Ahornbäume

Beiträge zum Thema Ahornbäume

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Das Bild zeigt einen erkrankten Ahornbaum im Haßlocher Wald. Deutlich zu erkennen sind die schwarzen Sporen, von denen auch der Name Rußrindenkrankheit stammt.  | Foto: ps

An der Rußrindenkrankheit erkrankte Ahornbäume werden nächste Woche gefällt
Keine Rettung für den Ahorn

Haßloch. Wie bereits mitgeteilt, sind im Haßlocher Wald auf einer Fläche von 0,2 Hektar im Bereich zwischen Naturfreundehaus und August-Schön-Weg 200 Ahornbäume an der Rußrindenkrankheit erkrankt. Der Bereich ist seither mit Absperrzäunen, Flatterband und Hinweisschildern entsprechend markiert und abgesperrt. Die Sperrung ist notwendig, da die schwarzen Sporen des Pilzes durch Einatmen zu Atemwegserkrankungen führen können. Personen mit chronischen und allergischen Erkrankungen sind besonders...

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Konkret gesperrt ist eine Fläche von 0,2 Hektar im Bereich zwischen Naturfreundehaus und August-Schön-Weg. Der Bereich ist mit Absperrzäunen, Flatterband und Hinweisschildern entsprechend markiert.
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200 Ahornbäume erkrankt
Teile des Haßlocher Waldes aufgrund der Rußrindenkrankheit gesperrt

Im Haßlocher Wald sind 200 Ahornbäume an der Rußrindenkrankheit erkrankt. Die Krankheit wird durch den Pilz „Cryptostroma corticale“ ausgelöst und führt zum Absterben der befallenen Bäume. Der Name kommt daher, dass die tiefschwarzen Sporen im Endstadium durch die Rinde brechen, sodass die Bäume rußig aussehen. Die schwarzen Sporen des Pilzes können durch Einatmen bei Menschen zu Atemwegserkrankungen führen. Personen mit chronischen und allergischen Erkrankungen sind besonders betroffen. Aus...

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