Geothermie

Beiträge zum Thema Geothermie

Wirtschaft & Handel
Landrat Dr. Fritz Brechtel mit Vertretern des Kreistages und der Verwaltung bei einem Informationsbesuch im Geothermiewerk in Bruchsal | Foto: Kreisverwaltung Germersheim/KV GER

Geothermie-Wärme in Wörth: Werk in Bruchsal als positives Beispiel

Wörth. „Geothermie ist ein Mosaikstein für Klimaschutz und eine Energiewende. Dass in Wörth ein Geothermie-Wärmewerk entstehen wird, unterstütze ich. Das ist ein Gewinn für den Industriestandort, für die Bürgerinnen und Bürger und den Klimaschutz. Und selbstverständlich muss die Sicherheit dabei gewährleistet sein. Deshalb habe ich einen Informationsbesuch des Geothermiekraftwerks in Bruchsal initiiert. Dort läuft das Geothermiekraftwerk seit 15 Jahren sehr erfolgreich und reibungslos“, so...

Lokales
Die Stadtwerke Schifferstadt und die Stadtwerke Speyer wollen die Potenziale der Geothermie in der Region nutzen, um die Wärme- und Stromversorgung der Zukunft regenerativ zu gestalten | Foto: Atlas/stock.adobe.com

Geothermie im Aufsuchungsfeld Rhein-Pfalz
Update zum Stand des Projekts

Schifferstadt. Die Stadtwerke Schifferstadt und die Stadtwerke Speyer wollen die Potenziale der Geothermie in der Region nutzen, um die Wärme- und Stromversorgung der Zukunft regenerativ zu gestalten. Dazu planen sie ein gemeinsames Projekt im Aufsuchungsfeld Rhein-Pfalz, das von der Gesellschaft Geopfalz entwickelt und umgesetzt wird. Zur dritten Informationsveranstaltung laden Schifferstadts Bürgermeisterin Ilona Volk, Speyers Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler sowie die Verantwortlichen der...

Lokales

Aktueller Sachstand der Projektentwicklungsgesellschaft Geothermie vorgestellt

Für die Umwelt- und Energieagentur Kreis Karlsruhe berichtete Jonas Wilke in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik vom aktuellen Zwischenstand der Projektentwicklungsgesellschaft (PEG)Geothermie. Wilke zeigte den möglichen Verlauf einer Geothermietrasse. Die Anschlussstelle einer Ausfahrt für Ubstadt-Weiher könnte in einem gemeindeeigenen Grundstück in Ubstadt Im Kleebühl liegen. Die Überlegungen zu einem möglichen Trassenverlauf stehen jedoch noch ganz am Anfang. Aktuell...

Wirtschaft & Handel
Foto: Iversen

Gebhart: Bürger müssen bei Schäden durch Geothermie vollständig und unbürokratisch entschädigt werden

Der südpfälzische Bundestagsabgeordnete Thomas Gebhart (CDU) plädiert dafür, die Haftungsfragen bei Geothermie besser zu regeln. Bürger müssten bei Schäden durch Geothermie vollständig und unbürokratisch entschädigt werden. Nur dann könne der weitere Ausbau von Geothermie, wie er auch in der Südpfalz geplant ist, die nötige Akzeptanz durch die Bürger erfahren. Die CDU hat dazu im Bundestag einen entsprechenden Antrag eingereicht. Thomas Gebhart, Obmann im Ausschuss für Klimaschutz und Energie:...

Lokales
d | Foto: HBG
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Kooperation von HBG und KIT
Seismische Messungen im Bruchsaler Sportzentrum

Bruchsal (Nb). Welches Potential hat Geothermie am Energiestandort Bruchsal, und gibt es tatsächlich seismische Aktivitäten bei der Nutzung von geothermischer Energie? Mit diesen Forschungsfragen starteten Schülerinnen und Schüler der Oberstufe des Heisenberg-Gymnasiums Bruchsal (HBG) im September in ein Citizen-Science-Projekt mit der Abteilung Geothermie des KIT. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Frau Dr. Bremer und Herrn Dr. Azzola erkundeten die Schülerinnen und Schüler zuerst den...

Lokales
Rathaussaal | Foto: G.Moses
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Gut informiert . Kein Verkauf von Grundstücken
Gemeinderat soll Tiefen Geobohrungen verbieten

Die Fa. Vulcan plant das seltene Metall Lithium (Li) aus großen Tiefen des Oberrheingrabens zu heben. Es ist neben anderen Metallen geringer Bestandteil von Batterien. Die Li freien Batteriegenerationen sind bereits in Anwendung. In Haßloch bestehen bereits seit längerem politische Bemühungen, dass der Gemeinderat die Entscheidung fällt: Keine Bohrungen zur Li-Gewinnung auf gemeindeeigenen Grundstücken zu erlauben. Der Anteil des Li-Salzes der im Tiefenwasser gelösten Salze ist mit 0,19 %...

Lokales
Klimaneutrale Wärmeversorgung soll CO2-Fußabdruck der Stadt Wörth mindern | Foto: Amir/stock.adobe.com

Stadt, EnBW und Daimler Truck
Wärmegewinnung durch Geothermie in Wörth am Rhein

Wörth. Daimler Truck, EnBW und die Stadt Wörth haben nach dem positiven Stadtratsbeschluss im Juli dieses Jahres das Joint Venture WärmeWerk Wörth GmbH gegründet. Dieses soll die Möglichkeiten einer klimaneutralen Energieversorgung des Mercedes-Benz-Werks Wörth sowie der Stadt Wörth am Rhein ausloten. Ziel ist die Feststellung der geothermischen Nutzbarkeit sowie gegebenenfalls der Bau und Betrieb einer Geothermie-Anlage zur Wärmegewinnung am Standort Wörth. Die überschüssige geothermische...

Lokales

Erweiterung des GeoNetzes fertig gestellt – Führungen am 14./15. Oktober

Kunden am Festplatz können zur Heizperiode bedient werden Die Erweiterung des GeoNetzes für Wärme und Kühlung ist so gut wie fertig gestellt. Somit kön-nen ab der kommenden Heizperiode die ersten Privatkunden am Festplatz mit Wärme versorgt werden. Laut Aussagen des zuständigen Inge-nieurs der Firma IBS, werden die Bauarbeiten am Festplatz zum Wochenende abgeschlossen sein. Die ersten Kunden haben ihre Verträge zur Wärmelieferung bereits unterschrieben. Ledig-lich die die Heizungsanlagen in den...

Lokales
Symbolfoto geothermische Heizung | Foto: Stockwerk-Fotodesign/stock.adobe.com

Stadt Wörth
Einwohnerversammlung zum Thema Geothermie

Wörth. Am Mittwoch, 11. Oktober, findet um 18 Uhr im Foyer der Festhalle Wörth eine Einwohnerversammlung statt, zu der alle Interessierten aus dem Stadtgebiet Wörth eingeladen sind. Tagesordnung Gründung der WärmeWerk Wörth GmbH - Geothermie am Standort Wörth a. Rh.Bestand und Ausbau des Wärmenetzes Wörth – Bericht durch Neue Energie Wörth GmbH und Pfalzwerke AGPerspektiven der Energieversorgung in der Stadt Wörth a. Rh.Der Schwerpunkt der Einwohnerversammlung wird auf dem Thema Geothermie...

Lokales
Foto: Iversen

Geothermie-Antrag der CDU heute im Bundestag

Der Deutsche Bundestag debattiert heute über den Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, den der südpfälzische Abgeordnete Thomas Gebhart MdB als Obmann im Ausschuss für Klimaschutz und Energie maßgeblich mitgestaltet hat. Thomas Gebhart: „Ich will, dass wir mit der Geothermie vorankommen, aber nur, wenn es jetzt vernünftig gemacht wird. Deswegen haben wir jetzt konkrete Vorschläge gemacht, die die Erfahrungen, die wir in der Südpfalz gemacht haben, berücksichtigen. Wir dürfen nicht dieselben...

Lokales
Ein Vibro-Truck | Foto: Adrian Müller

Geothermie: Stadtverwaltung Frankenthal gründet Arbeitskreis

Frankenthal. Die Stadtverwaltung Frankenthal gründet einen Arbeitskreis zur Geothermie. Daran nehmen Mitarbeiter des Bereichs Ordnung und Umwelt, Geo-Information, Gebäude und Grundstücke sowie Planen und Bauen teil. Hintergrund ist, dass die Stadt als Trägerin öffentlicher Belange angehört wird. Über das Vorhaben wird in einer der nächsten Sitzungen im Planungs- und Umweltausschuss informiert. Zuletzt wurde im November 2021 (XVII 1991) darüber informiert. Denn die Firma Vulcan Energie...

Lokales
Mittelmeer | Foto: G.Moses
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Gut informiet . Ausreden oder Alternativen
Schönes Wetter - Aber

„Die Deutschen fahren gerne nach Italien oder Spanien, weil es da schön warm ist“. Das schreibt der Meteorologe Özden Terli in DIE ZEIT. Er meint manche würden annehmen, dann würde es bei uns auch so werden „wie es am Mittelmeer heute schon ist“. „Wärme wird als etwas Positives ausgelegt“. Das sei in den „mittleren Breiten nachvollziehbar und vielleicht noch weiter im Norden erst recht“. Der Chemiker, Physiker und Nobelpreisträger Svante Arrhenius nahm bereits 1895 eine mögliche...

Lokales
Die Stadt Wörth will in die Geothermie einsteigen - als Partner von EnBW und Daimler  | Foto: Stockwerk-Fotodesign/stock.adobe.com

Stadtrat einstimmig: Kommunales Ja zum Geothermie-Joint-Venture in Wörth

Wörth. Kritisch und gründlich wurde die Frage zum Umgang mit der Geothermie in den kommunalen Gremien behandelt. Am Ende steht der einstimmige Beschluss, dass sich die Stadt Wörth gemeinsam mit Daimler Trucks und der EnBW an einer gemeinsamen Gesellschaft zur Aufsuchung, Gewinnung und Vermarktung geothermischer Wärme beteiligt.  Die Daimler Truck AG hat sich zum Ziel gesetzt, baldmöglichst CO2-frei das LKW-Werk in Wörth zu versorgen – nicht nur bilanziell. Die Nutzung geothermischer Wärme, die...

Ratgeber
Karte der Erlaubnisfelder „Karlsruhe Süd II“ und „Karlsruhe Rheinhafen“: Antragsfelder auf bergrechtliche Erlaubnis zur Aufsuchung von Erdwärme, Sole und Lithium im Raum Karlsruhe
 | Foto: Auszug der Karte vom LGRB / RP Freiburg

Zwei Erlaubnisse in der Region erteilt
Aufsuchung von Erdwärme im Raum Karlsruhe

Region. Das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) im Regierungspräsidium Freiburg (RP) hat zwei Aufsuchungserlaubnisse für Erdwärme, Sole und Lithium im Raum Karlsruhe verliehen. Die "Deutsche Erdwärme" (DEW) erhält das Feld „Karlsruhe Süd II“. Der Firmenverbund der "EnBW Energie Baden-Württemberg" mit den "Stadtwerken Karlsruhe" erhält das Feld „Rheinhafen“ (siehe Karte). Wie das RP mitteilt, waren an den Verfahren die Fachbehörden und Kommunen als Träger öffentlicher Belange...

Lokales
Adobestock/Arahan

Neustadt positioniert sich zur Tiefengeothermie
Wichtige Beschlüsse gefasst

Neustadt. Auf Antrag der Stadtverwaltung hat der Stadtrat in seiner Sitzung am Donnerstag, 22. August, richtungsweisende Beschlüsse zur Tiefengeothermie gefasst. Zum einen beauftragte er die Verwaltung, Planungen für eine mögliche Anlage auf Neustadter Gemarkung ergebnisoffen zu begleiten. Dabei sollen auch die Bürgerinnen und Bürger intensiv einbezogen werden. Unter anderem werden Informationsveranstaltungen mit unabhängigen Expertinnen und Experten geplant sowie Bürgervertrauensleute gewählt,...

Lokales
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Lithium war Nebensache-Veranstaltung in Landau
Tiefengeometrie für Wärmeenergie

Landau 15. Juni 23 Altes Kaufhaus. Eine Veranstaltung der Stadtverwaltung mit Stadtwerke, Vulcan, IKAV /Geox und KIT. Alles Befürworter der Tiefengeometrie zur Nutzung von Wärmeenergie. Tiefen-Geothermie im Ober-Rheingraben ORG wird mit Nutzungen in der Welt und im übrigen Deutschland verglichen-ein entscheidender Trugschluss. Der ORG ist ein Erdbebenrisikogebiet! OB Geisler begrüßte die Gäste und erläuterte die Bedeutung der Veranstaltung: Nutzung und Erweiterung der Wärmegewinnung aus „Tiefe...

Lokales

Gebhart zu den Geothermie-Plänen in Landau

Zu den Planungen der Stadt Landau, verstärkt auf Geothermie für die Wärmeplanung zu setzen, erklärt der südpfälzische Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Gebhart, Obmann im Ausschuss für Klimaschutz und Energie: „Ich begrüße, dass die Stadt Landau das Thema Wärmeversorgung durch Geothermie behutsam und mit Bedacht aufgreift. Die Einbindung der Bevölkerung, wie sie Dominik Geißler betreibt, halte ich dabei für unverzichtbar. Geothermie bietet zweifelsohne ein großes Potential für eine...

Lokales
Schwetzingen, Garagendecke verschoben

Gut informiert . 3-D-Seismik-Messungen
Rütteln verursacht Schäden in Haßloch

Im Gemeindegebiet werden Vibrationsmessungen durchgeführt um zu erkunden wo und in welchen Tiefen mit Lithium zu rechnen ist. Das ist die Vorstufe zu Tiefen Geothermie Bohrungen. Der Verein „Bürgerengagement Haßloch e.V.“ informiert ausführlich mit einem Flugblatt über dieses Vorhaben der Fa. Vulcan Ressourcen GmbH. Hierbei werden sachliche Informationen verbreitet. Besonders wie sich Bürger*Innen im Vorfeld verhalten sollten. Mit einer anhängenden Karte können Sie sich an die...

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Gut informiert . Viele Absagen an Geothermie
In Kommunen klares nein zur Li-Gewinnung

Im badisch/pfälzischen Raum soll ein dichtes Netz von Tiefbohrungen helfen Lithium zu fördern. In fast allen betroffenen Kommunen regt sich Widerstand und klare Absagen durch Bürger-Mehrheiten. Wirklich „verhindert“ wurden drei Bohrungen in Bühl, in Bellheim und Rülzheim.      Die Bellheimer Bohrung ist inzwischen zurückgebaut.         Rülzheim wartet seit Jahren auf den Rückbau, dort besteht auf dem ca. 2 ha Gelände eine         Baustellenruine. Bürger-Mehrheiten gegen Tiefen-Geo-Thermie: In...

Lokales

Geothermie als nachhaltige Energieerzeugung
Geothermie – Chancen und Risiken für Mannheim

(Bildquelle: GeoHardt) Die Erzeugung von Fernwärme durch Kohle im GKM wird in absehbarer Zeit enden. Die Wärmeerzeugung soll teilweise durch Geothermie ersetzt werden. Die ersten Tiefenbohrungen könnten 2024 beginnen. 2026 könnte das erste Geothermiekraftwerk betriebsbereit sein. Die Standorte der bis zu drei Kraftwerke können bereits Ende dieses Jahres feststehen, wenn insgesamt 20 Millionen Messdaten ausgewertet sind. Die Planungen und die Vorbereitungen laufen bereits, an Aufklärung mangelt...

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Kommunen nur mit Anhörungsrecht
Ruft das Bundesverwaltungsgericht an

Während der Informationsveranstaltung zum Geothermie Vorhaben in Geinsheim bedauerte OB Weigel die geringe Einflussmöglichkeit welche eine Kommune wie Neustadt habe. Ja, nach dem mehr als 100 Jahre alten Bergrecht vollzieht allein das Landesamt für Geologie und Bergbau in KH die staatliche Ordnung. Eine Kommune muss danach nur angehört werden. Eine Anpassung des Uralt- Gesetzes an die veränderten gesellschaftlichen und technischen Gegebenheiten wäre erforderlich. Die betroffenen...

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Bürgerentscheid zum Tiefengeothermieprojekt
Waghäuseler Bürger entscheiden

Am Sonntag, den 26.03.2023, dürfen die Waghäuseler Bürgerinnen und Bürger darüber entscheiden, ob stadteigene Grundstücke zur Errichtung eines Tiefengeothermiekraftwerkes oder für andere Unternehmungen mittels Tiefbohrungen einem Projektbetreiber überlassen werden dürfen. Hintergrund ist, dass die Deutsche Erdwärme GmbH aus dem deutschen Steuerparadies Grünwald auf städtischen Grund ein Tiefengeothermieprojekt realisieren möchte. Bereits im Jahre 2017 hatte die Deutsche Erdwärme GmbH (DEW)...

Lokales
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Tiefengeothermie im Oberrheingraben
Keine Alternative für eine erfolgreiche Energie- und Wärmewende

Der Wirkungsgrad von Tiefengeothermie (TG)-Projekten bei der Stromerzeugung ist viel zu gering, als das man von einer ökonomisch und ökologisch sinnvollen Erzeugung sprechen könnte. Die Deutsche Erdwärme, die nach eigenen Angaben angeblich Deutschlands größter Entwickler und Betreiber von Erdwärmeanlagen sei, will nach eigenen Angaben netto 4,07 MW (jährlich ca. 32 GWh) Strom mit einer ihrer noch zu erstellenden Tiefengeothermieanlagen erzeugen. Immer wieder gibt es zwischen vorab...

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Arbeitsmittel der besonderen Art
Gefährliche Flüssiggase in Tiefengeothermie-Anlagen

Als Arbeitsmittel in TG-Projekten dienen u. a. Flüssiggase wie bspw. Pentafluorpropan, Isopentan, Isobutan, n-Butan. Ab der Menge von 30 Tonnen bedarf es einer immissionsschutzrechtlichen Zulassung. In einem förmlichen Verfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz werden die örtlichen Rathäuser hierbei nur angehört. Nach der Gefahrstoffverordnung werden TG-Kraftwerke durch die Verwendung erheblich höherer Flüssiggas-Mengen als STÖRFALLBETRIEBE eingestuft. Mit...

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