Konrad Wolf

Beiträge zum Thema Konrad Wolf

Lokales
Die Ernennung fand am 28. Juli anlässlich des Symposiums zur 50-Jahr-Feier der Gründung der Universität Trier-Kaiserslautern statt. Von links nach rechts: Prof. Dr. Helmut J. Schmidt, Prof. Dr. Arnd Poetzsch-Heffter und Wissenschaftsminister Konrad Wolf. | Foto: MWWK

Wechsel im Präsidentenamt der TU Kaiserslautern
Dank dem scheidenden und Fortune dem neuen Präsidenten

TUK. „Die Technische Universität Kaiserslautern (TUK) hat bei der Auswahl ihrer Leitungspersonen eine gute Wahl getroffen“, so Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf, der Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei der Feier des Amtswechsels im Präsidentenamt der Universität vertrat. Der Wissenschaftsminister lobte die nachhaltig und langfristig geplante Strategie in Wissenschaft und Forschung, die durch die Universität selbst getragen werde und sich auch durch die Wahl kluger Köpfe im Management...

Lokales
Campus der TU Kaiserslautern vom Verwaltungsgebäude aus fotografiert | Foto: Jens Vollmer

Stellungnahme des Senats zur Zusammenlegung mit dem Universitätsstandort Landau
Senat der TU Kaiserslautern ist empört

Die TUK ist empört über den Entscheidungsprozess zur Angliederung des Standorts Landau ohne Einbeziehung der universitären Gremien und Statusgruppen. Die oberste Priorität der TUK ist der Erhalt und der weitere Ausbau der besonderen Forschungs- und Ausbildungsprofile einer Technischen Universität. Damit garantieren wir auch in Zukunft die hohen Standards, die den Markennamen TUK ausmachen. Für die Angliederung des Standorts Landau müssen unüberschaubar hohe inhaltliche, personelle, finanzielle,...

Lokales
Das Verwaltungsgebäude der TUK  Foto: Jens Vollmer

Neue Universitätsstruktur in Rheinland-Pfalz ab Oktober 2022 sieht Fusion der Universitäten Kaiserslautern und Landau vor
Entscheidung folgt Empfehlung der Expertenkommision

TUK. Die Entscheidung für eine neue Universitätsstruktur in Rheinland-Pfalz ist gefallen. Diese beinhaltet die Zusammenführung des Standorts Landau (8.000 Studierende) mit der TU Kaiserslautern (14.000 Studierende) sowie die Verselbstständigung des Universitätsstandorts Koblenz. Damit sollen laut dem Wissenschaftsministerium des Landes die regionalen Strukturen gestärkt und effizientere Organisationsmodelle umgesetzt werden. „Wir hätten uns im Vorfeld mehr Zeit gewünscht, um interne Gremien...

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.