Wandern in der Pfalz

Beiträge zum Thema Wandern in der Pfalz

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Waldfest Pfingsten 1953 | Foto: Pfälzer Tageblatt Mai 1953 (Quelle Stadtarchiv Landau)
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Wanderclub Nello e. V
Auszug aus dem neuen Buch "100 Jahre Nello Hütte oder wie finanziere ich eine 1616 m lange Wasserleitung Einblicke in ein Teil des „Weltkulturerbe“!

Rechtzeitig im Gründungsmonat (Vereinsgründung 8.4.1924) wurde das Buch ( ISBN 9783758326189 ) „100 Jahre Nello Hütte oder wie finanziere ich eine 1616 m lange Wasserleitung“ fertiggestellt! Es kann nun beim Verlag BoD  oder im allgemeinen Buchhandel bestellt werden! Hier eine:  Leseprobe

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Cheftrittcholge Wilhelm Hauth mit seinem Fang! | Foto: Elwetrittche Verein 1982 e.V. Landau
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Auszug aus dem neuen Buch "100 Jahre Nello Hütte oder wie finanziere ich eine 1616 m lange Wasserleitung Einblicke in ein Teil des „Weltkulturerbe“!

[b]Teil III Waldgeister [/b] So um die Zeit des 90. Geburtstag der Hütte machten sich im Unterholz rund um die alte Hütte, viele mystischen Tiere heimisch. Waldgeister trieben ihr Unwesen rund um die Nello – Hütte! Die sich rasend schnell vermehrten. Bevor diese aber die Überhand über das Hüttengelände gewannen, schritt die pflichtbewusste Vorstandschaft vom Wanderclub Nello e. V. konsequent ein. Man bestellte einen Fachmann auf die Hütte. Bei der Überprüfung des Waldgeländes am Kesselberg...

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Das Stromkabel, 1.616 m davon wurden im Wald verlegt.   | Foto: Rudi Birkmeyer
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Wanderclub Nello e. V
Auszug aus dem neuen Buch "100 Jahre Nello Hütte oder wie finanziere ich eine 1616 m lange Wasserleitung Einblicke in ein Teil des „Weltkulturerbe“!

Aus Kapitel VIII Bauarbeiten1616 Meter Am 12.11.2021 beginnt für die kleine Nello Familie eine neue, nie erhoffte großartige Ära! Denn die Verlegung der vier 1.616m Leitungen (Strom, Wasser, Abwasser und Glasfaser) an das öffentliche Netz beginnt. Ein lang gehegter Traum wird Wirklichkeit! Stromleitung Als Erstes wurde die Stromleitung in Betrieb genommen. Das lautstarke Stromaggregat wurde zu meiner großen Freude zum ewigen „Schweigen“ verurteilt!  Wasser läuft Der 09.10.2022 ist wohl ein...

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Bau der Schutzhütte 1923 | Foto: Wanderclub Nello e. V.
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Wanderclub Nello e. V
Fortsetzung: Auszug aus dem neuen Buch "100 Jahre Nello Hütte oder wie finanziere ich eine 1616 m lange Wasserleitung Einblicke in ein Teil des „Weltkulturerbe“!

Nun hatten die „Nelloaner“ einen Namen, doch der amtlich eingetragene Verein ließ noch ein wenig auf sich warten. Dazu diese nette Anekdote: Eine persönliche Erinnerung von Hans Blinn, ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt Landau und Gründer des Elwetrittche- Vereins. Der Stadtbürgermeister hielt die Laudatio, am 18.9.1999 im Siedlerheim Landau Wollmesheim zum 75. Jubiläum und begann seine Rede mit dieser Anekdote: Lassen Sie mich zu Beginn eine persönliche Erinnerung einbringen, wo ich Zeuge...

Lokales
Hier stand Schloss Friedrichsbühl - heute belegt nur ein Gedenkstein den Standort | Foto: Heike Schwitalla
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Geheimnisvolle Heimat
Friedrichsbühl - oder wie die Medicis nach Bellheim kamen

Bellheim. Viel ist nicht mehr zu erahnen vom Jagdschloss Friedrichsbühl (auch Neuhaus genannt) im Wald, nördlich von Bellheim. Errichtet wurde das Schloss im Jahr 1552, zerstört wurde der Renaissancebau nicht einmal hundert Jahre später, 1627 im Dreißigjährigen Krieg und nochmals 1674. 1725 wurden dann auch die Überreste komplett abgebrochen und verkauft. Heute erinnern lediglich ein Gedenkstein, eine Informationstafel und die Überreste des Wassergrabens an den einstigen Prunkbau des Kurfürsten...

Ausgehen & Genießen
Elwetritsche konnten wir leider keine beobachten, dafür aber geduldige Elwetritsche-"Jäger" | Foto: Heike Schwitalla
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Geheimnisvolle Heimat
Wo die Elwetritsche leben und wo man sie beobachten kann

Bellheim/Südpfalz. Was dem Bayer sein Wolpertinger sind dem Pfälzer seine Elwetritsch (auch Elwetrittche, Elwedritsch, Ilwedritsch – Plural: Elwetritsche(n)). Die Elwetritsch ist ein vogelähnliches Fabelwesen, von dessen Existenz in vielen Teilen Südwestdeutschlands, aber vor allem in Rheinland-Pfalz berichtet wird. Man sagt, Elwetritsche sollen aus Kreuzungen von Hühnern, Enten und Gänsen mit im Wald lebenden Kobolden und Elfen entstanden sein – bildlich möchte sich das aber selbst der...

Ratgeber
Der Nebelgraue Trichterling | Foto: Forstamt Pfälzer Rheinauen
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Wer wohnt im Wald?
Der Nebelgraue Trichterling, Pilz der Hexen, Feen und Kobolde

Natur. Unter dem Motto "Wer wohnt im Wald?" stellen wir in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Pfälzer Rheinauen Waldbewohner vor - bekannte und unbekannte, seltene und oft gesehene, kuriose Kerlchen und echte Sympathieträger. Denn, dass unser Wald schützenswert ist, haben die meisten Menschen begriffen, welcher Vielfalt an Lebewesen er jedoch direkt vor unsere Haustür wertvollen Lebensraum bietet, wissen viele noch nicht. Deshalb möchten die Wochenblätter gemeinsam mit Förster Volker Westermann in...

Lokales
Die Wiesenbewässerung in den Queichwiesen, hier an der Fuchsbachwehr in Zeiskam , ist ein immaterielles Kulturerbe. | Foto:  Interessensgemeinschaft Queichwiesen

Seit 2018 Immaterielles Kulturerbe nach der UNESCO-Konvention
Kulturminister Konrad Wolf besucht die Queichwiesen

Bellheim/Germersheim/Offenbach. Auf Vorschlag von Rheinland-Pfalz und auf Empfehlung der Experten der Deutschen UNESCO-Kommission hat die Kultusministerkonferenz im Dezember 2018 beschlossen, die Wiesenbewässerung in den Queichwiesen zwischen Landau und Germersheim in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes nach der UNESCO-Konvention aufzunehmen. Das Kulturerbe wird getragen von der Interessengemeinschaft Queichwiesen, den Landwirten, die die Wiesen bewirtschaften,...

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Foto: ps
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Am 1. April startet die neue Saison
Trekking in der Pfalz

Donnersbergkreis/Südliche Weinstraße. Trekking – das klingt nach Abenteuer, Wildnis und Abgeschiedenheit in fernen Ländern. An Deutschland oder gar an die Pfalz denkt man angesichts der vielen gut erschlossenen Wanderwege und Hütten im Pfälzerwald da erst mal nicht. Im Jahr 2009 ging das Trekkingplatz-Projekt an den Start, von Beginn an fand es großen Zuspruch. Die Anzahl von einst sieben Trekkingplätzen zwischen Burgruine Guttenberg im Süden und Kalmit im Norden wurde auf mittlerweile 15...

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