Ausstellungsvorschau der Reiss-Engelhorn-Museen

- Philipp Klein: Mann beim Baden (Lovis Corinth am Starnberger See)
- Foto: H. W. Fichter Kunsthandel, Frankfurt am Main
- hochgeladen von Kristin Hätterich
Mannheim. Ab Sonntag, 21. September, präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen, rem-Stiftungsmuseen C4,12, die neue Sonderausstellung "Aufgetaucht! - Philipp Klein im Kreis der Impressionisten!
Sammlungspräsentationen
Ägypten – Land der Unsterblichkeit, Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Weltkulturen D5
Mit der beliebten Schau „Ägypten – Land der Unsterblichkeit“ entführen die Reiss-Engelhorn-Museen ins Reich der Pharaonen, Hieroglyphen und Mumien. Die Ausstellung ist dauerhaft im Museum Weltkulturen D5 zu sehen. Mit außergewöhnlichen Exponaten und Inszenierungen illustriert sie wichtige Aspekte wie das Alltagsleben an den fruchtbaren Ufern des Nils, die Stellung des Pharaos und seines Beamtenstaates, den aufwändigen Totenkult sowie die weitverzweigte Götterwelt. Besondere Publikumslieblinge sind die originalgetreue Inszenierung der reich verzierten Sargkammer des Sennefer sowie ein Entdecker-Raum mit Mitmach-Stationen für Kinder und Familien.
Versunkene Geschichte, Archäologie an Rhein und Neckar, Reiss-Engelhorn-Museen, Museum Weltkulturen D5
In der Ausstellung „Versunkene Geschichte“ laden die Reiss-Engelhorn-Museen zu einer Zeitreise ein. Diese führt anhand außergewöhnlicher Originalfunde von der Steinzeit über die Bronze- und Eisenzeit sowie die Römerzeit bis ins frühe Mittelalter. Aufwändige Inszenierungen und Mitmach-Stationen lassen die Vergangenheit lebendig werden. Die Schau ist dauerhaft im Museum Weltkulturen D5 zu sehen und erzählt die „Versunkene Geschichte“, die archäologische Grabungen ans Tageslicht gebracht haben. Die Funde sind oft die einzigen Quellen, die etwas über die Lebenswelt der Menschen vor Tausenden von Jahren verraten.
MusikWelten (ab Dienstag, 16. September 2025 wieder geöffnet), Reiss-Engelhorn-Museen, rem-Stiftungsmuseen C4,12
Von altamerikanischen Pfeifgefäßen über Feuertanzmasken aus Papua-Neuguinea bis hin zu einem komplett analogen Tonstudio aus den 1980er Jahren – die atmosphärische Ausstellung „MusikWelten“ schafft mit einer Fülle einzigartiger Instrumente und Objekte verschiedener Epochen und Regionen einen sinnlichen Zugang zum Menschheitsphänomen Musik. In den einzelnen Themenbereichen Kommunikation, Gemeinschaft, Bewegung und Verwandlung stehen der Mensch und sein Verhältnis zur Musik im Zentrum. red
Autor:Kristin Hätterich aus Mannheim |
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