Kirchheimbolanden

Beiträge zum Thema Kirchheimbolanden

Lokales
Gemeinsam unterwegs und unterschiedliche Wahrnehmungen teilen: Das Trauercafé bietet die Möglichkeit zum Austausch.
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Trauer: Offener Gesprächskreis
Ganz verschieden und doch ähnlich

Frauen weinen. Männer beißen die Zähne zusammen. Männer machen Traurigkeit mit sich selber aus. Frauen reden. Frauen gehen eher zum Psychologen. Männer zeigen keine Gefühle. Gibt es die typische Trauerreaktion von Männern oder Frauen? Trauer äußert sich so unterschiedlich, wie auch die Menschen verschieden sind. Rückzug und reden wollen, weinen oder auch lachen, wütend sein, Kontakt suchen und Beziehungen beenden - alles kann sein, zu jeweils unterschiedlichen Zeiten, bei Frauen und bei...

Blaulicht
Festnahme/Symbolfoto | Foto: Polizei Rheinland-Pfalz

Zwei Haftbefehle und Besitz von Drogen
Mann wurde festgenommen

Kirchheimbolanden. Im Rahmen einer Personenkontrolle am Mittwochnachmittag stellten die Polizeibeamten fest, dass der Kontrollierte zur Fahndung aufgrund zweier bestehender Haftbefehle ausgeschrieben war. Bei der anschließenden Durchsuchung konnten die Beamten noch Drogen sicherstellen. Der Mann wurde festgenommen und zur Dienststelle verbracht. Nach Hinterlegung der Geldstrafe wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetzt wurde...

Blaulicht
Symbolbild Polizeiauto | Foto: Polizei Neustadt

Paletten in Brand gesteckt
Polizei sucht Zeugen und bittet um Hinweise

Eisenberg. Am Mittwoch meldet gegen 23.50 Uhr ein Zeuge, dass in Eisenberg in der Alfred-Nobel-Straße ein Unbekannter über den Zaun einer dort ansässigen Firma geklettert ist. Kurz darauf kann der Zeuge Rauch feststellen. Durch die Polizei kann anschließend festgestellt werden, dass der unbekannte Täter zwei Europaletten in Brand gesteckt hat und dabei auch eine Mülltonne beschädigt wurde. Eine Gefahr für Gebäude bestand durch den Brand nicht. Der Täter konnte unerkannt in Richtung Neubaugebiet...

Lokales
Sieben der 9 neuen „Letzt-Helfer“: Petra Wolf, Sandra Stadler, Susanne Wohlgemuth-Frenger, Eveline Bäsel, Beate Gehm, Susanne Küther, Friederike Hill (von links)

Letzte-Hilfe-Kurs in Kirchheimbolanden
Wissen gibt Sicherheit

„Also, der Kurs war sehr informativ! Auch für Laien war alles gut verständlich erklärt!“, so eine Teilnehmerin nach Abschluss des Letzte-Hilfe-Kurses in Kirchheimbolanden. Letzte-Hilfe-Kurse wurden ins Leben gerufen, um möglichst viele Menschen mit den Themen Sterben, Tod und Trauer in Kontakt und miteinander ins Gespräch zu bringen. Sie werden ermutigt, schwerkranke und sterbende Menschen in ihrem Umfeld zu begleiten. In vier Kurseinheiten zu je 45 Minuten vermitteln die Referentinnen...

Ausgehen & Genießen
Das Sommerfest fällt auf den 8. Juli | Foto: Andreas Lischka/Pixabay

Sommernachtsfest der Georg-von-Neumayer-Schule

Kirchheimbolanden. Die Georg-von-Neumayer-Schule lädt alle Freunde der Schule ein zum großen Sommernachtsfest am Freitag, 8. Juli, von 19 bis 22 Uhr, auf dem Schulgelände in der Dr.-Heinrich-von-Brunck-Straße 47 in Kirchheimbolanden. Neben Spielangeboten für Kinder verschiedener Altersstufen gibt es ein umfangreiches Bühnenprogramm mit Musik und Darbietungen aus den Angeboten des „Hobby-Finder-Tages“, der für die aktuellen Schülerinnen und Schüler bereits am Nachmittag stattfindet. Unter dem...

Lokales
Die neuen "Letzt-Helfer": Andrea Heil, Ute Keitel, Romy Buhrmann, Frank Giel, Pia Brack, Referentin Gitta Koch, Tanja Orth, Simone Gallé und Annette Rädle sowie drei weitere Teilnehmerinnen
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Letzte-Hilfe-Kurs in Kirchheimbolanden
Wissen, was zu tun ist

So viele Fragen: „Was passiert zum Schluss?“ „Kann ich etwas falsch machen?“ „Wie kann ich helfen?“ „Wie erkenne ich, was der Sterbende möchte?“ „Was kommt auf uns zu?“ „Welcher Weg ist richtig? Nochmal ins Krankenhaus zum Schluss?“ „Wo gibt es Unterstützung vor Ort?“ Oder auch ganz konkret: „Ich hätte gerne `Handwerkszeug´, damit ich weiß, was ich tun kann!“ „Ich möchte Wissen auffrischen und Hemmschwellen abbauen.“ Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Letzte-Hilfe-Kurses beim Ambulanten...

Lokales
Persönliche Übergabe mit Einführung: die Notfallkoffer des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost. | Foto: Thomas Stepan
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Trauernde Kinder und Jugendliche begleiten
Ein Koffer für den Notfall

Sie sind türkis, handlich und mit einem „Ampelmännchen“ versehen, das Auskunft gibt über den Adressatenkreis: die Notfallkoffer des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost. Die drei Koffer enthalten eine bunte Auswahl von Material, das Pädagog*innen in Kindertagesstätten, Grundschulen und weiterführenden Schulen dabei unterstützt, mit den Themen Sterben und Tod in ihrer Gruppe oder Klasse umzugehen.  Zum einen vermitteln sie Ideen, diese Themen grundsätzlich...

Lokales
Manchmal tut schon die Erkenntnis gut: Ich bin nicht alleine mit meinen Gefühlen! Die Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche unterstützt in einer schweren Lebenssituation.

Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche
Gemeinschaft macht stark!

Was trauernden Erwachsenen gut tut, ist auch für Kinder und Jugendliche hilfreich: Offene Ohren, die Schmerz und Leid hören, Gemeinschaft, in der geredet und gelacht werden darf, die aber auch Schweigen aushält, gemeinsame Unternehmungen, die eine Auszeit vom Alltag erlauben. Nach dem Tod eines nahen Angehörigen oder Freundes verändert sich das Leben. Für Eltern oder Großeltern ist es manchmal schwer nachzuvollziehen, wie Kinder oder Jugendliche auf den Verlust reagieren. Müsste die Tochter...

Lokales
Bei der Begleitung schwerkranker Nahestehender tauchen viele Fragen auf. Der Letzte-Hilfe-Kurs hilft Klarheit zu gewinnen.

Letzte-Hilfe-Kurs in Kirchheimbolanden
Am Ende wissen, wie es geht

So viele Fragen, die auftauchen: Wie kann ich erkennen, ob ein Mensch im Sterben liegt? Ich habe keine Erfahrung – was soll ich tun? Noch einmal ins Krankenhaus? Wie ist das mit Essen und Trinken – ich kann meinen Angehörigen doch nicht verhungern oder verdursten lassen! Ich schaffe das nicht alleine – wo kann ich mir Hilfe holen? Es ist schwer, sich mit dem Ende des Lebens auseinanderzusetzen. Ganz besonders in Zeiten schwerer Krankheit, die zeigen, dass die Lebenszeit begrenzt ist. Tod und...

Ausgehen & Genießen
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Kunstverein Donnersbergkreis ab 6.5
Sandra Ratkovic: Street Art auf dem Land

Sandra Ratkovic hat im vergangenen Jahr ein insgesamt dreimonatiges Stipendium des Kunstvereins in Obermoschel absolviert. Es handelte sich dabei um ein zusätzliches Stipendium, das der Kunstverein wegen der Pandemie aufgelegt hatte. Anders als die regulären Stipendien in Obermoschel war dieses an ein konkretes Projekt geknüpft: „Street Art auf dem Land“. Die in Berlin lebende Fotografin ist mit ihrer Kunst international unterwegs und konzeptbezogenes Arbeiten gewohnt. Nun hat sie also den...

Lokales
Der Ambulante Hospizdienst in Kirchheimbolanden lädt ein zum Entdecken: Unterwegs im Schlossgarten, aber auch auf dem Weg der eigenen Trauer.
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Angebot für Trauernde
Spaziergang mit allen Sinnen

Die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite. Nach dem kurzen Wintereinbruch Anfang April haben die sonnigen Tage dem Frühling zum Durchbruch verholfen. Auf einmal geht alles ganz schnell: Sträucher und Obstbäume blühen fast alle gleichzeitig, überall spitzt das Grün und man kann jeden Tag die Veränderungen bemerken. Zeit für einen neuen „Spaziergang mit allen Sinnen“! Gemeinsam in Bewegung und ins Gespräch kommen, Erinnerungen und Erfahrungen miteinander teilen: dies kann hilfreich sein auf...

Lokales
Ehrenamt unterwegs - im Freien "ohne", sonst mit Maske und Abstand.
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Ehrenamtliche Hospizbegleiter*innen
Gemeinsam unterwegs

Ein kleiner Moment des Durcheinanders: „Hallo, wo ist Gruppe eins?!“ Dann hat sich alles geklärt und die Teilnehmer*innen verschwinden in ihren Räumen für die Kleingruppenarbeit. Platz gibt es genug, denn die Ebernburg in Bad Münster am Stein ist ein imposantes Gebäude. Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Donnersberg-Ost nutzt die Ev. Bildungsstätte gerne für Fortbildungswochenenden der ehrenamtlichen Hospizbegleiter*innen. Die Ehrenamtlichen sind während ihres Einsatzes vor Ort...

Lokales
Manchmal ist die Trauer so schwer, dass sich nichts bewegen lässt. So wie diese Schaukel, gesehen im „Lebensgarten“ auf dem Zentralfriedhof in Karlsruhe. Das Sprechen über das Schwere in der Trauer, aber auch die Gemeinschaft in der Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche, verhelfen zu mehr Leichtigkeit.

Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche
Gemeinsam etwas bewegen

Der Tod eines Menschen verändert das Leben der Angehörigen von Grund auf. Von einem auf den anderen Tag ist alles anders. Manchmal hilft nur das „Funktionieren“: das erledigen, was zu machen ist, alles andere ist egal. In dieser Situation geraten die mit-betroffenen Kinder und Jugendlichen mit ihrer Trauer oftmals „aus dem Blick“: Angehörige sind mit der eigenen Trauer ausgelastet, Außenstehende wissen nicht, wie sie auf die Kinder und Jugendlichen zugehen können. Der Ambulante Hospiz- und...

Blaulicht
Einbruch in Weitersweiler im Donnersbergkreis. Wer kann der Polizei Hinweise geben? Am Telefon, per E-Mail oder ganz anonym? | Foto: pol

Böse Überraschung in Weitersweiler
Täter durchwühlen komplettes Haus

Weitersweiler. Bei solchen Tätern keine Chance. Eine böse Überraschung erwartete die Bewohner eines Einfamilienhauses im Donnersbergkreis. Als sie am Sonntag, 13. Februar, nach Hause kamen, war das komplette Haus in der Woche zuvor von Einbrechern heimgesucht worden.  Einbrecher schlagen in Weitersweiler zuDie noch unbekannten Täter hatten sich ein Haus in der Ortsgemeinde Weitersweiler ausgesucht – im Marnheimer Weg schlugen sie dann bei einem Einfamilienhaus zu, als Einstieg diente ihnen ein...

Lokales
Die Seminare des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost informieren und laden ein zum Gespräch.
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Seminare in Kirchheimbolanden
Über das Sterben reden heißt für das Leben lernen

Warum eigentlich über das Sterben reden? Und dazu noch ein Seminar besuchen? Simone Wilk, ehrenamtliche Hospizmitarbeiterin und Trauerbegleiterin beim Ambulanten Hospizdienst in Kirchheimbolanden, meint: „Der Gedanke an Tod und Sterben macht zunächst Angst. Wenn ich einen schwerkranken Angehörigen begleite, tauchen außerdem so viele Fragen auf! Wie merke ich, dass es dem Ende zugeht? Was kann ich noch tun? Hört er mich noch? Was mache ich, wenn er gestorben ist?“ „Da ist es gut, zunächst einmal...

Lokales
Wie geht es mir wirklich - und was zeige ich wem davon? Das Trauercafé in Kirchheimbolanden lädt ein, über diese und andere Fragen ins Gespräch zu kommen.

Einladung zum Trauercafé in Kirchheimbolanden
Wie bin ich?

„Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, aber ich komme nur so selten dazu.“ Vielleicht passt dieser Satz Ödön von Horvaths gut in die bevorstehende Fastnachtszeit: Einmal anders sein als im Alltag, in eine neue Rolle schlüpfen, sich anders verhalten. Und anders wahrgenommen werden. Meine Haltung, meine Mimik färbt auf meine Stimmung ab. Wenn ich ein Lächeln aufsetze, bringt das etwas in mir in Bewegung, meine Stimmung verändert sich und andere begegnen mir mit einem Lächeln. Wie passt das nun...

Lokales
Alles gefroren? Auch wenn es ungemütlich erscheint lassen sich in der Natur faszinierende Entdeckungen machen. Beim "Spaziergang mit allen Sinnen" kommen trauernde Menschen in Kontakt und gehen ein Stück gemeinsam, mit Achtsamkeit und offenen Augen.

Gemeinsam unterwegs
Mit allen Sinnen - Spaziergang für Trauernde

Ein kalter Wind, gelegentlich schon eisig, und dennoch: Wer aufmerksam ist, kann auch in dieser Jahreszeit einiges entdecken. Schneeglöckchen und Winterlinge spitzen, Amseln und Meisen lassen sich vorsichtig hören und vielleicht entdeckt man einen duftenden Winterschneeball. Zeit für den nächsten „Spaziergang mit allen Sinnen“ für trauernde Menschen! Das Motto: In Bewegung sein, sich den Wind um die Nase wehen lassen, Veränderungen wahrnehmen und mit anderen in Kontakt kommen. Judith Fuchs und...

Lokales
Braucht es Mut, um von der eigenen Trauer zu erzählen? Ja! 
Denn viele Menschen haben Schwierigkeiten, mit der Trauer anderer umzugehen. In der Gruppe für trauernde Kinder erfahren die Mädchen und Jungen, dass sie mit ihren Gefühlen nicht alleine sind.

Gruppe für trauernde Kinder
Gemeinschaft tut gut

Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Donnersberg-Ost bietet eine Gruppe für Kinder ab dem Grundschulalter an, die einen nahestehenden Menschen durch Tod verloren haben. Christiane Rubner-Schmidt, Birgit Rummer und Simone Wilk, ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und qualifizierte Trauerbegleiterinnen, laden zu gemeinsamen Aktionen ein und bieten Raum für Gespräche und Fragen. Das nächste Treffen findet am Freitag, dem 11. Februar, von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr in Kirchheimbolanden...

Lokales
Zuerst wird die Wabe ausgedrückt  Foto: Claudia Bardon | Foto: Claudia Bardon
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„Sag JA! zur Biene!“ Teil 15/Jahresabschluss
Von der Wabe zur Kerze

Von Claudia Bardon/Kirchheimbolanden. Zum Jahresende eines erfolgreichen Projekts „Sag Ja! zur Biene“ der Kita Villa Kunterbunt in Kirchheimbolanden durften die kleinen Bienenschützer lernen, wie eine echte Bienenwachskerze hergestellt wird. Imker Fabian Bauer aus Marnheim demonstrierte den Kindern, wie einfach es ist, seine eigenen Wachsprodukte zu fertigen. Der gelernte Waldpädagoge und Mitglied des Imkervereins-Donnersberg e. V. begleitet die kleinen Bienenschützer schon länger und steht mit...

Lokales
Von links nach rechts: Monika Krause (Breunigweiler), Cornelia Ewert-Schäfer (Eisenberg), Melanie Hollerbaum (Kirchheimbolanden), Hans Sahoraj (Göllheim), Erika Steitz (Kriegsfeld), Sonja Ciara (Marienthal). Hintere Reihe: Ute Dietrich (Morschheim), Julia Forner (Rosenthal), Lisa Elben (Kibo), Petra Völker (Eisenberg-Stauf), Helga Kreuschmer (Bolanden), Kerstin Metzler (Kibo). Nicht auf dem Foto: Lore Massar (Eisenberg), Gerhard Walter (Morschheim).

Qualifiziert und engagiert
Neue ehrenamtliche Hospizbegleiter*innen

„Wir schenken unserem Traum das Leben!“ – unter diesem Motto stand der Gottesdienst zum 1. Advent in der Protestantischen Kirche in Bolanden. Mit dabei: 15 neue ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost. Vier von ihnen sind im Laufe des Jahres zum Team der ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen dazu gestoßen, sie haben ihre Ausbildung bei benachbarten Hospizdiensten absolviert. Die anderen ehrenamtlich...

Lokales
Es gibt Verletzungen, wie zum Beispiel die Trauer, da helfen keine Pflaster. Was erleichtern kann: Das Zusammensein mit anderen und die Erkenntnis „Ich bin nicht allein“.

Gruppe für trauernde Kinder
Herzschmerz

Der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Donnersberg-Ost bietet eine Gruppe für Kinder ab dem Grundschulalter an, die einen nahestehenden Menschen durch Tod verloren haben. Christiane Rubner-Schmidt und Birgit Rummer, ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und qualifizierte Trauerbegleiterinnen, laden zu gemeinsamen Aktionen ein und bieten Raum für Gespräche und Fragen. Das nächste Treffen findet am Freitag, dem 10. Dezember von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr in Kirchheimbolanden statt. Eine...

Ratgeber
Alles wieder gut!? | Foto: Eine Initiativer der EVANGELISCH KIRCHE
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Buß- und Bet-Tag in Kirchheimbolanden
Alles wieder gut!?

Kirchheimbolanden. „Alles wieder gut!?“ ... nach den Überschwemmungen... nach und mit den Pandemieproblemen... mitten in der Sorge um das Klima? Mit seinem Aufruf zur Besinnung und zur Umkehr trifft der Buß- und Bettag diesmal besonders viele wunde Punkte. Wir sollten ihn nutzen. Herzliche Einladung zum Innehalten - zum Be- und Gedenken - um miteinander zu beten - ruhiger Musik zu lauschen - um ein Licht anzuzünden. am Mittwoch, 17. November um 19.00 Uhr in der Prot. Peterskirche in...

Lokales
Foto: Susanne Sommer
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Rückblick zum ökumenischen Kinderaktionstag
Unter Gottes Regenbogen

Kirchheimbolanden. Einen kunterbunten, fröhlichen Nachmittag erlebten fast 50 Menschen am 30. Oktober in und um die katholische Peterskirche in Kirchheimbolanden. Unter Gottes Regenbogen, mit den unterschiedlichen Farben und Facetten, mit vielfältigen liebevoll vorbereiteten Aktionen und Workshops, mit einem Mitmachgottesdienst am Anfang und am Ende wurden Gottes bunte Welt und ökumenische Gemeinschaft erfahrbar. Für die Mitarbeitenden war es eine bereichernde Erfahrung, gemeinsam etwas auf die...

Lokales
In Zeiten der Trauer kann der Austausch mit anderen ein Lichtblick sein, der neue Perspektiven eröffnet. Die Mitarbeiterinnen des Trauercafé laden ein, das "Leid zu teilen".

Einladung zum Trauercafé in Kirchheimbolanden
Lichtblicke

„Geteiltes Leid ist halbes Leid“ – steckt in dem Satz ein wahrer Kern? Es lohnt sich vielleicht, dies auszuprobieren! Gäste des Trauercafés haben die Erfahrung gemacht: Es tut gut, auszusprechen, was bedrückt. Es tut gut, über den Verlust eines geliebten Menschen zu sprechen und zu merken: Ich bin nicht allein mit dem, was mich beschäftigt. Das Trauercafé ist ein offener Gesprächskreis, der einmal im Monat stattfindet. In kleiner Runde können Sorgen geteilt und gute Erfahrungen weitergegeben...

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