Ratgeber

Beiträge zum Thema Ratgeber

Lokales

Ratgeber für den Not- und Katastrophenfall

Donnersbergkreis. Er soll eine Hilfestellung sein, eine kleine Broschüre mit Ratschlägen und wichtigen Telefonnummern: Die Kreisverwaltung Donnersbergkreis hat einen Ratgeber für den Not- und Katastrophenfall erstellt, der dieser Tage dank der Feuerwehreinheiten an alle Haushalte im Donnersbergkreis verteilt wird. Die Broschüre gibt Hinweise und Informationen, wie man sich in bestimmten Situationen verhalten sollte – etwa bei einem Feuer, bei Unwetter, Hochwasser, Vergiftungen oder einem...

Lokales
Der "Spaziergang mit allen Sinnen" für Trauernde lädt zur Achtsamkeit ein: in der Wahrnehmung der Natur und der eigenen Gefühle.
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Spaziergang mit allen Sinnen
In Bewegung - Angebot für Trauernde

Bewegung tut gut! Eigentlich wissen wir das - nur steht der Umsetzung manchmal die eigene Bequemlichkeit im Weg… Wer sich allerdings darauf einlässt merkt schnell: Wenn ich mir frischen Wind um die Nase wehen lasse, werden manche düsteren Gedanken weggeweht, Zorn verraucht und bestenfalls weitet sich der Horizont für neue Ideen. Bewegung tut auch in der Trauer gut. Allein - oder mit Begleiter*innen, die etwas Ähnliches erlebt haben. Gitta Koch, Gudrun Naumann und Judith Fuchs,...

Lokales

Neues Angebot in Wörth
Begegnungsraum für Geflüchtete aus der Ukraine

Wörth. Das Mehrgenerationenhaus in Wörth (Ahornstraße 5) startet mit einem Begegnungsraum für schutzsuchende Menschen aus der Ukraine. Dort wird Gelegenheit geboten, die Nachmittage mit Kaffee und Kuchen verbringen, sich auszutauschen und Starthilfe für die ersten Schritte in Deutschland zu erhalten. Im Begegnungsraum stehen Mitarbeiter des MGH mit Rat und Tat zur Seite und  versuchen, für jedes Problem eine Lösung zu finden. Der Fokus liegt dabei auf der Orientierung im Alltag und der...

Lokales
Zusammenhalt in schwierigen Lebenslagen - für Kinder und Jugendliche eine wichtige Erfahrung. Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Donnersberg-Ost unterstützt in Zeiten der Trauer. | Foto: Michal Jarmoluk auf Pixabay
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Tag der offenen Tür in Kirchheimbolanden
Gemeinsam der Trauer begegnen

Die Mitarbeiterinnen der Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche des Ambulanten Hospizdienstes Donnersberg-Ost laden am Samstag, dem 17. September von 11 bis 15 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein. „Ich stelle mir das ziemlich traurig vor, wenn sich da Kinder und Jugendliche treffen, bei denen jemand in der Familie gestorben ist!“ Dieser oder auch ähnliche Gedanken können kommen, wenn von der Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche die Rede ist. Ist das tatsächlich so? Simone Wilk,...

Lokales

Mitwirkende gesucht
Prävention durch Projekttheater

Schlagfertig, resolut, überzeugend – so sollten Senior*innen vermeintlichen Betrügereien gegenübertreten. Wie das gehen kann, soll ein Projekttheater in unterhaltsamer Art und Weise vor Augen führen und damit zum Nachahmen motivieren. Um einen kurzweiligen, aber nachhaltigen Veranstaltungsabend zu gestalten, werden jetzt Mitwirkende gesucht. „Wir möchten andere Wege gehen“, sagt Günther Neudeck. Der Mann aus Schifferstadt, der gemeinsam mit Peter Imo und Rudi Keller als Sicherheitsberater für...

Lokales
Gemeinsam unterwegs und unterschiedliche Wahrnehmungen teilen: Das Trauercafé bietet die Möglichkeit zum Austausch.
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Trauer: Offener Gesprächskreis
Ganz verschieden und doch ähnlich

Frauen weinen. Männer beißen die Zähne zusammen. Männer machen Traurigkeit mit sich selber aus. Frauen reden. Frauen gehen eher zum Psychologen. Männer zeigen keine Gefühle. Gibt es die typische Trauerreaktion von Männern oder Frauen? Trauer äußert sich so unterschiedlich, wie auch die Menschen verschieden sind. Rückzug und reden wollen, weinen oder auch lachen, wütend sein, Kontakt suchen und Beziehungen beenden - alles kann sein, zu jeweils unterschiedlichen Zeiten, bei Frauen und bei...

Lokales

Letzte-Hilfe-Kurs in Kirchheimbolanden
Wissen gibt Sicherheit

„Also, der Kurs war sehr informativ! Auch für Laien war alles gut verständlich erklärt!“, so eine Teilnehmerin nach Abschluss des Letzte-Hilfe-Kurses in Kirchheimbolanden. Letzte-Hilfe-Kurse wurden ins Leben gerufen, um möglichst viele Menschen mit den Themen Sterben, Tod und Trauer in Kontakt und miteinander ins Gespräch zu bringen. Sie werden ermutigt, schwerkranke und sterbende Menschen in ihrem Umfeld zu begleiten. In vier Kurseinheiten zu je 45 Minuten vermitteln die Referentinnen...

Ratgeber

10 Jahre Selbsthilfegruppe „Lebensfreude“
Menschen helfen

Haßloch. „Menschen helfen ist unsere Aufgabe, Lebensfreude schaffen ist unser Ziel“, das ist der Leitsatz der Gruppenleiterinnen der Haßlocher Selbsthilfegruppe, was am zehnjährigen Jubiläum am vergangenen Sonntag nochmals verdeutlicht wurde. In einer kleinen Feierstunde ließ Festredner Jürgen Hurrle die Arbeit der Selbsthilfegruppe nochmals Revue passieren, die sich schon viele Jahre für Menschen mit Depressionen und psychischen Erkrankungen einsetzt, damit diese Menschen nicht aus der...

Lokales
Die neuen "Letzt-Helfer": Andrea Heil, Ute Keitel, Romy Buhrmann, Frank Giel, Pia Brack, Referentin Gitta Koch, Tanja Orth, Simone Gallé und Annette Rädle sowie drei weitere Teilnehmerinnen
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Letzte-Hilfe-Kurs in Kirchheimbolanden
Wissen, was zu tun ist

So viele Fragen: „Was passiert zum Schluss?“ „Kann ich etwas falsch machen?“ „Wie kann ich helfen?“ „Wie erkenne ich, was der Sterbende möchte?“ „Was kommt auf uns zu?“ „Welcher Weg ist richtig? Nochmal ins Krankenhaus zum Schluss?“ „Wo gibt es Unterstützung vor Ort?“ Oder auch ganz konkret: „Ich hätte gerne `Handwerkszeug´, damit ich weiß, was ich tun kann!“ „Ich möchte Wissen auffrischen und Hemmschwellen abbauen.“ Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Letzte-Hilfe-Kurses beim Ambulanten...

Lokales
Persönliche Übergabe mit Einführung: die Notfallkoffer des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost. | Foto: Thomas Stepan
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Trauernde Kinder und Jugendliche begleiten
Ein Koffer für den Notfall

Sie sind türkis, handlich und mit einem „Ampelmännchen“ versehen, das Auskunft gibt über den Adressatenkreis: die Notfallkoffer des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost. Die drei Koffer enthalten eine bunte Auswahl von Material, das Pädagog*innen in Kindertagesstätten, Grundschulen und weiterführenden Schulen dabei unterstützt, mit den Themen Sterben und Tod in ihrer Gruppe oder Klasse umzugehen.  Zum einen vermitteln sie Ideen, diese Themen grundsätzlich...

Lokales

Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche
Gemeinschaft macht stark!

Was trauernden Erwachsenen gut tut, ist auch für Kinder und Jugendliche hilfreich: Offene Ohren, die Schmerz und Leid hören, Gemeinschaft, in der geredet und gelacht werden darf, die aber auch Schweigen aushält, gemeinsame Unternehmungen, die eine Auszeit vom Alltag erlauben. Nach dem Tod eines nahen Angehörigen oder Freundes verändert sich das Leben. Für Eltern oder Großeltern ist es manchmal schwer nachzuvollziehen, wie Kinder oder Jugendliche auf den Verlust reagieren. Müsste die Tochter...

Lokales

Letzte-Hilfe-Kurs in Kirchheimbolanden
Am Ende wissen, wie es geht

So viele Fragen, die auftauchen: Wie kann ich erkennen, ob ein Mensch im Sterben liegt? Ich habe keine Erfahrung – was soll ich tun? Noch einmal ins Krankenhaus? Wie ist das mit Essen und Trinken – ich kann meinen Angehörigen doch nicht verhungern oder verdursten lassen! Ich schaffe das nicht alleine – wo kann ich mir Hilfe holen? Es ist schwer, sich mit dem Ende des Lebens auseinanderzusetzen. Ganz besonders in Zeiten schwerer Krankheit, die zeigen, dass die Lebenszeit begrenzt ist. Tod und...

Lokales
Der Ambulante Hospizdienst in Kirchheimbolanden lädt ein zum Entdecken: Unterwegs im Schlossgarten, aber auch auf dem Weg der eigenen Trauer.
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Angebot für Trauernde
Spaziergang mit allen Sinnen

Die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite. Nach dem kurzen Wintereinbruch Anfang April haben die sonnigen Tage dem Frühling zum Durchbruch verholfen. Auf einmal geht alles ganz schnell: Sträucher und Obstbäume blühen fast alle gleichzeitig, überall spitzt das Grün und man kann jeden Tag die Veränderungen bemerken. Zeit für einen neuen „Spaziergang mit allen Sinnen“! Gemeinsam in Bewegung und ins Gespräch kommen, Erinnerungen und Erfahrungen miteinander teilen: dies kann hilfreich sein auf...

Lokales
Ehrenamt unterwegs - im Freien "ohne", sonst mit Maske und Abstand.
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Ehrenamtliche Hospizbegleiter*innen
Gemeinsam unterwegs

Ein kleiner Moment des Durcheinanders: „Hallo, wo ist Gruppe eins?!“ Dann hat sich alles geklärt und die Teilnehmer*innen verschwinden in ihren Räumen für die Kleingruppenarbeit. Platz gibt es genug, denn die Ebernburg in Bad Münster am Stein ist ein imposantes Gebäude. Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Donnersberg-Ost nutzt die Ev. Bildungsstätte gerne für Fortbildungswochenenden der ehrenamtlichen Hospizbegleiter*innen. Die Ehrenamtlichen sind während ihres Einsatzes vor Ort...

Ratgeber

Richtig erben und vererben
Fachvortrag in der MACH-BAR

Bruchmühlbach-Miesau. Termin vormerken: Freitag, 22.04.2022; 16 Uhr! In der MACH-BAR (Kaiserstr. 41) des AWO-Ortsvereins finden Fachvorträge zum Thema „Richtig Erben und Vererben“ statt. Referenten sind Herr Patrick Rietz (Fachanwalt für Erbrecht) und Frau Sigrid Odenwald (Justizrechtsrätin a.D.) Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen jeweils freitags unter 0151-57898400.

Lokales

Trauernde Kinder und Jugendliche
Was machst du, wenn du traurig bist?

„Ich fange an zu weinen, aber ich fühle mich sofort besser, wenn ich etwas Leckeres esse wie Schokolade oder einen Keks.“ „Wenn ich traurig bin, möchte ich mit niemandem sprechen oder spielen. Ich will einfach nur alleine sein.“ „Ich streichle meine Katze.“ „Ich frage meine Mutter um Rat.“ Das sind einige der Antworten, die Kinder und Jugendliche aus SOS-Kinderdörfern weltweit auf die Frage gegeben haben: „Was machst du, wenn du traurig bist?“ So verschieden sie sind, so unterschiedlich sind...

Lokales

Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche
Gemeinsam etwas bewegen

Der Tod eines Menschen verändert das Leben der Angehörigen von Grund auf. Von einem auf den anderen Tag ist alles anders. Manchmal hilft nur das „Funktionieren“: das erledigen, was zu machen ist, alles andere ist egal. In dieser Situation geraten die mit-betroffenen Kinder und Jugendlichen mit ihrer Trauer oftmals „aus dem Blick“: Angehörige sind mit der eigenen Trauer ausgelastet, Außenstehende wissen nicht, wie sie auf die Kinder und Jugendlichen zugehen können. Der Ambulante Hospiz- und...

Lokales
Die Seminare des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost informieren und laden ein zum Gespräch.
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Seminare in Kirchheimbolanden
Über das Sterben reden heißt für das Leben lernen

Warum eigentlich über das Sterben reden? Und dazu noch ein Seminar besuchen? Simone Wilk, ehrenamtliche Hospizmitarbeiterin und Trauerbegleiterin beim Ambulanten Hospizdienst in Kirchheimbolanden, meint: „Der Gedanke an Tod und Sterben macht zunächst Angst. Wenn ich einen schwerkranken Angehörigen begleite, tauchen außerdem so viele Fragen auf! Wie merke ich, dass es dem Ende zugeht? Was kann ich noch tun? Hört er mich noch? Was mache ich, wenn er gestorben ist?“ „Da ist es gut, zunächst einmal...

Lokales

Einladung zum Trauercafé in Kirchheimbolanden
Wie bin ich?

„Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, aber ich komme nur so selten dazu.“ Vielleicht passt dieser Satz Ödön von Horvaths gut in die bevorstehende Fastnachtszeit: Einmal anders sein als im Alltag, in eine neue Rolle schlüpfen, sich anders verhalten. Und anders wahrgenommen werden. Meine Haltung, meine Mimik färbt auf meine Stimmung ab. Wenn ich ein Lächeln aufsetze, bringt das etwas in mir in Bewegung, meine Stimmung verändert sich und andere begegnen mir mit einem Lächeln. Wie passt das nun...

Lokales

Gemeinsam unterwegs
Mit allen Sinnen - Spaziergang für Trauernde

Ein kalter Wind, gelegentlich schon eisig, und dennoch: Wer aufmerksam ist, kann auch in dieser Jahreszeit einiges entdecken. Schneeglöckchen und Winterlinge spitzen, Amseln und Meisen lassen sich vorsichtig hören und vielleicht entdeckt man einen duftenden Winterschneeball. Zeit für den nächsten „Spaziergang mit allen Sinnen“ für trauernde Menschen! Das Motto: In Bewegung sein, sich den Wind um die Nase wehen lassen, Veränderungen wahrnehmen und mit anderen in Kontakt kommen. Judith Fuchs und...

Lokales

Gruppe für trauernde Kinder
Gemeinschaft tut gut

Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Donnersberg-Ost bietet eine Gruppe für Kinder ab dem Grundschulalter an, die einen nahestehenden Menschen durch Tod verloren haben. Christiane Rubner-Schmidt, Birgit Rummer und Simone Wilk, ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und qualifizierte Trauerbegleiterinnen, laden zu gemeinsamen Aktionen ein und bieten Raum für Gespräche und Fragen. Das nächste Treffen findet am Freitag, dem 11. Februar, von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr in Kirchheimbolanden...

Lokales

Einladung zum Trauercafé in Kirchheimbolanden
Auf ein Neues!

„Und? Hast du das neue Jahr gut angefangen?“ Eine einfache Frage – und doch manchmal so schwer zu beantworten! Möchte der Gesprächspartner eine ehrliche Antwort hören? „Die Feiertage waren ganz schön stressig! Viel Arbeit, und dann kommt noch Ärger in der Familie hinzu…“ Oder auch: „Die Feiertage machen mich immer traurig. Es tauchen so viele Erinnerungen an gemeinsame Weihnachten mit meiner Frau/meinem Partner auf…“ An dieser Stelle wird es dann schwierig: Was kann die Fragende sagen? Fühlt...

Ratgeber

IGEL-Leistungen auf dem Prüfstand
Fachvortrag mit Ute Hansen, Betreuerin des Projekts www.igel-monitor.de am 20.01. um 18 h

Wer kennt das nicht, der Arzt erklärt, dass Untersuchungen nicht von der Krankenkasse übernommen werden, es bestünde jedoch die Möglichkeit, diese Behandlungen auf eigene Rechnung durchführen zu lassen. Das sind dann sog. Igel-Leistungen, Igel bedeutet individuelle Gesundheitsleistungen. Aber inwieweit handelt es sich tatsächlich um Untersuchungen, deren Nutzen wissenschaftlich nachgewiesen ist und warum werden diese nicht von den Krankenkassen übernommen ? Frau Ute Hansen betreut die...

Ratgeber

Buchtipp
Über den Umgang mit Long-COVID

Corona. Seit den ersten bekannten Erkrankungen, die durch das Coronavirus verursacht wurden, ist auch das so genannte „Long COVID Syndrom“ für viele Patienten ein Problem. Als Long-COVID bezeichnet man die Spätfolgen einer COVID-19-Erkrankung. Menschen, die an Long COVID leiden, sind nicht mehr ansteckend. Der Begriff umfasst Symptome, die mehr als vier Wochen nach Beginn der Erkrankung an COVID-19 fortbestehen oder neu auftreten und sich nicht durch eine PCR-bestätigte anhaltende Infektion...

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