Kommentar

Beiträge zum Thema Kommentar

Sport
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Werde Teil der Wizards

Du bist sportbegeistert und hast Spaß daran, andere mitzureißen? Vielleicht hast du auch schon erste Erfahrungen im Kommentieren – wenn nicht, auch kein Problem. In unserem jungen und motivierten Team bekommst du die Möglichkeit, dich weiterzuentwickeln und auszuprobieren. Die Arvato College Wizards suchen einen Hallensprecher und mehrere Kommentatoren für ihren Online-Livestream. Interesse? Melde dich bei uns unter der kontakt@kitsc-basketball.de

Lokales
Foto: wobla.pics.ka

Karles Woche - der aktuelle Kommentar im "Wochenblatt"
Ein Modell ist ...

...wer Vorbild ist. Es darf aber durchaus bezweifelt werden, dass alle Städte und Regionen, die sich jetzt überhastet und trotz mitunter hoher Infektionszahlen „locker machen“, wirklich modellhaft sind. Man muss schon genau hinschauen: Tübingen, mit einer überschaubaren Größe und Werten von 20 pro 100.000 hat über Wochen und Monate einen Versuch vorbereitet und stets betont, dass er auch scheitern kann. Tatsache ist, dass nun auch dort die Werte – „dank“ unvernünftiger Corona-Touristen – sich...

Wirtschaft & Handel

Karles Woche - der Kommentar im "Wochenblatt"
Verzweiflung statt Aufbruch

Region. Bisher war Mutmachen angesagt, jetzt herrscht pure Verzweiflung! Hatte sich die Kampagne „Gemeinsam stehen wir das durch“ mit der pfiffigen Idee der kostenlosen Fahrrad-Kuriere bei Lieferungen im Stadtgebiet Karlsruhe noch positiv an Händler und ihre Kunden gerichtet, zeigen die Durlacher Kaufleute und Dienstleister der Politik nun sichtbar und vernehmbar die Rote Karte. Das ist ein nur allzu verständliches Zeichen im Kampf gegen das drohende Aus des stationären Einzelhandels - auch in...

Lokales

Karles Woche - das "Wochenblatt" Karlsruhe kommentiert zum Glühwein
Pragmatisch lokal

Es ist ein gutes Signal der Landesregierung, die Entscheidung über Glühwein auf Weihnachtsmärkten den Kommunen zu überlassen. Denn so kann in den Rathäusern pragmatisch entscheiden werden, was lokal Sinn macht. In einer Großstadt wie Karlsruhe macht ein solches verbot keinen Sinn: die temporären Buden würden sich mit Kinderpunsch und Tee begnügen, während die Gastronomie an den Plätzen im Zelt und mit Heizpilzen bis ein Uhr Nachts die Glühweinfreunde befriedigt. Das wäre eine...

Ratgeber
Sicherheit - auch so kann's gehen, ganz ohne Pflicht | Foto: Adobe Stock/ Elizaveta

#briefwechsel
Was soll das ganze Klagen?

Wertgeschätzte Kollegin, liebe Frau Bauer...  ehrlich gesagt, ich kann das Gemecker nicht mehr hören. Ich verstehe nicht, warum es so schlimm sein soll eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen – vor allem jetzt, da es Herbst wird und wir alle ohnehin nur noch mit Schal und dicker Jacke vor die Tür gehen. Es ist, wie es ist und was es ist – nämlich eine Pandemie, eine Krankheit, vor der wir besonders Risikogruppen schützen müssen, bei der wir aber auch selbst nicht ahnen können, was sie im Falle...

Wirtschaft & Handel

Karles Woche - das "Wochenblatt" Karlsruhe kommentiert zur Stadthalle
Die Karlsruher „Statt-Halle“

„Willkommen in der Messe und Kongress-Stadt Karlsruhe“: So wurde noch vor zehn Jahren der Gast am Hauptbahnhof begrüßt. Zurecht: Die Messe erlebte ein starkes Jahr und der Kongressplatz im Herzen der Stadt florierte. Leider wirkt diese Begrüßung heute eher wie Hohn. Corona-bedingt sind die Messehallen aktuell ungenutzte große Arenen, die übrigens auch für die darbende Kultur in diesen Zeiten nicht geöffnet wurden! Das Kongresszentrum ist dazu ein regelrechtes „Denkmal des Leerstands“. Das...

Ausgehen & Genießen

Karles Woche - der Kommentar im Wochenblatt Karlsruhe
Kreative Stadt ... ohne Titel

Es sind harte Zeiten für Kreative und Kulturschaffende: Während in Biergärten und an Baggerseen es oft so scheint, als wäre Corona eine Erscheinung aus einer lange zurückliegenden Vergangenheit, müssen Theater, Konzertveranstalter und Clubs Regularien einhalten, die traurigerweise wie Sterbebegleitung für Kunst & Kultur wirken. Erfreulich ist aber, dass trotzdem viele kreativ bleiben! Zwar wurde Karlsruhe gekürt als „UNESCO City of Media Arts“, doch während man davon im „Sommer in Karlsruhe“...

Lokales

Karles Woche - das "Wochenblatt" Karlsruhe kommentiert zum Radverkehr
Statt neuer Wege kommt die Pflege!

„Pop-Up-Radwege“ sind aktuell in aller Munde. In größeren Städten werden Straßen zugunsten des Radverkehrs temporär in Schnellradwege gewandelt – dabei werden Fahrspuren für Autos gestrichen. Auch in Karlsruhe keimt diese Diskussion auf. Doch meine Empfehlung wäre, das Geld für diese Aktion in Wartung und Sicherung der vorhandenen Radwege zu pumpen. Das macht deutlich mehr Sinn, denn die Radrouten – gerade aus den Vororten und den angrenzenden Gemeinden – sind teilweise schlecht beleuchtet,...

Lokales

Karles Woche - das "Wochenblatt" Karlsruhe kommentiert
Wo bin ich eigentlich daheim?

„Borussia Dortmund hat den Internetdienstanbieter 1&1 als weiteren Haupt- und Trikotsponsor vorgestellt“: Diese Schlagzeile lässt aufhorchen, besonders bei der geschätzten Summe von über 100 Millionen Euro, die der Internet- und Telefonanbieter in die schwarz-gelben Kicker im Ruhrgebiet pumpt. Doch am neuen Hauptsitz des Unternehmens in der Stadt Karlsruhe, die dem Konzern seine „Sahnefläche“ hinter dem Hautbahnhof überlassen hat, hat sich „1&1“ bisher als Kultur-, Sport- oder Sozial-Mäzen noch...

Lokales

Karles Woche - das "Wochenblatt" Karlsruhe kommentiert
Mal ein Kompliment

„Nix g‘sagt isch Lob genug“: Diese „badische Grundhaltung“ muss auch mal durchbrochen werden. Denn dauert eine Baustelle unerträglich lange, werden Zeitpläne nicht eingehalten oder explodieren Kosten, bleibt der Bürger kaum still, macht dafür seinem Frust lautstark Luft - und auch das "Wochenblatt" berichtet über die negativen Beispiele in der Stadt (es gibt ja ein paar) immer aktuell! Nun gibt’s aber in Karlsruhe zahlreiche Baustellen, die mit der Kombilösung (die zeitlich und finanziell...

Lokales

Karles Woche - der Kommentar im Wochenblatt Karlsruhe
Die Vernunft siegt!

Es ist schon erstaunlich, wie einige Unverbesserliche die aktuelle Situation nutzen, um auf ihre Grundrechte zu pochen – und Einschränkungen ihres Alltags anprangern. Manchmal hilft da schon ein Blick in die Nachbarschaft, ins Elsass, um festzustellen, dass Deutschland aufgrund des föderalen Pragmatismus gar nicht so weit vom vielgepriesenen „schwedischen Modell“ entfernt ist – aber mit deutlicherem Erfolg! Interessant erscheint auch, dass ausgerechnet jene, die eine Existenz einer...

Lokales

Karles Woche - der Kommentar im Wochenblatt Karlsruhe
Beten im Baumarkt?

Aktuell fahren alle „auf Sicht“: jeder Bürger, jeder Entscheider, jeder Geschäftsinhaber, jeder Gastronom. Von Woche zu Woche werden die Vorgaben bundesweit festgezurrt, um danach regional und lokal „interpretiert“ zu werden. Dass in dieser – für alle eine neue – Situation manche Verordnung auch merkwürdig anmutet und mancher Interpretationsfehler vorkommen kann, geschenkt! Kompliment an diejenigen, die hier Tag und Nacht gefordert sind. Doch so manche Vorgabe ist tatsächlich unlogisch und muss...

Lokales

Karles Woche - der Kommentar im Wochenblatt Karlsruhe
Die Vernunft siegt!

Abstand halten! Dieses knappe Gebot scheint angekommen zu sein – zumindest bei der überwältigenden Mehrheit der Menschen in der Region. Zwar wird bei traumhaftem Frühlingswetter das „Zuhausebleiben“ nicht ganz so ernst genommen, aber es ist wirklich beachtenswert, wie konsequent man „Distanzspazierengehen“ auch umsetzen kann. Die wenigen Unverbesserlichen werden nachbarschaftlich ermahnt oder mit Ordnungsgeld bestraft, gut so! Noch gibt es zwar Sonderregelungen, die sich nicht immer...

Lokales

Karles Woche - der Kommentar im Wochenblatt Karlsruhe
Zweierlei Maß beim Verhalten?

Gastronomen, Einzelhändler und die freien Kulturschaffenden bangen um ihre schiere Existenz – und halten sich vorbildlich an die geltenden Regeln in der Krise. Sie leisten ihren Beitrag, mit Kreativität und Disziplin. Ein Besuch des beliebten Wochenmarktes in der Karlsruher Weststadt – durchaus ein Genuss-Anziehungspunkt für die gesamte Region – konnte da manchen Betroffenen ziemlich wütend machen! Distanz einhalten? Weitgehend Fehlanzeige! Grüppchenbildung? Bei Sonnenschein wohl offensichtlich...

Sport

Karles Woche - der Kommentar im Wochenblatt Karlsruhe
Geduld – trotz Abgrund

Der Zeitpunkt der Amtsübernahme könnte für Christian Eichner ungünstiger wohl kaum sein: Er übernahm eine verunsicherte KSC-Mannschaft, die auf dem Platz über vier Spiele hinweg ihre Zweitligatauglichkeit in kaum einer Minute unterstreichen konnte. Wer geglaubt hatte, dass Eichner in nur wenigen Tagen das Ruder herumreißen kann, ist gelinde gesagt etwas blauäugig! Trotz des Abgrundes 3. Liga, braucht „Eiche“ einen gewissen Vertrauensvorschuss; nicht wenige trauen ihm zu, mehr als eine...

Sport

Karles Woche - der Kommentar im Wochenblatt Karlsruhe
Wochen der Wahrheit für den KSC

Die Liga-Dramaturgie hätte für den KSC kaum spannender gestaltet werden können: Die ersten drei Pflichtspiele des Jahres werden über Geld – und wohl auch darüber entscheiden, ob Ruhe im Club bleibt. Denn die Auftaktspiele in Dresden und gegen Kiel können – bei positivem Ausgang – durchaus den Weg zurück in die Erfolgsspur weisen, bei Niederlagen fallen die Blau-Weißen aber ganz tief in der Tabelle und der Überlebenskampf gegen die Pleite-Liga Drei erreicht wohl bittere Züge. Dazu gibt’s noch...

Sport

Karles Woche - der Kommentar im Wochenblatt Karlsruhe
Trainer, Team & Torschützenkönig

Trainer, Team und Torschützenkönig: Diese drei großen „T“ waren entscheidend für den überlebenswichtigen Aufstieg des KSC. Alois Schwartz ist der richtige Mann in einem in den vergangenen Jahren doch etwas schwierigen Umfeld. Schlagzeilen rund um Finanzen, Dächer und Personalentscheidungen auf der Geschäftsstelle haben ihn genauso kalt gelassen wie die abwertenden Rufe von einzelnen auf der Haupttribüne (die jetzt sicherlich kräftig mitfeiern!). Schwartz steht für Realitätsnähe und Demut....

Lokales
Foto: Wochenblatt

Karles Woche - das "Wochenblatt" Karlsruhe kommentiert
Eine Frage des Stils

Kommentar. 15 Jahre Pressesprecher eines Bundes-, Zweit- und Drittligisten, mit vier Präsidenten, rund fünfzehn Trainern und Rahmenbedingungen, die nicht immer dem selbst gesetzten Anspruch gerecht wurden und werden: Jörg Bock hätte eigentlich für sein KSC-Werk längst geehrt werden müssen! Stattdessen wird er eher entehrt: Sein Rausschmiss wird umgedichtet, lässt ihn im schlechten Licht dastehen (Kommentar auf SocialMedia-Kanälen: „Ratten verlassen das sinkende Schiff“), sein Azubi wird zum...

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