Die Neuburger Schlange
Seltenes Exemplar einer Riesenschlange entdeckt

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In letzter Zeit hört man immer wieder Geschichten über wilde Tiere, welche in diesenTagen der Corona Pandemie in die Orte und Städte kommen um sich mal umzusehen.
Auch in Neuburg am Rhein war von diesem Phänomen berichtet worden. Die Berichte
mehren sich, dass am Dorfplatz der Ortschaft seit Ostersamstag eine einzigartige
Tierart gesichtet wurde.

Zum Glück soll es sich bei dem gesichteten, seltenen Exemplar aber nicht um eingefährliches oder gar gifiges Tier, sondern, wie aus zoologischen Kreisen bestätigt
wurde, um eine gutmütige bunt gefleckte Steinschlange. Diese Spezies ist äußerst
selten und man kann beobachten, wie dieses Tier Tag für Tag um mehrere Zentimeter
wächst. Die Entdecker rätseln noch heute, ob dieses Exemplar schon ausgewachsen
ist oder wie groß diese Rasse werden kann. So wurde die Schlange aktuell mit sagenhaften 1008 Steinen gefüttert!!

Auf alle Fälle ist dieser bunte Farbenklecks am Dorfplatz für alle Kinder, Spaziergängeroder sonstige Neugierige eine willkommene Abwechslung, während Ihres Spaziergangs, in dieser Zeit der
Entbehrungen.

Dieses dachten sich auch einige Eltern von malbegeisterten Kindern. Hier war schonlänger ebenfalls ein Virus ausgebrochen. Allerdings ein absolut gutartiger. Inspiriert
durch die #Pfalzsteine auf Facebook wollten sie, mit ihrer Idee, eine Steinschlange zu
kreieren, für eine positive Stimmung und etwas Ablenkung zu sorgen.
Durch Verbreitung in den sozialen Medien und einem Aushang am Dorfplatz
verbreitete sich die Idee rasch in der Bevölkerung und die Schlange wuchs und wächst
noch immer täglich.

Die Entdecker sind überwältigt davon, wie gut ihre Idee bei den Menschen in Neuburgangekommen ist und freuen sich Tag für Tag, die Freude der Kinder, und Erwachsenen
zu sehen. Und natürlich über jeden neuen „Futterstein“.
Und man ist guten Mutes, das gesteckte Ziel Kindergarten mit der Schlange zu
erreichen. Sicher wird man sich zu Ende der Beschränkungen, etwas schönes einfallen
lassen, was mit dem Riesentier geschehen wird und auch sich hier die „Fütterer“
darüber freuen werden.

Autor:

Markus Lehwald aus Hagenbach

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