Dr. Lars Schmeink sowie die Regisseurin Nataša von Kopp; Grußworte und Einführung von Prof. Dr. h.c. mult. Peter Weibel, künstlerisch-wissenschaftlicher Leiter des ZKM sowie Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Gründungsdirektorin des ZAK.

Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen und Anmeldung: https://arbeit2100.de/oeffentliche-konferenz-2021/

Die Konferenz wird am Samstag, 18. September 2021 mit einem öffentlichen Symposium in der IHK Karlsruhe fortgeführt.

Autor:

Matti Silber aus Karlsruhe

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