Führung im NS-Dokumentationszentrum im MARCHIVUM
Demokratie in Gefahr? Aus der Vergangenheit lernen

Ausstellung „Was hat das mit mir zu tun?“  | Foto: Kathrin Schwab, MARCHIVUM
  • Ausstellung „Was hat das mit mir zu tun?“
  • Foto: Kathrin Schwab, MARCHIVUM
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Mannheim. Wie gefährdet ist unsere Demokratie? Haben wir aus der Vergangenheit gelernt oder gibt es Parallelen zu den 1930er Jahren? Diesen und vielen weiteren spannenden Fragen widmet sich die Veranstaltung „Demokratie in Gefahr? Aus der Vergangenheit lernen“ am Sonntag, 25. Februar, 11.30 Uhr, im MARCHIVUM.
Die Grünen Landtagsabgeordneten Elke Zimmer und Dr. Susanne Aschhoff laden ein zu einer Führung durch das NS-Dokumentationszentrum und einer anschließenden Diskussion mit Dr. Harald Stockert, dem Direktor des MARCHIVUM.
„Nie wieder ist jetzt: Diesen Ruf gilt es, weiterzutragen und deutlich zu machen, wie wichtig es ist, unsere Demokratie zu schützen und als Demokrat*innen zusammenzustehen“, betonen die Abgeordneten. „Um zu verhindern, dass Geschichte sich wiederholt, ist es wichtig, die Vergangenheit zu kennen.“
Die multimediale und interaktive Dauerausstellung „Was hat das mit mir zu tun?“ im MARCHIVUM erzählt die historische Entwicklung in Mannheim während der NS-Diktatur. Sie stellt Fragen nach dem Wie und Warum an unsere eigene Geschichte, um ein Verständnis dafür zu entwickeln, dass unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht selbstverständlich ist, sondern stets gegen antidemokratische Tendenzen von uns allen verteidigt werden muss. Die Teilnahme ist kostenlos. Zur besseren Planung wird um eine Anmeldung per Mail an: elke.zimmer@gruene.landtag-bw.de oder telefonisch unter: 0621 12807302 gebeten. Eine spontane Teilnahme ist ebenfalls möglich. hät/red

Autor:

Kristin Hätterich aus Mannheim-Süd

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