Klima konkret
"Hitze ist die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit"

Dr. Diana Franke-Chowdhury, Chefärztin der Geriatrie am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer | Foto: Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer/Klaus Landry
  • Dr. Diana Franke-Chowdhury, Chefärztin der Geriatrie am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer
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Klima konkret. Die Weltgesundheitsorganisation WHO benennt den Klimawandel als „die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit". Die gesundheitlichen Herausforderungen durch Hitze stehen dabei besonders im Fokus. Heiße Tage und tropische Nächte können gesundheitliche Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem haben. Doch wer ist besonders gefährdet? Und was kann man tun, um sich zu schützen? Cornelia Bauer sprach mit Dr. Diana Franke-Chowdhury, Chefärztin der Geriatrie am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer.

???: Die Sommer werden gefühlt immer heißer. Welche Menschen müssen sich bei großer Hitze besonders vorsehen?
Diana Franke-Chowdhury: Hitze ist für den Körper Schwerstarbeit: Er versucht, seine Temperatur konstant auf zwischen 36,4 und 37,4 Grad zu halten. Bei hohen Außentemperaturen fährt er daher seine Kühlung hoch: Die Blutgefäße erweitern sich und vergrößern ihre Oberfläche, um möglichst viel Wärme abzugeben. Wir fangen an zu schwitzen, der Schweiß verdunstet und kühlt unseren Körper. Durch die Erweiterung der Blutgefäße sinkt der Blutdruck. Das Herz muss schneller pumpen. Durch die stärkere Hautdurchblutung werden die inneren Organe mit weniger Blut versorgt. Darunter leidet die körperliche Leistungsfähigkeit. Wir fühlen uns schneller erschöpft. 

"Wer gesund und trainiert ist, kommt mit Hitze besser zurecht"

Grundsätzlich gilt: Wer gesund und trainiert ist, kommt besser mit Hitze zurecht und ist während einer Hitzewelle weniger anfällig für Herz-Kreislauf-Probleme. Es gibt aber Personen, die besonders unter Hitze zu leiden haben. Als Altersmedizinerin stehen in meinem Fokus natürlich ältere Patienten, gefährdet sind vor allem Menschen mit chronischen Krankheiten. Aber auch andere Personengruppen dürfen wir bei hohen Temperaturen nicht vergessen: Pflegebedürftige, psychisch Kranke, Menschen mit Gedächtnisstörungen, alleinlebende Ältere ohne soziales Netzwerk, Wohnungs- und Obdachlose, denen der Rückzugsort fehlt, Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung, Menschen, die im Freien arbeiten, etwa im Straßenbau oder in Gärten und auf Feldern, Menschen, die im Freien Sport treiben, sowie Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder. 

???: Gibt es Warnsignale, die deutlich machen, dass die körpereigenen Kühlmechanismen nicht mehr funktionieren? Und was ist dann zu tun?
Franke-Chowdhury: Erste Symptome für hitzebedingte Gesundheitsprobleme können ein Hitzeausschlag, Muskelkrämpfe oder ein leichter Schwindel sein. Dann reicht es oft schon, aus der Sonne raus in den Schatten zu gehen, zu trinken und sich mit feuchten Tüchern Kühlung zu verschaffen. Es kann passieren, dass einem schwarz vor Augen wird, weil der Blutdruck zu weit runter geht. Ein knallroter Kopf und Kopfschmerzen können bereits Warnsignale für eine Hitzeerschöpfung oder einen Hitzschlag sein. Beides ist potentiell lebensbedrohlich.
Eine massive Rötung der Haut in Kombination mit schnellem Atmen, Verwirrtheit, Unruhe, Erbrechen oder Körpertemperaturen über 40 Grad erfordern unbedingt das Absetzen eines Notrufs. Da sich diese Menschen oft selbst nicht mehr helfen können - bis hin zur Bewusstlosigkeit - muss man sie, bis medizinische Hilfe eintrifft, an einen kühlen Ort bringen und versuchen, mithilfe von nassen Tüchern auf Stirn und Schläfen sowie unter den Achselhöhlen den Körper zu kühlen.

???: Die Amtsärzte fordern wegen der hohen Temperaturen die Einführung einer Siesta nach südeuropäischem Vorbild. Das wird sich sicher nicht für alle und binnen kurzem realisieren lassen, aber wäre es aus Ihrer Sicht sinnvoll?
Franke-Chowdhury: Wer das kann, der sollte bei großer Hitze mittags drinnen bleiben und seine Besorgungen eher früh morgens oder spät abends erledigen. Eine mittägliche Ruhepause ist für ältere Menschen meist kein Problem. Bedenken sollte man jedoch, dass es selten um 12 Uhr mittags am heißesten ist; die höchsten Temperaturen werden bei uns eher zwischen 15 und 17 Uhr erreicht.

"Wer kann, der sollte bei großer Hitze mittags drinnen bleiben"

Für Menschen, die noch im Arbeitsleben stehen, wird eine geteilte Arbeitszeit mit drei bis vier Ruhestunden zwischendurch wohl nur schwer umsetzbar sein. Die Arbeitgeber sind gefordert, ihre Arbeitnehmer an ihren Arbeitsplätzen zu schützen und Räume zu kühlen. Bei großer Hitze lässt die Konzentration nach. Wer seinen Arbeitstag gestalten kann, dem rate ich, die frühen Morgenstunden zu nutzen, um konzentriert zu arbeiten. Kindern empfehle ich, mittags drin zu bleiben. Überhaupt sollte man wo möglich die Hitze meiden.

???: Was können die Wochenblatt-Leserinnen und -Leser tun, um besser durch die nächste Hitzewelle kommen? Haben Sie konkrete Tipps?
Franke-Chowdhury:  Während einer Hitzewelle sollte man auf Outdoor-Sport verzichten und körperliche Arbeit im Freien vermeiden. Wer kann, hält mittags Siesta. Lüften am besten früh morgens oder nachts, danach Fenster und Rollläden schließen, um die Hitze auszusperren. In der Wohnung Wasserschüsseln aufstellen oder feuchte Tücher aufhängen - das sorgt für Verdunstungskühle. Elektrogeräte ganz ausschalten, sie strahlen im Stand-by-Modus Wärme ab.

"Wie viel man trinken muss, hängt von der Aktivität ab"

Leichte, helle Kleidung tragen. Kühl duschen, kühle Fuß- oder Armbäder nehmen. Sprühflasche mit Wasser bereithalten und sich damit gelegentlich einsprühen. Regelmäßig Pausen machen. Für ausreichend Nachtruhe an einem kühlen Platz sorgen - am erholsamsten schläft man bei Temperaturen unter 20 Grad. Ausreichend trinken, am besten Wasser - gerne mit Minze, Limetten- oder Orangenscheiben - Fruchtschorlen oder Früchtetees. Alkohol meiden. Kaffee morgens ist in Ordnung, am Nachmittag besser nicht. Wie viel man trinken muss, hängt vom Aktivitätsgrad ab. Das können für jemanden, der im Freien hart arbeitet, auch schon mal bis zu zehn Liter am Tag sein. Die Regel sind zwei bis drei Liter täglich - allerdings nicht für Menschen mit Nierenschwäche oder einer Herzerkrankung. Die sollten das mit ihrem Arzt individuell besprechen.
Bei den Mahlzeiten darauf achten, dass weniger Protein konsumiert wird, Proteine erzeugen Wärme. Stattdessen viel wasserhaltiges Obst und Gemüse essen. Auch kühle Suppen und Kaltschalen sind geeignet. Wer in die Sonne geht, sollte sich mit Sonnenschutz eincremen, um keinen Sonnenbrand zu riskieren, und den Kopf bedecken. Kinder und Haustiere auf keinen Fall im Auto lassen - auch nicht kurz. Wer die Hitze daheim nicht aussperren kann, zum Beispiel in einer Dachwohnung, sollte sich schon vorher überlegen, wo man ihm vielleicht in kühlen Räumen in der Nachbarschaft Unterschlupf gewährt. 

???: Vor allem viele ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen tun sich mit extremer Hitze schwer. Was müssen diese Menschen in besonderem Maß beherzigen?
Franke-Chowdhury: Die gesundheitlichen Risiken sind besonders zu Beginn einer Hitzewelle hoch, wenn der Körper sich noch nicht angepasst hat. Ältere Menschen tun sich schwerer damit, die Hitze wahrzunehmen. Außerdem ist ihre Wärmeregulierung über die Haut erschwert, weil der Bluttransport in die erweiterten Gefäße nicht mehr so gut funktioniert und die Zahl der Schweißdrüsen im Alter abnimmt. Weil die Nieren oft nicht mehr richtig arbeiten, wird mehr Flüssigkeit ausgeschieden. Dem gegenüber steht ein im Alter vermindertes Durstgefühl.

"Unbedingt ein Gespräch mit dem Arzt führen"

Ich empfehle Menschen mit chronischen Erkrankungen zur Vorbereitung auf eine Hitzewelle unbedingt ein Gespräch mit ihrem Arzt und ein Medikamenten-Review: Eventuell müssen Medikamente zur Entwässerung oder zur Regulierung von Bluthochdruck bei großer Hitze reduziert werden. Auch Menschen mit chronischen Schmerzen und Pflasterapplikationen sollten Rücksprache mit ihrer Ärztin halten: Weil die Gefäße erweitert sind, kommt es zu einer schnelleren Aufnahme einer hohen Dosis des Wirkstoffs. Das kann entsprechende Nebenwirkungen zur Folge haben - bis hin zur Bewusstlosigkeit. Auch Patienten, die Insulin spritzen, brauchen vor einer Hitzewelle ärztlichen Rat.
Allein lebende ältere Menschen sind besonders gefährdet und brauchen während einer Hitzewelle mehr Input von außen, vielleicht jemanden aus der Nachbarschaft, der einmal am Tag anruft oder vorbei schaut. Frankreich ist da schon einen Schritt weiter als wir. In Frankreich gibt es infolge der Hitzewelle von 2003 mit vielen Toten einen Hitzeschutzplan, der auch vorsieht, dass Sozialdienste ältere Menschen während einer Hitzewarnstufe anrufen, um sich zu erkundigen, wie es ihnen geht oder sie etwa an eine Trinkroutine zu erinnern

???: Was ist mit den Patienten, die während einer Hitzewelle in einer Klinik sind: Wie gut sind die Krankenhäuser auf Hitze-Sommer vorbereitet?
Franke-Chowdhury: Wir hatten im Mai eine Fortbildung in meiner Abteilung, die in erster Linie dazu diente, die Mitarbeiter für das Thema zu sensibilisieren. Diese Initiative wollen wir auf das ganze Haus ausweiten. Jeder, der am Patienten arbeitet, sollte in der Lage sein, Probleme zu erkennen, die auf große Hitze zurückzuführen sind. Patienten kommen während einer Hitzewelle zu uns mit Blasenentzündungen, unklarer Bewusstlosigkeit, sind verwirrt oder gestürzt - möglicherweise, weil ihre Medikation nicht an die heißen Temperaturen angepasst wurde.
Wir führen auf der Station Trinkprotokolle, bieten den Patienten aktiv Getränke an, motivieren zum Trinken und holen eventuell auch die Angehörigen mit ins Boot. Wenn die Grunderkrankung das zulässt, reduzieren wir während einer Hitzewelle entwässernde Medikamente und kontrollieren die Urinausscheidung. Als es zuletzt so heiß war, haben wir den Patienten Waschungen mit kalten Waschlappen angeboten. Gerade haben wir für alle Zimmer Thermometer bestellt, damit wir die Temperatur im Blick behalten. Wir versuchen, Räume zu kühlen, können aber wohl künftig Zimmer, die sich auf mehr als 30 Grad erhitzen, während einer Hitzewelle nicht mehr belegen. 

Weitere Informationen

hitze.info
www.klima-mensch-gesundheit.de

Klima konkret

Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind in aller Munde. Doch wo betrifft das konkret unsere Alltag? Was können wir tun, um bewusster zu leben und dabei gleichzeitig Ressourcen zu schonen? Und wie kann ein nachhaltiger Lebensstil begeistern, statt eine Last zu sein? Diese und weitere Fragen will die Wochenblatt-Serie Klima konkret beantworten. Alle zum Thema bereits veröffentlichten Beiträge finden Sie auch auf Klima konkret.

Autor:

Cornelia Bauer aus Speyer

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