Historie

Beiträge zum Thema Historie

Ratgeber
Mitte der sechziger Jahre entstand die Aufnahme des Rathausplatzes. Damals war er in erster Linie Parkplatz. | Foto: Stadtarchiv Landau
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Gestern und heute
Stadtansicht

Landau. Serie gestern und heute: Der Landauer Rathausplatz war früher Parkplatz. Heute ist er Teil der Fußgängerzone, auf dem dienstags und samstags beim Wochenmarkt Obst und Gemüse angeboten wird. Im Zentrum von Landau liegt der Rathausplatz. Wo in den 60er Jahren noch Autos verkehrten und einen Parkplatz fanden, wird heute dienstags und samstags der Landauer Wochenmarkt abgehalten. Bis in die 80er Jahre quälten sich in Landau die Autos durch die Innenstadt. Nach langen und hitzigen...

Ausgehen & Genießen
"Gewittersturm im Frühherbst bei Neukastel" malte Max Slevogt um 1925 | Foto: Ursula Rudischer/GDKE-Landesmuseum Mainz
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Max Slevogt: Maler der Südpfalz

Leinsweiler. Max Slevogt gehört zu den bedeutendsten Vertretern des Deutschen Impressionismus. Keiner prägte das Bild der Südpfalz mehr als er. Seit der Kindheit ist er der Region verbunden. Schnell huscht der Pinsel über die Leinwand, immer wieder mischt er die Farben auf der Palette in routinierter Bewegung neu und innerhalb von Minuten sind die Strukturen zu erkennen. Max Slevogt, der 1868 geboren wurde und das Bild der Landschaft der Südpfalz wie kein anderer geprägt hat, war ein...

Lokales
An der Ecke Sankt-Martiner-Straße/Weinstraße Nord war früher der Pfälzer Hof.  | Foto: Club Sellemols
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Club Sellemols forscht zur Geschichte von Maikammer
Geschichtsclub

Maikammer. Zehn historisch Interessierte fanden sich zum Ortsjubiläum von Maikammer 2014 zusammen und haben seither einiges auf die Beine gestellt. Wenn heute 1000 Menschen beim Kalmit-Klapprad-Cup von Maikammer-Alsterweiler mit Klapprädern die Kalmit hinauf fahren, ist den wenigsten bewusst, dass die etwa sechs Kilometer lange Straße zum höchsten Berg des Pfälzerwalds eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme in den späten 1920er Jahren zu verdanken ist. Nach dem Ende der Firma Ulrich 1928, die in...

Ratgeber
Hexenverfolgung gab es auch in der Südpfalz. Das Bild stammt aus dem Film "Die Wanderhure". | Foto: Universum Film

Hexenverfolgung in der Südpfalz

Nußdorf. Wenn eine Ernte verhagelt wurde, ging rasch die Suche nach einem Sündenbock los. Zu Beginn der Neuzeit waren das auch in der Südpfalz gerne Hexen. So wurde 1584 in Nussdorf Barbara Wambsganß der Hexerei beschuldigt. Schließlich war die Pein zu groß! Die Folter des Nußdorfer Folterknechts hatte Barbara Wambsganß wohl noch ertragen, aber unter den Qualen durch die Marterinstrumente des berüchtigten Scharfrichters Nicolaus Pfraum gab sie schließlich alles zu, was der Scharfrichter von ihr...

Lokales
Die Hartmannstraße in Maikammer in den frühen 1920er Jahren. | Foto: Archiv Club Sellemols
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Gestern und heute
Zur Kalmit

Maikammer. Serie gestern und heute: Die Hartmannstraße in Maikammer zeigt sich kaum verändert. Nur den Brunnen, der auf der alten Aufnahme zu sehen ist, gibt es nicht mehr. Die Häuser, die auf der alten Aufnahme von der Hartmannstraße in Maikammer zu sehen sind, stehen heute noch. Und im Hintergrund: die Kalmit, der höchste Berg des Pfälzerwaldes. Allerdings wurde der Brunnen, der links zu sehen ist, in den 1930er Jahren abgerissen, sagt Markus Hener, der sich im Club Sellemols um alte...

Lokales
Kupferstich von Perelle zeigt die Belagerung Landaus 1644 durch die Franzosen | Foto: Stadtarchiv Landau, Plansammlung

30-Jähriger Krieg in der Südpfalz: Plünderung, Mord und Totschlag

Südpfalz. Die Soldaten wüteten während des 30-Jährigen Kriegs auch in der Südpfalz vor allem zum Ende des Krieges fürchterlich. Die Orte hatten für die Versorgung der durchziehenden Heere zu sorgen. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung starb. Die 3.000 Mann stürmten Annweiler in kürzester Zeit, zogen von Haus zu Haus, nahmen mit, was nicht niet- und nagelfest war, schlugen das übrige kurz und klein. Die Schweden vergewaltigten die Frauen, drangsalierten Kinder wie Alte, Männer wie Frauen, die...

Lokales
Die Luipoldstraße in Wörth Ende der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts | Foto: Stadt Wörth
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Gestern und heute
Wie vor 60 Jahren

Wörth. Serie gestern und heute: Die Luitpoldstraße in Wörth mit der protestantischen Christuskirche und dem Alten Rathaus zeigt sich kaum verändert. Im Rathaus ist heute die Sammlung des Impressionisten Heinrich von Zügel untergebracht.    Die Bilder zeigen die Luitpoldstraße mit dem ehemaligen Rathaus vorne und der Christuskirche dahinter im historischen Zentrum von Wörth. Als die Schwarz-Weiß-Aufnahme aus den späten 50er oder Anfang der 60er Jahren entstand, wurde das Rathaus noch von der...

Wirtschaft & Handel
Das Feststellgelenk für den Zollstock wurde in Maikammer erfunden | Foto: Uki_71/Pixabay.com

Zollstock wurde in Maikammer erfunden - Maß der Dinge

Maikammer/Annweiler. In jedem Haushalt findet man ihn, den Zollstock. Dass er nach dem Auseinanderklappen grade bleibt, ist das Verdienst der Gebrüder Ullrich aus Maikammer, die das Feststellgelenk für den Gliedermaßstab erfunden haben. Es muss doch möglich sein, einen Messstab herzustellen, der zum Messen grade bleibt wie ein Stock, aber so handlich ist, wie ein Zollstock. Die Brüder Anton und Franz Ullrich aus Maikammer produzierten schon seit gut 20 Jahren Zollstöcke. Doch dass die...

Lokales
Foto: Germann
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Die Barock-Kreuze von Bann
Steinarbeiten zeugen von Vergangenheit der Gemeinde

Von Arnold Germann Bann. Dass die Gemeinde Bann schon seit Jahrhunderten eine aktive, katholisch-christlich geprägte Gemeinde ist, bezeugt nicht nur der immense Kirchbau der neugotischen Valentinuskirche, sondern auch die vielen Kreuze, die in und um Bann zu finden sind. Insgesamt kann man acht Kreuze, teils aus dem 18. Jahrhundert, teils aber auch aus der Neuzeit im Ortsbereich oder in der Umgebung sehen. 1. Barock-Kreuz auf dem Friedhof Eines der ältesten und best erhaltenen Kreuze steht auf...

Lokales
Der Torbogen in Herhxheim am Berg ist restauriert | Foto: ps

Restaurierung in Herxheim am Berg
Torbogen aus Renaissance freigelegt

Herxheim am Berg. Nach drei Jahren wurde der, seit 2017 unter Putz verdeckte Torbogen im „Pfaffenhof“, dem ältesten Ortsteil von Herxheim am Berg, wiederhergestellt. Dieser denkmalgeschützte Renaissance-Torbogen im Pfaffenhof ist der älteste, heute noch erhaltene Torbogen einer privaten Hofeinfahrt in unserem Ort. Durch einen Verputz verschwanden 2017 die Initialen HDB und die Jahreszahl 1594 unter einem weißen Anstrich. Auf Initiative von Eric Hass und der Denkmalbehörde der Kreisverwaltung...

Lokales
Das jüdische Kaufhaus Schweitzer & Wertheimer an der Ecke Rathausplatz und Bahnhofstraße | Foto: Förderverein für jüdisches Gedenken Frankenthal
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Juden in Frankenthal
Angesehene Bürger

Frankenthal. Seit dem 16. Jahrhundert ist jüdisches Leben in Frankenthal nachgewiesen. Ende des 19. Jahrhunderts sind sie voll integrierte und engagierte Bürger. Seit 1933 wurden sie verfolgt, ausgegrenzt, schließlich deportiert und ermordet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren 16.899 Einwohnern in Frankenthal 371 Juden. Sie waren weitestgehend integriert und lebten ihren Glauben liberal. Sie waren als Rechtsanwälte, Ärzte, Richter, Lehrer, Bankiers, Geschäftsinhaber angesehene Bürger, die im...

Lokales
Das zerstörte Steinfeld im Jahr 1945 | Foto: VG-Archiv Bad Bergzabern, Bildarchiv

Historisches Thema für das Dehäm für die Südpfalz
Zweiter Weltkrieg

Südpfalz. Das neue Magazin Dehäm für die Südpfalz beschäftigt sich wieder einmal mit einem historischen Thema: Der "Zweite Weltkrieg" hatte im September vor 80 Jahren begonnen. Durch den Bau des Westwalls im sogenannten Otterbachabschnitt zwischen Steinfeld und Oberotterbach, der bereits 1936 begann, war die Südpfalz früh betroffen. Ein Flugzeugabsturz bei Herxheim konkretisiert das Grauen des Krieges in einem besonderen Ereignis: Luftkrieg über Herxheim In dem Magazin geht es aber auch um...

Lokales
Ein B-24-Bomber wie die "Evelyn the Duchess" beim Flug über eine brennende Raffinerie, Ploiești, 1. August 1943 | Foto: wikimedia/United States Army Center of Military History

Amerikanischer Bomber stürzt bei Herxheim ab
Luftkrieg über Herxheim

Herxheim. Ein Herxheimer Junge hatte den Absturz des B 24 D-Bombers der US-Luftwaffe am 25. Februar 1944 bei Herxheim beobachtet. 75 Jahre später zeigt er die Absturzstelle Erik Wieman von der IG Heimatforschung, der die Umstände des Absturzes erforscht hat. Das Flugzeug flog über Herxheim. Die beschädigte Maschine der US-Luftwaffe stand unter Beschuss und drohte abzustürzen. Doch plötzlich zog sie wieder hoch und drehte so stark nach links ab, dass sie beinahe kopfüber dahinflog. Dann sprang...

Lokales
Artillerie-Geschütz im Westwallmuseum in Bad Bergzabern. | Foto: Roland Kohls
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Westwallmuseum Bad Bergzabern: Otterbach-Abschnitt des Westwalls

Bad Bergzabern. Auch wenn der Krieg erst 1945 in die Südpfalz kam, war die Bevölkerung schon vorher vielfältig betroffen. Beim Bau der Bunker- und Sperranlagen für den sogenannten Westwall ab 1938 gab es Leidtragende und Profiteure. Zwischen den Bäumen ragen dicke moosbewachsene Betonplatten in den Himmel. Noch heute zeugen zahlreiche gesprengte Bunkeranlagen, Panzergräben und Felder mit Panzersperren zwischen Oberotterbach und Steinfeld vom sogenannten Westwall – Erinnerungen an den Zweiten...

Lokales
Evakuierung von Steinfeld am 1. September 1939 - innerhalb weniger Stunden mussten die Steinfelder den Ort verlassen | Foto: VG-Archiv Bad Bergzabern, Bildarchiv

Nach den Erfolgen folgt der Zusammenbruch
Zweiter Weltkrieg in der Südpfalz

Steinfeld/Südpfalz. Zweiter Weltkrieg in der Südpfalz: In der Kampfzone am Otterbachabschnitt des Westwalls wurden zu Kriegsbeginn die Bewohner evakuiert. Sonst blieb es in der Südpfalz ruhig. Mit der Landung der Alliierten in der Normandie ändert sich das. Dann bekommen die Südpfälzer den Krieg am eigenen Leib zu spüren. Schon kurz nach der Machtübernahmen am 30. Januar 1933 begannen Hitler und die Nationalsozialisten mit Kriegsvorbereitungen. Am 3. Februar informierte er die Generäle der...

Lokales
Wassergasse auf einer Postkarte aus dem Jahr 1915 | Foto: Stadtarchiv Annweiler
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Annweiler gestern und heute
Wassergasse

Annweiler. Serie gestern und heute: Wenn man nur die Häuser auf den Bildern vergleicht, könnte man meinen, dass ein Trupp Handwerker durch die Straße gegangen, die Häuser renoviert und das Fachwerk freigelegt hat, bevor das zweite Bild entstand. In Wirklichkeit liegen mehr als 100 Jahre zwischen den beiden Bildern der Wassergasse in Annweiler. Das historische Bild ist 1915 als Postkarte erschienen. „Wahrscheinlich ist es einige Jahre älter“, vermutet Andreas Imhoff, Archivar des Kreises...

Lokales
In der Reichsprogromnacht stand die Speyerer Synagoge in Flammen | Foto: Athur Barth/Kulturelles Erbe-Stadtarchiv Speyer

Speyer war geistiges Zentrum der Juden
Speyer ist Wiege des Judentums

Speyer. Nach der Privilegierung der Juden 1084 kommen viele Juden nach Speyer und die Stadt wird geistiger Mittelpunkt des jüdischen Glaubens. Seit dem 14. Jahrhundert werden die Juden verfolgt und auch aus Speyer vertrieben. Es war das Zentrum des europäischen Judentums. Das 12. Und 13. Jahrhundert war das goldene Zeitalter des Judentums in Speyer. Bereits im Jahr 1084 hatte Bischof Rüdiger Huzmanns die Juden in Speyer mit verschiedenen Privilegien ausgestattet, so kamen auch verfolgte Juden...

Lokales
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Norbert Beisiegel stellt neues Buch vor "Maximilian Neu- Zum Nutzen und Frommen einer Gemeinde"
Verdienstvoller Bürgermeister Maximilian Neu (1817-1888) in Obermoschel

Obermoschel. Im Rahmen der Buchvorstellung über den ehemaligen verdienstvollen Stadtbürgermeister Maximilian Neu, das von dem 79jährigen Autor und früheren Obermoscheler und heute in Kirchheimbolanden lebenden Norbert Beisiegel im Eigenverlag herausgegeben wurde, wurde dem ehemaligen Bürgermeister Neu auch eine Ehrung posthum zuteil. Stadtbürgermeister Ralf Beisiegel würdigte dabei Neu in kurzen Worten und stellte ein Bild des Geehrten, der von 1817-1888 in Obermoschel wirkte, vor. Darunter der...

Lokales

Die Lebensgeschichte von Anne Frank in Meisenheim/Glan
Ausstellung "Lasst mich ich selbst sein"

Meisenheim/Glan. Am Sonntag, 2o. Oktober, 11.oo Uhr eröffnet die Schirmherrin und Landrätin Bettina Dickes in der ehemaligen Synagoge, dem heutigen "Haus der Begegnung" in Meisenheim die Wanderausstellung "Lasst mich ich selbst sein", Anne Franks Lebensgeschichte. Das Tagebuch des jüdischen Mädchens Anne Frank (1929-1945) ist zugleich Symbol für den Völkermord an Juden durch die Nationalsozialisten und intimes Dokument der Lebens-und Gedankenwelt einer jungen Schriftstellerin. "Lasst mich...

Lokales
Das Pfaffenhoftor um 1915.  | Foto: Privat

Treffen in Herxheim am Berg am 11. Oktober
Historischer Stammtisch

Herxheim am Berg. Am Freitag, 11. Oktober, findet um 19 Uhr der nächste historische Stammtisch im Gutsausschank Petri statt. Zu Beginn des Stammtischtreffens will man sich, wie zuletzt angekündigt, mit der kürzlich erschienenen „Festschrift zur 1250- Jahrfeier von Dackenheim“ beschäftigen. Stammtischmitglied Karlheinz Bartz aus Dackenheim hat diese im Auftrag des „Kulturvereins“ verfasst und schon einmal ein gutes Beispiel gegeben, in welcher Art und Weise so ein historischer Rückblick...

Lokales
Die Saar-Landfrauen in historischen Kostümen
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Hoof feierte sein 675-jähriges Bestehen
Erinnerung an die Historie des Dorfes

Von Horst Cloß Hoof.Von Freitag bis Sonntag blickte der Ostertalort auf seine Historie zurück. Im Vordergrund stand allerdings Musik, Gesang und Unterhaltung. Ein wichtiger Programmpunkt war die Präsentation der alten Dorfschmiede. Mit den „Oberallgäu“-Musikanten erfolgte der Einstieg in das Programm am Freitagabend. Ein knapp einstündiger Festumzug mit Teilnehmern aus Hoof und dem Ostertal leitete nach kurzer Verspätung den zweiten Tag ein. Das Highlight des Festes war sicher die Vorstellung...

Ausgehen & Genießen
Nach mehr als 40 Jahren ertönt nun am 7. September ab 11 Uhr das „Kling-Klang“ von Hammer und Amboss wieder in Bobenheim am Berg. | Foto: Pixabay

300 Jahre Bobenheimer Schmiede und Backhausfest
Kling Klang der Hammerschläge

Bobenheim am Berg. In den Dörfern war früher schon von Weitem das „Kling-Klang“ der Hammerschläge aus der Schmiede zu hören. „Im Sommer trafen sich die Männer zu einem Schwätzchen beim Schumacher und im Winter beim Schmied und tauschten Neuigkeiten aus.“ So berichteten noch Dorfbewohner, die dem letzten Schmied Adolf Kirsch von Bobenheim beim Arbeiten zuschauten. Über Jahrhunderte waren die Schmiede mit dem Hufbeschlag, dem Bau und der Reparatur von Ackergerät, Werkzeugen und Wagen beschäftigt....

Ausgehen & Genießen
Aus der Vogelperspektive mit einer Drohne entstand dieses Bild in Berg. | Foto: ps
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In festlich geschmückten Mittelalter-Schänken feiert die Ortsgemeinde vom 3. bis 5. August
Berg - ein Dorf wird Zwölfhundert

Berg. Vor 1200 Jahren wurde Berg zu ersten Mal in einer Urkunde namentlich als „Berge“ erwähnt. Seit dieser Zeit hat das Dorf eine Reihe verschiedener Namen gehabt, bevor es sich „Berg (Pfalz)“ nennen durfte. Vom 3. bis 5. August 2019 findet das historische Fest zur 1200-Jahr-Feier mit Ritterspielen und Handwerkskunst live, mit zahlreichen Verkaufsständen diverser Produkte und Bewirtung in Schänken, Musik und Feuerwerk vor der Gemeinschaftshalle und rund um den Sportplatz in Berg statt....

Sport

1oo Jahre Fußballsportverein Münsterappel
Ein kleiner Abriß aus der Festchronik anläßlich 1oojähriges Bestehen

Münsterappel. Sein 1oojähriges Bestehen kann der Fußballsportverein Münsterappel feiern. Anette Schäfer, Mitglied des fünfköpfigen Festkomitees stellte beim Festkommers die Geschichte des FSV - die auch in einer gut bebilderten und umfangreich eigens herausgegebenen Festbroschüre nachgelesen werden kann - in aller Kürze vor. Mit dem Ende des ersten Weltkrieges 1918 regte sich in vielen Gemeinden Deutschland wieder neues Leben, so auch in Münsterappel. Trotz Hunger, Armut, täglichen Kampf ums...

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