DKMS

Beiträge zum Thema DKMS

Lokales
Jan ist leidenschaftlicher Fotograf und liebt die Natur. Das Bild ist bei einem Ausflug zum Isenachweiher bei Bad Dürkheim entstanden | Foto: Kim Rileit
3 Bilder

Kein Spender für Jan gefunden
"Zermürbende Suche" nach Lebensretter

Bad Dürkheim/Ludwigshafen/Dillingen. Rund vier Monate sind vergangen, die Kampagne JetztJan gestartet wurde. Noch immer sucht der schwerkranke Jan nach einer rettenden Stammzellenspende. Die großen Mühen seiner Unterstützer konnten leider noch nicht von Erfolg gekrönt werden, denn bisher gab es noch keinen perfekten Treffer in der Spender-Datenbank. Im Interview erklärt Jans Familie, was sie bis jetzt erreichen konnten und wie sich diese Zeit für sie anfühlt. Von Kim Rileit Jans Eltern sorgten...

Ratgeber
Bernd Lang wurde auch von seinem Vater begleitet | Foto: privat

Bernd Lang ist für die DKMS auf der Suche nach potenziellen Lebensrettern
Die Nadel im Heuhaufen

Freimersheim. Weltweit erkrankt alle 35 Sekunden ein Mensch an Blutkrebs. In Deutschland sind es 30 pro Tag. Dennoch findet nur ein Drittel der Patienten, die eine lebensrettende Stammzellspende benötigen, innerhalb der Familie einen geeigneten Spender. Der Großteil benötigt daher einen nicht verwandten, fremden Spender. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, einen passenden außerhalb der Familie zu finden sehr gering. Es gleicht einer Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Aufgrund der Coronakrise...

Lokales

Klappradtour
DKMS für Bernd Lang eine wahre Herzensangelegenheit

Vor zehn Jahren konnte Bernd Lang aus Freimersheim mit einer Stammzellenspende der US-Amerikanerin Amanda Pope ein neues Leben schenken - Zweitägige Klappradtour zum 10. "Geburtstag" Wie doch die Zeit vergeht: Vor fast genau zehn Jahren, am 18./19. Juli 2010, durfte Bernd Lang aus Freimersheim in Frankfurt seine Stammzellen für eine todkranke Person spenden. Zuvor hatte er sich bei der Deutschen Knochenmarkspender-Datei DKMS registrieren lassen. Nach der vorgegebenen Wartezeit von zwei Jahren...

Ratgeber
Leukämie: Die kleine Amara braucht einen Helden   | Foto: Stefan-Morsch-Stiftung

Aktion in der Friedenskirche in Frankenthal
Amara braucht einen Helden

Frankenthal. Rote Haare, braune Augen, Prinzessinnen-Shirt und vermalte Finger – nachdem Amara mit ihrer Familie umgezogen war, haben alle in der Kita Haydnstrasse in Frankenthal die Vierjährige so in Erinnerung. Die Leukämie-Diagnose hat dort alle betroffen gemacht. Jetzt möchten Eltern wie Susann Achour, Diana Reinert und Erzieher helfen: Mit der Stefan-Morsch-Stiftung ist eine Typisierung geplant, um für Amara und andere Patienten lebensrettende Stammzellspender zu finden. Event für Amara am...

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