Richard-Strauss-Tage von NTM und Musikalischer Akademie im Januar
Mannheim feiert 100 Jahre "Die Frau ohne Schatten"

Szene aus "Frau ohne Schatten". | Foto: Hans Jörg Michel
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Mannheim. Am 10. Oktober 2019 ist es 100 Jahre her, dass Richard Strauss’ Oper "Die Frau ohne Schatten" in Wien uraufgeführt wurde. Die Oper des Nationaltheaters wartet in dieser Spielzeit nicht nur mit drei Wiederaufnahmen aus dem Werk von Strauss auf – so etwa mit "Salome" am Sonntag, 24. November –, sondern ehrt den Komponisten auch mit Richard-Strauss-Tagen, die von 11. bis 21. Januar stattfinden. Sie vereinen in knapp zwei Wochen "Der Rosenkavalier" (11. und 18. Januar), "Die Frau ohne Schatten" (12. Januar) und "Salome" (17. Januar), flankiert jeweils von musikalischen Kurzeinführungen mit Elias Corrinth 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn, sowie das Akademiekonzert "Alpensinfonie und Oboenkonzert" der Musikalischen Akademie am 20. und 21. Januar. Die Opern und Akademiekonzerte dirigiert der Mannheimer Generalmusikdirektor Alexander Soddy.

Abgerundet werden die Richard-Strauss-Tage durch einen Strauss gewidmeten Musiksalon mit dem schottisch-schweizerischen Schauspieler Graham F. Valentine (14. Januar), einen weiteren Musiksalon mit dem Titel "Metamorphosen" (19. Januar), in dem Musiker des Nationaltheater-Orchesters Strauss’ Trauermusik Werke von Ligeti und Bach gegenüberstellen, und schließlich mit der Musikalischen Matinee von Elias Corrinth mit dem Titel "Geistesblitze und Großformen" (12. Januar) – ein Morgen mit Einblicken in das Schaffen von Richard Strauss. ps

Szene aus "Frau ohne Schatten". | Foto: Hans Jörg Michel
Szene aus dem "Rosenkavalier".  | Foto: Hans Jörg Michel
Autor:

Christian Gaier aus Mannheim

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