KSC gewinnt gegen Waldhof / Bilder
Knapper 2 zu 1 Erfolg im letzten Testspiel

Foto: wow.pics.ka
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KSC. 2 zu 1, so das nüchterne Fazit des letzten Testspiels des KSC vor Pokal und Ligaauftakt heute im Karlsruher Wildpark gegen Waldhof Mannheim. "Wir sind nach ein paar Minuten gut ins Spiel gekaommen", freute sich KSC-Trainer Christian Eichner: "Es war eine ordentliche erste Hälfte, habe Spielfreude erkannt, ein Spiel mit dem Ball, die Mannschaft hat den Ball gut laufen lassen."

KSC-Team 1. Halbzeit
Gersbeck (T), Fröde, Gondorf, Wanitzek, Thiede, Kobald, Bormuth, H0ofmann, Choi, Goller, Heise

Früh ging der KSC drauf, drückte, stand gut zum Ball, bestimmte das Spiel - und folgerichtig auch die zwei Tore zur Pausenführung, Hofmann bereits in der 4. Minute, und Kobald in der 16. Minute. Eine erfreuliche erste Halbzeit - allerdings mit einem Moment, der gar nicht gefällt: In der 44. Minute verletzte sich Choi am Fußgelenk, musste den Platz auf Doc und Physio gestützt, dann verlassen. "Zum Glück war es nicht das Knie", so Eichner.

Auch nicht am Start war Djuricin, der Adduktoren-Probleme hat - und das Zeichen in der Vorbereitung gab, ihn zu schonen. "Ich hoffe, dass er am Dienstag wieder einsteigen kann ins Training", so Eichner zuversichtlich.

.....
Nachdem dann die große Wechselorgie in Halbzeit 2 begann, "war es schnell ersichtlich, dass es ein Testspiel war", so Eichner.
Team 2. Halbzeit / in drei Blöcken wurden eingewechselt: Kuster (T), Pisot, Lorenz, Kother, Groiß, Thiede, Gueye, Batmaz, Rabold

"Wir hatten alles im Griff", so Eichner, "doch man sieht, dass es dann nicht so einfach ist, den Schalter wieder umzulegen." Kein Wunder kam Mannheim stärker auf, drückte - und kam relativ einfach in der 68. Minute zum Anschlusstreffer durch Ferati. Glück für den KSC, dass Schiri Eckermann in der 85. Minute keinen Elfer für Mannheim pfiff, denn das Festhalten des mannheimer Stürmers im Strafraum war deutlich. Ausgehend von einer typischen "Ich hab ihn sicher, nimm Du ihn"-Situation: Abwehr und Torwart sind sich nicht einig - und der Karlsruher Verteidiger kann nur noch mit der Hand "helfen".

Wer übrigens kommende Woche als "Nummer 1" im Tor stehen wird, ist noch offen: "Wir strecken dieser Tage die Köpfe zusammen",  so Eichner, Torwartrainer Miller gibt eine Empfehlung, bringt seine Erkenntnisse mit ein - und dann fällt der Coach die Entscheidung, zunächst "für die ersten beiden Spiele", also Pokal und Ligaauftakt!

Dominik Kother war diese Woche noch bei der U21, kehrte aber früher zurück zum KSC, zur Saisonvorbereitung. Durchaus ein Indiz auf die kommenden Aufgaben des Spielers beim KSC.

Autor:

Jo Wagner

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