SOS

Beiträge zum Thema SOS

Lokales

Sauberkeit und Sicherheit: Bürgermeister lässt SOS-Konzept fortschreiben

Kaiserslautern. Es enthält die wesentlichen Maßnahmen der städtischen Fachreferate rund um die Themen Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit: das sogenannte SOS-Konzept. Es wurde 2023 erstmals auf Wunsch des Stadtrats von der Sika, Initiative Sicheres Kaiserslautern, vorgelegt und soll nun – ebenfalls auf Bitte des Stadtrats – auf den neuesten Stand gebracht werden. Dass dies notwendig ist, liegt an der Vielzahl von Verbesserungen, die seit der Erstauflage in den vergangenen beiden Jahren umgesetzt...

Lokales

Närrische Tage rücken näher
Fastnachtsumzüge in Durlach und Karlsruhe

Karlsruhe/Durlach. Stadt Karlsruhe und Polizeipräsidium Karlsruhe informieren gemeinsam zu den Fastnachtstagen. Die „närrischen Tage“ rücken näher – und damit auch die traditionellen Fastnachtsumzüge in Durlach und Karlsruhe am Sonntag, den 2. März und Dienstag, den 4. März. Mit einem bewährten Konzept wird das Polizeipräsidium Karlsruhe auch in diesem Jahr gemeinsam mit Behörden, Zünften und privaten Sicherheitsunternehmen dafür Sorge tragen, dass tausende Jäckinnen und Jäcken eine...

Lokales

SOS-Rettungsdose wieder erhältlich
Für den Notfall

Haßloch. Seit 2017 ist die SOS-Rettungsdose auch im Großdorf Haßloch erhältlich und seither ein voller Erfolg. Schon kurz nach der Einführung der Dose war sie vergriffen, sodass inzwischen mehrfach nachbestellt werden musste. Dieser Tage ist eine neue Lieferung eingetroffen, sodass die SOS-Rettungsdosen ab sofort wieder im Bürgerbüro und in der Tourist-Information erhältlich sind. Die SOS-Rettungsdose kann für 2,- Euro erworben werden. In der SOS-Rettungsdose befindet sich ein vom Inhaber...

Lokales
Die Corona-Pandemie vergrößert die Not in Afrika, weil die Hygienemaßnahmen enorme finanzielle Aufwendungen notwendig macht. Das Foto entstand vor dem Hospital im „St. Joseph Shelter of Hope“ in Voi Kenia.  | Foto: Repro: ran
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Unterstützung und Hilfe notwendiger denn je
Afrika funkt SOS!

Hauenstein. Bei der Hauensteiner „Aktion Afrika“ laufen in den letzten Wochen vermehrt alarmierende Nachrichten von den Partnern in Afrika ein. „Die Not dort ist nach wie vor unsagbar groß. Und sie wird durch die Corona-Pandemie erheblich verschärft“, sagt Alfred Busch, der Vorsitzende des Vereins. Ein Blick nach Kenia verdeutlich das: Dort liegt die Impfquote bei 1,56 Prozent. Zum Vergleich: Bei uns sind rund 65 Prozent vollständig geimpft. Die Aktion Afrika steht in ständigem Kontakt mit den...

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