Heimatforschung

Beiträge zum Thema Heimatforschung

Lokales
Der Heimatforscher Hartmut Nagel erzählt die aufreibende Geschichte von 237 Menschen aus Bann, die in den USA nach einem besseren Leben gesucht haben  | Foto: Stephan Mees

Von Klavierbauer bis Elefantendompteur - Buch über Bännjer Auswanderer in Amerika

Bann. Zur gegenwärtigen Einwanderung nach Deutschland gab es ab etwa 1830 ein vergleichbares Gegenstück: die Auswanderung nach Nordamerika. Fünf bis sechs Millionen Deutsche verließen bis 1914 das Land und machten sich auf den Weg in die „Neue Welt“. Der aus Bann stammende und inzwischen im Rheinland lebende Familienforscher Hartmut Nagel hat zu der Emigration aus seinem Heimatdorf das Buch „Auswanderer aus Bann in der Pfalz nach Nordamerika (1831-1947)“ geschrieben, das nicht nur versucht,...

Lokales
Dagmar Gilcher hat eine Leidenschaft für Heimatforschung.
 | Foto: Thomas Brenner

Dagmar Gilcher erhält Hermann-Sinsheimer-Plakette

Von Cynthia Schröer Freinsheim. Am Sonntag, 17. März, um 11 Uhr, zeichnet Stadtbürgermeister Matthias Weber die Kulturredakteurin der „Rheinpfalz“ Dagmar Gilcher mit der Hermann-Sinsheimer-Plakette aus. Die promovierte Musikwissenschaftlerin hat so manche Überraschung parat, beispielsweise, wenn sie eine ihrer Pfalzgeschichten mit dem Satz beginnt: „In (fast) jedem Pfälzer steckt ein Schweizer.“ Mit der Plakette werden Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich um Literatur verdient gemacht...

Lokales
Des Rheinkreises Jubelwoche im Jahre 1829 - Ausschnitte aus der Denkschrift | Foto: Collage: cke

Damals - vor 195 Jahren
Als des Königs Kutsche kurz vor dem Hinscheiden der Sonnenstrahlen durch Dudenhofen rollte …

Ludwig I, bayerischer König, hinterließ während seiner Regentschaft von 1825 bis 1848 zahlreiche Spuren und Hinterlassenschaften in der Pfalz: Das „griechische y“ im Stadtnamen „Speyer“, die Namensgebung von „Ludwigshafen“, die verwaltungstechnische Gliederung des Territoriums „Pfalz“ und die Villa Ludwigshöhe über Edenkoben, sind dafür nur wenige Beispiele. Er regierte nicht nur das Land an Main und Donau, sondern ab 1816 auch den Rheinkreis, das sogenannte „linksrheinische Bayern“ mit der...

Lokales
Heimattage Baden-Württemberg | Foto: Kristin Hätterich

Erforschung der lokalen Geschichte
Landespreis für Heimatforschung

Baden-Württemberg. Auch in diesem Jahr hat die baden-württembergische Landesregierung den Landespreis für Heimatforschung ausgeschrieben. Damit ehrt sie auch in diesem Jahr besondere Leistungen in der Erforschung der lokalen Geschichte und Tradition in Baden-Württemberg. Bewerbungsschluss ist Dienstag, 30. April, für den Schülerpreis der Sonntag, 23. Juni. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Heimattage Baden-Württemberg am Donnerstag, 21. November 2024 auf dem Härtsfeld statt. Mit dem...

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Dämmertour durch den Mannheimer Industriehafen | Foto: Kristin Hätterich

Mannheim: Verein Rhein-Neckar-Industriekultur erhält Landespreis für Heimatforschung

Mannheim. Dem Verein Rhein-Neckar-Industriekultur wird der Landespreis für Heimatforschung Digital 2023 verliehen, und zwar für seinen Internetauftritt. Ausgezeichnet werden, so das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, „herausragende Leistungen für die Aufarbeitung baden-württembergischer Geschichte“. Die Kategorie „Heimatforschung digital“ wurde erst 2020 eingeführt. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert und wird am Donnerstag, 23. November, bei den baden-württembergischen...

Lokales
Foto: Sven O. Schiebel

Landtagsabgeordneter Ansgar Mayr (CDU)
Bewerbungsfrist für den Landespreis für Heimatforschung 2023 läuft

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg schreibt in Zusammenarbeit mit dem Landesausschuss Heimatpflege Baden-Württemberg in diesem Jahr bereits zum 42. Mal den Landespreis für Heimatforschung Baden-Württemberg aus. „Mit diesem Preis sollen beispielhafte wissenschaftliche Leistungen von Menschen gewürdigt werden, die sich ehrenamtlich mit einem Gebiet der Heimatforschung befassen, das außerhalb ihrer fachlichen Ausbildung und ihrer Berufsarbeit liegt“, erklärt...

Lokales
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Wörther Urgestein Michael Eitel wird 60
Der Mann der Jubiläen feiert Jubiläum

Wörth. Wann immer ein Vereinsjubiläum oder ein runder Geburtstag ansteht, ist Michael Eitel zur Stelle. Nun feiert der Verfasser zahlreicher Chroniken und Festschriften selbst ein großes, rundes Jubiläum – er wird am 7. April 60 Jahre alt. Ein großes Fest plant der bescheidene Ehrenamtler jedoch nicht, auch wegen Corona soll nur im engsten Kreis gefeiert werden. Wörther Urgestein feiert GeburtstagDabei ist er ein echtes Wörther Urgestein, bekannt „wie ein bunter Hund“ – sagt er von sich selbst....

Lokales
Ruchheim war im Mittelalter eine Rheininsel in den Rheinauen und wurde nach der Stadtgründung Ludwigshafens eingemeindet.  | Foto: MonikaP/Pixabay.com

Geschichte Ruchheims
Lichtbilder-Vortrag von Heimatforscher Walter Kraus

Ruchheim. Am Freitag, 1. April 2022,  findet um 19 Uhr ein Lichtbildervortrag mit Walter Kraus im protestantischen Gemeindehaus Ruchheim, Fußgönheimer Straße 52, statt. Ruchheim war zu keiner Zeit Bestandteil der großen Politik. Im Jahre 771 wurde Ruchheim erstmalig im Lorscher Codex als Bauerndorf erwähnt. Im Jahr 1700 wurde das Dorf an die aus Basel stammende Familie Russicon verkauft. Am 16 Mai 1974 wurde Ruchheim nach Ludwigshafen eingemeindet. Gehen Sie mit Kraut auf Zeitreise. Anmeldung...

Lokales
 Kirschenpflücken hatte im Kohlbachtal in den 50er bis in die 70er Jahre eine hohe Bedeutung. Bei der Besichtigung: Volker Schlegel und Ulrich Ernst vom Lions-Club.  Fotos: Horst Cloß
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„Kirschenland-Museum“
Kirschenanbau, Handwerk, Weberei: Relikte führen durch 700 Jahre Wirtschaftsgeschichte

Altenkirchen.Für den Ort im Kohlbachtal gibt es erste Hinweise auf das Jahr 1290. Folgerichtig konnte 1990 das 700-jährige Bestehen gefeiert werden. Mit der Geschichte des Ortes, aber auch des Kohlbachtales insgesamt, befassten sich Historiker, darunter Richard Bleyer, Edwin Clemens, Helmut Hettrich und Walter Nikolaus. Sie haben die Historie des Ortes über Jahrzehnte beleuchtet und festgehalten in einem Heimatmuseum, das jetzt zum Kirschenland-Museum erweitert wurde. Kirschenland-Museum, das...

Lokales
Der Heimatverein Ubstadt-Weiher ist auch auf der Suche nach alten Fotografien | Foto:  congerdesign/Pixabay

Heimatverein erforscht Weiherer Straße
Aufruf an die „Hahnensträßler“

Der Heimatverein Ubstadt-Weiher e.V. möchte nach der Erforschung der Haupt-, Ritter-, Hirsch- und Brunnenstraße in Weiher nun die Weiherer Hahnenstraße historisch aufarbeiten. Heimatvereinsmitglied Emil Machauer hat sich bereit erklärt, die Federführung bei der Erforschung dieser Straße zu übernehmen. Dafür benötigt er folgende Informationen seit Entstehung der Straße: - In welchen Häusern gab und gibt es Firmen, Geschäfte und Handwerksbetriebe? - Aus welchen Häusern stammten bzw. in welchen...

Ratgeber
Durch den Landespreis für Heimatforschung werden besondere Leistungen bei der Erforschung lokaler Geschichte ausgezeichnet   | Foto: Bohdan Chreptak/Pixabay

Geschichte und Traditionen auf der Spur
Landespreis für Heimatforschung

Baden-Württemberg. Besondere Leistungen bei der Erforschung lokaler Geschichte und der vielfältigen Traditionen in Baden und Württemberg werden auch 2022 von der Landesregierung ausgezeichnet und belohnt. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst hat den Landespreis für Heimatforschung ausgeschrieben. Bewerbungen können bis 30. April erfolgen, für den Schülerpreis auch bis 31. Mai. Zur feierlichen Preisverleihung kommt es im Rahmen der Heimattage am 17. November im badischen...

Lokales
Die Broschüre gibt es beim Heimatverein Hardenburg | Foto: Franz-Walter Mappes

Briefmarken als Spiegel der Geschichte
Vom Kaiserreich in die Diktatur

Bad Dürkheim. Die Waldfestrede, die Reinhold Höhn am 28. Dezember 2019 hielt, diente dem Heimatverein Hardenburg als Grundlage einer reich bebilderten Broschüre, die im vergangenen Jahr erschienen ist. Der Titel „Vom Kaiserreich in die Diktatur“ verrät schon, worum es geschichtlich geht. Die Zeit des Ersten Weltkriegs und der Weimarer Republik in Hardenburg und Bad Dürkheim werden anhand von Briefmarken als Spiegel der Geschichte dargestellt. Die Gliederung des Büchleins reicht von den...

Lokales
Bei der Brunnengrabung  | Foto: Eric Hass
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Herxheim hat ein „neues“ Denkmal: Der Marienbrunnen
Offiziell unter Denkmalschutz

Herxheim am Berg. Im Mai kam, auf Wunsch des Ortshistorikers Eric Hass, die oberer Denkmalschutzbehörde aus Mainz nach Herxheim am Berg, um zu beurteilen, ob der vor genau 30 Jahren von Eric Hass wiederentdeckte Marienbrunnen, die Anforderungen eines „Baudenkmals“ erfüllt. Jan Landschreiber, zuständiger Denkmalexperte von der unteren Denkmalschutzbehörde der Kreisverwaltung Bad Dürkheim, und Dr. Leonie Köhren von der oberen Denkmalbehörde (Inventarisierung) in Mainz prüften beim Ortstermin die...

Lokales
Die Arbeit an den Haßlocher Heimatblättern hält Dr. Wolfgang Hubach jung.  Foto: Pacher

Heft 131 der Haßlocher Heimatblätter neu erschienen
Keine Corona-Pause!

Haßloch. Für den Haßlocher Heimatforscher Dr. Wolfgang Hubach gibt es keine Corona-Pause. „Für mich ist die Herstellung der Heimatblätter gerade in der kontaktarmen Zeit ein Lebenselixier. Der Blick in alte Schriften und Erzählungen ist für mich sehr spannend, beflügelt meine Arbeit,“ gesteht Dr. Wolfgang Hubach. Das Heft 131 der Haßlocher Heimatblätter beschäftigt sich zunächst mit dem Haßlocher Dorfbachsystem, einem mittelalterlichen Bauwerk, das leider während der Kanalisation Ende der...

Lokales
Hier stand Schloss Friedrichsbühl - heute belegt nur ein Gedenkstein den Standort | Foto: Heike Schwitalla
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Geheimnisvolle Heimat
Friedrichsbühl - oder wie die Medicis nach Bellheim kamen

Bellheim. Viel ist nicht mehr zu erahnen vom Jagdschloss Friedrichsbühl (auch Neuhaus genannt) im Wald, nördlich von Bellheim. Errichtet wurde das Schloss im Jahr 1552, zerstört wurde der Renaissancebau nicht einmal hundert Jahre später, 1627 im Dreißigjährigen Krieg und nochmals 1674. 1725 wurden dann auch die Überreste komplett abgebrochen und verkauft. Heute erinnern lediglich ein Gedenkstein, eine Informationstafel und die Überreste des Wassergrabens an den einstigen Prunkbau des Kurfürsten...

Lokales
Foto: mg

Religiöse Denkmäler in Bellheim
Das "Rote Kreuz" an der Rülzheimer Straße

Bellheim. Das "Rote Kreuz" an der Rülzheimer Straße wurde durch die Stiftung von eine Stück Land durch Daniel Sprenger und den Geistlichen Rat Spieler mit der Auflage, ein Kreuz zu errichten, veranlasst und wurde im Jahre 1862 errichtet. Den Auftrag erhielt der Bildhauer Friedrich Meyerhofer aus Arzheim, der zeitgleich auch den Auftrag für das Kreuz am "Herxheimer Weg" erhielt. Die Kosten für beide Kreuze beliefen sich auf 280 fl. Der Chronik von Dr. Hans-Joachim Heinz ist folgendes zu...

Lokales
Foto: Foto: cke.

Über den Kirchturm hinaus: Ein Kommentar zur Diskussion um die Ausgestaltung und Terminierung von örtlichen Kirchweihveranstaltungen
Fällt eine jahrhundertealte Tradition dem Zeitgeist zum Opfer?

Dudenhofen. Wer die Berichterstattung in der Lokalpresse und in den sozialen Netzwerken verfolgt, der merkt recht schnell, dass die örtlichen Kerwe-Veranstaltungen in der Umgebung ganz offensichtlich von ihrem früheren Charakter einiges verloren haben oder zumindest einem gesellschaftlichen Wandel unterzogen sind. Da gehen mittlerweile an manchen Orten Anwohner wegen Lärmbelästigung auf die Barrikaden (hier: Römerberg-Berghausen) oder der Kinderkarussel-Schausteller sagt am Kerwetag kurzerhand...

Lokales
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Auf der Suche nach der verschollenen Burg:
Kirrlacher Adelssitz mitten im Wald?

Waghäusel. Im Süden Kirrlachs erhebt sich eine Burg, wie damals üblich, in Holzbauweise, eine sogenannte Motte. Die Hauptburg von zehn Ar, Wohnsitz eines Angehörigen des Adels und seiner Familie, steht trotzig auf einem etwa fünf bis zehn Meter hohen Hügel. Auf der südlichen Seite gibt es eine 50 Ar große Vorburg für die Dienerschaft und das Gesinde. So war‘s wohl 250 Jahre lang: von 1000 bis 1250. Irgendwann wurde die Burg mitten im Lußhardtwald aufgegeben, die geschichtsträchtige...

Lokales
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Besuch in Neuthard
Aus den USA auf den Spuren der Vorfahren

Weit gereiste Besucher statteten jetzt der alten Heimat ihrer Vorfahren eine Stippvisite ab. Michael Heneka und seine Ehefrau Judy Mackey Heneka aus Michigan in Nordamerika waren in Neuthard auf den Spuren ihrer Verwandten und informierten sich eingehend über die Gemeinde. Michael Heneka ist ein Nachfahre von Schmiedemeister Adam Heneka aus Neuthard, der im Jahr 1880 mit seiner Frau und sieben Kindern mit dem Schiff über England mit Zielhafen New York auswanderte. In Amerika siedelte sich die...

Lokales
Der Gedenkstein „Jammerhalde“ in der Nähe von Dansenberg ist bereits im Westpfalz Wiki erfasst. Foto: ZRW/ Lukas Weitz 2019

Heimatforscher in Dansenberg gesucht
„Das Wissen schlummert in den Ortsteilen“

Dansenberg. „Das Wissen schlummert in den Ortsteilen“ – Unter diesem Motto laden die Zukunftsregion Westpfalz (ZRW) und die KL.digital GmbH zusammen mit dem Ortsbeirat und Ortsvorsteher Franz Rheinheimer zu einer Bürgerveranstaltung ein. Am 3. Juni wird ab 18 Uhr im Bürgerhaus das Westpfalz Wiki vorgestellt. Die Plattform ist vergleichbar mit Wikipedia und soll Objekte, Gebäude und Legenden aus der ganzen Westpfalz im Netz verewigen und auffindbar machen. Jeder kann mitmachen und sein Wissen...

Lokales
Im Gedenken an den Heimatforscher, Autor und Ehrenbürger 
Otto Härdle verschönerten Mitglieder des SPD Ortsvereins Heidelsheim 
im Ehrenamt den Platz rund um die Lindenbäume  | Foto: SPD Heidelsheim

Heidelsheimer SPD engagiert sich
Frühjahrsputz bei den Friedenslinden

Bruchsal. In Heidelsheim stehen fünf Linden als Naturdenkmal und historische Mahnung für den Frieden. Die Heidelsheimer SPD hat nun das Gelände rund um die Bäume im Rahmen eines Frühjahrsputzes auf Vordermann gebracht. Linden können bis zu 1.000 Jahre alt werden und einen Stammesumfang von fünf Metern erreichen. Der Heidelsheimer Heimatforscher und Ehrenbürger Otto Härdle bezeichnete die Linden in seinen Heidelsheimer Entdeckungen als Geschichtsdenkmal. So wurden die Linden und ihr Standort...

Lokales
Erinnerung an Herxheimer Persönlichkeiten. | Foto: Hass
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Infotafeln werden im Ort installiert
Herxheimer Persönlichkeiten

Herxheim am Berg. Beim „Herxheimer Neujahrsempfang“ 2019 kündigte Heimatforscher Eric Hass eine geplante Serie von Infotafeln über verstorbene, aber auch noch lebende „ortshistorische Persönlichkeiten“ an. Mitte Februar wurde nun die erste Infotafel über Heike und Emmi Bohnenstiel angebracht. Heike Bohnenstiel wurde als 21-Jährige vor genau 40 Jahren in Neustadt zur „Pfälzischen Weinkönigin“ gewählt. Sie ist bis heute die erste und einzige Herxheimerin, die das Amt einer Weinkönigin erreichte....

Lokales
Michael Eitel in seinem Archiv.  | Foto: hb

Gespräch mit dem Wörther Urgestein Michael Eitel
Chronik-Pläne für das Stadtfest 2020

Wörth. Michael Eitel (56) ist ein Wörther Urgestein. Der brasilianische Maler Arthur Nisio (1906 bis 1974) hat bei seinen Großeltern in Altwörth logiert. Die einzige Tochter des Malers, Gudrun, war eine Freundin seiner Mutter Gisela Eitel. Bekannt ist Michael unter anderem für sein umfangreiches Archiv zu vielen Themen der Stadt. Hallo Michael, du bist in deiner Freizeit hoch aktiv, singst in einem Chor, hast ein Wörther Gedicht und ein Heimatlied geschrieben, zahlreiche Chroniken erstellt ......

Lokales

„Heimatgeschichte und Heimatforschung in der Gegenwart“
Vortrag

Hinterweidenthal. Zu einem Vortrag „Heimatgeschichte und Heimatforschung in der Gegenwart“ lädt die Arbeitsgemeinschaft Heimatgeschichte für Montag, 4. Februar, um 19.30 Uhr, in die Grundschule Hinterweidenthal ein. Bei dem Vortrag stellt der Annweilerer Historiker Dr. Jochen Braselmann aktuelle Betätigungsfelder der Heimatforschung vor und erläutert sie anhand von Beispielen aus der Süd- und Südwestpfalz. na

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