Mit Wohnwagen oder Wohnmobil
Aktivurlaub

Wohnmobil und Fahrrad ergänzen sich bestens | Foto: Gottfried Reidler /stock.adobe.com
  • Wohnmobil und Fahrrad ergänzen sich bestens
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Caravaning. Beim Urlaub mit Wohnwagen oder Wohnmobil ist man flexibel. Wenn’s einem nicht gefällt oder schlechtes Wetter droht, zieht man einfach weiter. Und da man sein Fahrzeug immer dabei hat, ist man auch flugs in der nahen Stadt oder bei der Sehenswürdigkeit in der Region. Und da sich der Campingurlaub ideal mit Aktivurlaub kombinieren lässt, liegt Caravaning seit Jahren im Trend. Zumal man keinen dicken Geldbeutel benötigt: ein Wohnmobil kann man auch für den Urlaub mieten.
So lässt sich Caravaning-Urlaub beispielsweise mit Radfahren ideal verbinden. Denn ob als Paar oder als Familie – der Urlaub mit Wohnmobil oder Wohnwagen eignet sich perfekt für Radfans, so der Caravaning Industrie Verband. Mit speziell ausgestatteten Fahrzeugen und Campingplätzen an Radwegen erlebt man Fahrrad-Trips besonders entspannt.

Fahrrad und Caravan sind ideale Kombination

Ein besonderes Fahrzeug-Highlight sind Heckgaragen, in denen die Räder sicher untergebracht werden können. Nicht nur in Großraumcaravans und Linern, sondern auch in teilintegrierten und integrierten Reisemobilen erleichtern sie den Transport. Hat das Fahrzeug keine Heckgarage, sind Fahrradträger die praktische Lösung, wissen die Experten vo Caravaning Industrie Verband.
Manche Campingplätze liegen direkt an Radwegen und ermöglicht so einen bequemen Start zur Erkundungstour. Rundrouten eignen sich hierbei ideal, um an den Highlights der Region vorbeizuradeln – ob an unberührter Natur, an idyllischen Gaststätten oder Sehenswürdigkeiten. Nach einer vielseitigen Radtour kehrt man auf dem Radweg einfach zum Fahrzeug zurück. Das Netz an Radwegen in Deutschland ist groß. Die erstklassigen unter ihnen zeichnet der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club, kurz ADFC, als Qualitätsrouten aus.

Mit dem Rad in die City

Auch bei einer Städtetour ist man mit dem Rad schnell in der City. Attraktive Stell- und Campingplätze findet man in vielen Metropolen Europas. Längere Anfahrtswege hat man meist von Campingplätzen, die aber auch Restaurants oder einen Pool bieten. Stellplätze haben in der Regel nur eine Basisausstattung und sind dafür aber zentraler gelegen.
Caravaner steuern in der Regel Campingplätze an. Nach dem Abkuppeln des Wohnwagens ist man dann mit dem PKW mobil. Für Reisemobile sind Stellplätze prädestiniert. Von dort ist man dann mit dem Rad oder dem öffentlichen Nahverkehr schnell im Stadtkern. Da lässt man das eigene Fahrzeug gern mal stehen. Abseits des Stellplatzes bieten Museen, Sehenswürdigkeiten und Restaurants alles, was einen abwechslungsreichen Städtetrip ausmacht. rk/ps

Autor:

Roland Kohls aus Ludwigshafen

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