Landesgartenschau 2026
Beteiligung der Bürger startet am Samstag

Speyer bewirbt sich für die Landesgartenschau 2026. Am Samstag startet die Bürgerbeteiligung zur Bewerbung via Zoom-Meeting. | Foto: For commercial use, some photos need attention/Pixabay
  • Speyer bewirbt sich für die Landesgartenschau 2026. Am Samstag startet die Bürgerbeteiligung zur Bewerbung via Zoom-Meeting.
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Speyer. Speyer bewirbt sich für die Landesgartenschau 2026. Am Samstag, 17. April, von 10 bis 13 Uhr startet die erste große Bürgerbeteiligung zur Bewerbung - pandemiebedingt online über die Videokonferenzsoftware Zoom. Einwählen können sich interessierte Bürger zum Startzeitpunkt unter www.speyer.de/buergerbeteiligung-zur-landesgartenschau

„Eine Landesgartenschau kann es nur mit den Speyererinnen und Speyerern und in deren Sinne geben. Ein Projekt dieser Größe braucht in jeder Phase der Planung und Umsetzung Partizipation. Nur so erhalten wir am Ende ein Ergebnis, von dem die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger in größtmöglicher Weise profitieren. Ich möchte daher alle Interessierten dazu aufrufen, sich zu informieren, einzubringen, mit dem Planungsteam ins Gespräch zu kommen und die eigenen Wünsche und Anregungen für eine Landesgartenschau 2026 in Speyer einzubringen“, so der Appell von Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler.

Im Rahmen der Bürgerbeteiligung wird das städtische Projektteam um Steffen Schwendy (Stadtverwaltung, Grünflächenplanung) und Julia Kafitz (Stadtplanung) gemeinsam mit Vertretern des Planungsbüros, das die Machbarkeitsstudie zur Landesgartenschau 2026 durchführt, den aktuellen Stand der Bewerbung, das Bewerbungsverfahren sowie den Weg zu Machbarkeitsstudie skizzieren.

Im Anschluss werden die Teilnehmer in drei Diskussionsgruppen zu den Themen „Kernfläche Kurpfalzkaserne“, „Ankerfläche Innenstadt“ und „Korridore/Mobilität“ aufgeteilt. Unter Moderation und Beteiligung von Stadt und Planungsbüro diskutiert jede Gruppe für 25 Minuten. Im Anschluss wechseln die Teilnehmer  die Diskussionsräume, sodass am Ende jeder die Gelegenheit hatte, sich zu allen Themen zu äußern. Anschließend finden sich alle wieder zu einer gemeinsamen Abschlussbesprechung im digitalen Plenum ein. Die gesammelten Ergebnisse werden in die weitere Planung und Konzepterstellung einfließen.

Mit der Durchführung der Machbarkeitsstudie wurde das erfahrene Planungsbüro RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, das im Bereich Tourismus und Freizeit mit der Beratungsfirma ift Freizeit und Tourismusberatung GmbH zusammenarbeitet, verpflichtet.

Unter www.speyer.de/landesgartenschau2026 finden Interessierte jederzeit einen Überblick über das Gesamtprojekt sowie Informationen zum aktuellen Stand des Bewerbungsverfahrens.

Autor:

Cornelia Bauer aus Speyer

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