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Shakespeares Hamlet - Das Rockmusical

1. Oktober 2024
20:00 Uhr
Kulturhalle Remchingen, Hauptstrasse 115, 75196 Remchingen

Rock me, Hamlet: In diesem Rockmusical verbindet die Opernwerkstatt am Rhein generationsübergreifend die klasische Sprache des Shakespeare-Dramas mit Musik der Rock- und Popkultur. Das Musical ist gespickt mit Songs, die von den 80er Jahren über die nachfolgenden Jahrzehnte bis heute reichen. Die Tragödie „Hamlet“ stammt aus dem Jahr 1600 und gilt als beispielhaft für die stilistische Vielfalt der Shakespeareschen Sprache von niedrigster Gossensprache bis zu förmlicher Hofsprache. Über 400 Jahre später findet das Ensemble der Opernwerkstatt in Songs der Rock- und Popmusik sprachlich, thematisch und musikalisch alles, was eine ‘Hamlet’-Produktion im Stil neuen Musiktheaters erfordert: Vom poetisch angehauchten “Breathing” von Kate Bush bis zum provokativen “Fuck you”-Schlachtruf von Lily Allen. Der rhythmisch-schroffe “Logical Song” von Supertramp mit drei- und viersilbigen Halbreimen wie “sensible, logical, responsible, practical” oder “acceptable, respectable, presentable, vegetable” wird kunstvoll in Verbindung gesetzt mit dem berühmten Hamletmonolog. Dann erklingen leisere selbstreflexive Denkfiguren wie die in Adeles “Hello”, in dem es heißt “It´s so typical of me to talk about myself, I´m sorry”. Obwohl die Songtexte unverändert bleiben, sind sie doch so in Szene gesetzt, dass sie jeweils genau in die Situation passen. Da derzeit in vielen europäischen Ländern das Gefühl vorherrscht, dass “etwas faul im Staate ist”, wird die Tragödie ‘Hamlet’ von William Shakespeare zu einem hochaktuellen Stück. Hamlet weiß wie der Großteil unserer heutigen Gesellschaft, dass er “etwas tun muss”. Die Umsetzung von “Rock me, Hamlet” auf der Bühne erfolgt mit 15 Schauspielern, Tänzern und Sängern, begleitet durch eine sechsköpfige Liveband. Kostüme im Steampunk-Stil, aufwändig einstudierte Fechtkämpfe und der Auftritt großer Puppen, die der Puppenbauer Hans Dieter Flerlage eigens für dieses Stück gefertigt hat, zählen zu den aufwändigen Extras der Inszenierung. Carl Bruchhäuser als „Hamlet“, Neele Pettig als „Ophelia“, Peter Saurbier als „König Claudius“, Swetlana Saam als „Königin Gertrud“, Miguel Klein Medina als „Laertes“, Stephan Wurfbaum als Polonius, Mona Mucke als „Güldenstern“, Stefan Peters als Rosenkanz, Daniel Müller als „Horatio“, Dennis Wilkesmann als König im Schauspiel, Hermann Bedke als Totengräber, Laura Tashina als Osrick, Jenny Winkler als Totengräberin, Claudio Pagonis als Schauspieltruppenchef, und Daniel Spint als Fortinbras. Keybord: Florian Caspar Richter, Yuhao Guo, Gitarre: Max Sattler, Simone Bet, Bass: Rebecca Himmerich Schlagzeug; Matthias Plewka. Regie: Sascha von Donat, Musikalische Leitung: Florian Caspar Richter Choreographie: Lara Diez, Bühnenkampf: Saskia Leder, Bühne & Puppenbau: Hans Dieter Flerlage, Kostüme: Dorothea Nicolai, Kostümwerkstatt: Georg Maier-Peveling, Maske Volker Dahlmann, Licht: Florian Hopf, Ton: Nils Steinkamp. Die Opernwerkstatt am Rhein ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Hürth, der junge Künstler auf dem Weg ins Berufsleben unterstützt. Seit ihrer Gründung im Jahr 2007 ist die Anzahl der Ensemblemitglieder von 7 auf über 80 Personen angewachsen. Es gab Gastspiele in Deutschland, Frankreich, Luxemburg und Österreich. In den letzten fünf Jahren wurde die Opernwerkstatt mit sechs Preisen ausgezeichnet, zuletzt erhielt sie für die Aufführungsreihe “Kinderoper in der Region!” von Bundespräsident Joachim Gauck den Ehrentitel “Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen 2015”. Die drei Hauptziele der Opernwerkstatt am Rhein sind es, im Bereich des Musiktheaters neue Wege zu gehen, Kinder an klassische Musik heranzuführen und regelmäßig inklusive Theaterproduktionen mit Menschen mit Behinderung auf den Weg zu bringen. | Ticketshop: Ticket kaufen

Autor:

Wochenblatt Redaktion aus Ludwigshafen

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