Südpfalzdocs
Gemeinsam gegen den Hausärztemangel in der Südpfalz

Die Gründungsmitglieder der Südpfalzdocs | Foto: ps
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Südpfalz.Die Südpfalzdocs, das sind aktuell über 70 Hausärzte aus der Südpfalz und den angrenzenden Regionen, die sich 2019 zu einem Netzwerk zusammengeschlossen haben, um mit neuen Ideen dem zunehmenden Hausärztemangel entgegenzutreten. Cornelia Bauer sprach mit Dr. Jonas Hofmann-Eifler, dem Vorsitzenden des Vereins. Der 34-jährige  Westfale hat eine Pfälzerin geheiratet und arbeitet seit vier Jahren als Hausarzt in einer Praxis in Rheinzabern. 

???: Wie ist es aktuell um die Hausarztversorgung in der Südpfalz bestellt?
Dr. Jonas Hofmann-Eifler: Es ist noch nicht Zwölf, aber bereits drei vor Zwölf. Derzeit ist die hausärztliche Versorgung in unserer Region gerade noch gewährleistet, aber das Bild trügt. Das Zentralinstitut der Kassenärztlichen Vereinigung attestiert für Rheinland-Pfalz einen hohen Nachbesetzungsbedarf von mehr als 50 Prozent in den nächsten fünf Jahren. Zahlen von Mai 2019 belegen für unser Bundesland, dass 20 Prozent der Hausärzte 65 Jahre und älter sind. Das trifft leider in etwa auch für die Südpfalz zu. Wenn nicht dringend etwas getan wird, ist die hausärztliche Versorgung bei Weitem nicht mehr so verlässlich wie jetzt noch. In diesem Fall müssten wir dann stark umdenken. Große Probleme zeichnen sich jetzt schon in Bad Bergzabern, aber langsam auch zum Beispiel in Germersheim und Kandel ab. In Leimersheim und Rülzheim wurde kein Nachfolger gefunden, in Hatzenbühl hat man lange gesucht. Die Problematik ist seit Jahren bekannt, ploppt aber jetzt erst so richtig auf, weil die Patienten aktuell die ersten Engpässe zu spüren bekommen und keinen neuen Hausarzt mehr finden. Wir brauchen daher ein Gesamtkonzept für die Südpfalz, für das wir als Verein gerade Vorschläge erarbeiten.

???: Ist die Allgemeinmedizin zu unattraktiv?
Hofmann-Eifler: Der Beruf des Hausarztes wurde in der Vergangenheit systematisch abgewertet, dabei macht der Allgemeinmediziner sehr viel mehr als Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Für mich ist es das schönste Fach in der Medizin, weil man hier all das anwenden kann, was man während des langen Studiums gelernt hat. Als Hausarzt wird man täglich mit dem kompletten medizinischen Spektrum konfrontiert. Die Arbeit ist sowohl anspruchsvoll als auch herausfordernd, vor allem aber erfüllend. Denn wir Fachärzte für Allgemeinmedizin begleiten Menschen über Jahre und Jahrzehnte hinweg und gewinnen tiefe Einblicke in ihr Leben. Allgemeinmedizin ist immer auch Familienmedizin. Nicht zuletzt bietet die Arbeit als Hausarzt hervorragende Möglichkeiten einer austarierten Work-Life-Balance. Genau das, was junge Ärzte in heutiger Zeit suchen. Man kann sich Arbeitszeiten und Pausen selbst einteilen – was bei der Arbeit im Krankenhaus kaum möglich erscheint. Studien belegen, dass die Arbeitszufriedenheit unter den Hausärzten sehr hoch ist.

Hauptgründe für den Hausärztemangel sind, das belegen alle Studien zu diesem Thema seit Jahren und auch unsere Erfahrungen im Verein: zu viel Bürokratie, allen voran Verwaltungsarbeit und Abrechnungslabyrinth, zu wenig fachlicher Austausch, das Gefühl des finanziellen Risikos, Angst vor dem Unbekannten und vor Regressen und die sehr hohen Anforderungen an Hygiene, Datenschutz, Telematik-Infrastruktur sowie Qualitätsmanagement. Das alles kein ein Hausarzt eigentlich heutzutage nicht mehr allein abdecken. Daher sehen wir jungen Hausärzte die Zukunft zum Beispiel in Gemeinschaftspraxen oder anderen Kooperationsmodellen. Dort kann man sich diese Arbeiten gut teilen.

Leider existieren noch viele Vorurteile, die heute nicht mehr zutreffend sind. Der Hausarzt von heute muss nicht mehr sieben Tage die Woche rund um die Uhr erreichbar sein. Dafür gibt es die Notfalldienstzentralen der Kassenärztlichen Vereinigung. Die Zahl der Bereitschafsdienste, die man übernehmen muss, ist überschaubar und steht in keinem Vergleich zu den Diensten in einem Krankenhaus. Heutzutage müssen wir Hausärzte auch nicht mehr im Praxisgebäude oder im gleichen Ort wie die Praxis wohnen. Die sogenannte Residenzpflicht ist schon lange abgeschafft worden. Der Beruf hat einen sehr positiven Wandel durchlaufen. Die zunehmende Attraktivität des Hausarztberufes kommt in den vergangenen Jahren immer mehr beim Medizinernachwuchs an. Das belegen auch die seit Jahren steigenden Facharztabschlüsse für Allgemeinmedizin bei der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz. Im Jahr 2019 waren es knapp 90 neue Hausärztinnen und Hausärzte im Land. Maßgeblichen Anteil für diese positive Entwicklung in unseren Breiten hat die innovative Arbeit der Kompetenzzentren Allgemeinmedizin der Unis Mainz und Heidelberg, mit denen die Südpfalzdocs in engem Austausch stehen. In Heidelberg bin ich auch als Dozent tätig.

In unserem Verein gibt es derzeit auch viele junge Ärzte, die sich in der Weiterbildung zum Hausarzt befinden, darunter zum größten Teil Ärztinnen. Mir machen diese Tatsachen für die Zukunft unserer Region Hoffnung. Gerade die Ärztinnen sind es, die die gesunden Arbeitsbedingungen in den Beruf hineintragen, denn ihnen ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie besonders wichtig. Auch die heutige Möglichkeit, dass junge Mediziner in einer Weiterbildungspraxis zwei Jahre lang die ländliche Medizin kennen und dabei die ausgezeichnete Lebensqualität in der Südpfalz schätzen lernen, hilft unserer Region enorm. Daher werben wir bei unseren Vereinsmitgliedern für die Anerkennung einer Weiterbildungsbefugnis und einer Uni-Lehrpraxis. Darüber kommen junge Mediziner in Kontakt mit der Südpfalz. Es ist wichtig, bereits an der Uni die jungen Ärzte auf die Attraktivität des Hausarztberufes hinzuweisen.

Die Politik kann ihren Beitrag leisten, indem sie dafür sorgt, dass die Infrastruktur passt, dass auch die Partner rasch einen attraktiven Job finden und dass es genügend Kita-Plätze gibt. Oder sie kann bei der Immobiliensuche unterstützen. Einige Gemeinden haben schon angefangen, dem künftigen Hausarzt einen Bauplatz günstiger anzubieten. Das kulturelle Angebot in der Südpfalz ist schon jetzt erstklassig. All diese Angebote sind wichtig, da allen bewusst ist, dass das Vorhandensein eines Hausarztes einen wichtigen Standortfaktor für die Gemeinde darstellt, damit junge Familien in einen Ort ziehen.

???: Was kann Ihr Verein dazu beitragen, Hausärzte für die Südpfalz zu gewinnen?
Hofmann-Eifler: Es gibt unseren Verein zwar erst seit Mai 2019, aber wir können sehr stolz auf das bisher Erreichte sein. Wir haben ein großes Netzwerk aus mittlerweile über 70 jungen und erfahrenen Kollegen in der Südpfalz aufgebaut, in dem es uns um Kooperation, Aufbau persönlicher Beziehungen unter den Ärzten, kurzum um Unterstützung statt Abgrenzung und Einzelkämpfertum geht. Vor Corona haben wir uns mehrmals im Quartal zu Fortbildungen getroffen mit anschließendem gemütlichen Beisammensein unter dem Motto „Jung trifft auf Erfahren“.

Gerade bauen wir Webseminare auf, um auch in Corona-Zeiten unser Programm weiter anbieten zu können. Die Stammtische müssen erst mal ausgesetzt werden, das ist derzeit zu gefährlich. In den Fortbildungen und bei unseren Treffen geht es neben den medizinischen Inhalten vor allem um die anfangs dargestellten Themen, die die Hauptgründe für den Hausärztemangel darstellen: Praxisverwaltung und Bürokratie. Wir nehmen uns im Verein gegenseitig an die Hand, damit niemand das Rad neu erfinden muss. Erfahrungen werden transparent weitergegeben. Sehr hilfreich ist dafür unser Email-Verteiler und die mit unserem engagierten Mentor Dr. Christof Heun-Letsch aufgebaute FAQ-Plattform, die die Mitglieder im internen Bereich nutzen können und die stetig wächst. Dort und auf unserer Homepage werden Tipps und Tricks zu allen wichtigen Themen rund um die Allgemeinmedizin und die Hausarztpraxis gesammelt.

Weiterhin leisten erfahrene Vereinsmitglieder als Mentoren Hilfestellung bei Problemen aller Art rund um die Hausarztmedizin. Überhaupt nimmt Mentoring bei uns einen großen Raum ein. Unsere engagierte Arbeit hat sich auch über die Grenzen der Südpfalz hinweg herumgesprochen: Der Verein ist zur Anlaufstelle und zum Ansprechpartner auf Augenhöhe für viele junge, aber auch ältere Ärzte geworden, die etwa vor ihrer Praxisabgabe stehen und keinen Nachfolger finden. Unsere Arbeit gewinnt immer mehr an Bedeutung, wenn man sich das rasante Tempo des Hausärztemangels vor Augen führt. Wir sind mittlerweile nach innen und nach außen sowohl lokalpolitisch zum Beispiel mit dem ersten Beigeordneten des Landkreises Germersheim, Christoph Buttweiler,  Landrat Dietmar Seefeld, dem Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Dr. Thomas Gebhart und auch mit der Landesgesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, als auch berufspolitisch  etwa mit der Kassenärztlichen Vereinigung und dem Deutschen Hausärzteverband gut vernetzt.

Die Werbung bei den jüngeren Kollegen für die Attraktivität der Südpfalz ist uns ganz wichtig. Konkret haben wir bereits an mehr als zehn Anstellungen und Niederlassungen in der Region mitgewirkt, wir konnten auch schon erfolgreich Weiterbildungsassistenten in Praxen vermitteln. Auf unserer Homepage https://www.suedpfalzdocs.de/ haben wir die erste regionale Hausarzt-Stellenbörse für die Mediziner der Region aufgebaut, auf der auch Landkreise und Städte nach Ärzten suchen und Inserate einstellen können. Auf einem Symposium in Annweiler unter der Schirmherrschaft der Landesgesundheitsministerin mit über 100 geladenen Gästen unter dem Motto „Ärzte vernetzten, Gesundheit fördern“ ist es uns im vergangenen Herbst gelungen, mit finanzieller Unterstützung durch das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium und die Sparkasse SÜW alle wichtigen Akteure der Region und Berufspolitik an einen Tisch zu bringen und das Signal an die Politik gesendet: Wir müssen gemeinsam etwas tun. Jetzt.

Ich glaube, wir haben mit dem Südpfalzdocs zur richtigen Zeit eine Lücke in der Region gefüllt und den Hausarzt-Nerv der Zeit getroffen; jetzt gilt es, das Erreichte zu vertiefen und zu professionalisieren. Allerdings stößt der komplett ehrenamtlich agierende Vorstand angesichts des hohen Arbeitsaufwandes bereits jetzt an seine Grenzen. Wir werden daher in Kürze Gespräche mit der Lokal- und Landes-Politik aufnehmen, um eine Vereins-Geschäftsstelle aufzubauen. Denn wir können uns vor Arbeit kaum retten.

???: Welche Maßgaben können Ihrer Meinung nach greifen? Mehr Studienplätze? Landarzt-Verpflichtung für einen Teil der Studierenden? Finanzielle Förderung der Weiterbildung angehender Hausärzte?
Hofmann-Eifler: Wir Südpfalzdocs sind uns sicher, dass wir mit unseren hier kurz skizzierten Vereinsprojekten auf die erwähnten Ängste und Vorurteile vor dem Hausarztberuf gute und zielorientiere Antworten geben. Daher bin ich optimistisch, was die hausärztliche Versorgung der Zukunft in der Südpfalz betrifft. Aber es liegt noch ein arbeitsreicher Weg vor uns. Wichtig ist, die jungen Medizinstudenten an der Uni für die Allgemeinmedizin zu gewinnen. Daher haben wir beispielsweise das Projekt „Famulatur zwischen Rhein und Wein“ ins Leben gerufen.

Unser gemeinnütziger Verein ist kein politisches Organ, das heißt wir agieren politisch unabhängig und explizit auch ohne finanzielle Förderung der Pharmaindustrie. Daher bringe ich zu dieser Frage meine persönliche Meinung zum Ausdruck. Die wichtigsten Maßnahmen wären ganz klar der Abbau der Bürokratie in der Hausarztpraxis, allen voran die Reduktion der verschiedenen Abrechnungssysteme und -ziffern, und eine finanzielle Aufwertung unseres Berufes wie es zum Beispiel in den skandinavischen Ländern der Fall ist. Anschubmaßnahmen zur Gewinnung junger Hausärzte von Seiten der Gemeinden wären etwa  konkrete finanzielle Anreize durch die kommunale Hand wie etwa die Überlassung einer mietfreien Praxis oder die Übernahme der Mietkosten für zwei Jahre in der Startphase der Hausarztpraxis.

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Vorzeigebeispiele in Rheinland-Pfalz sind das von der Verbandsgemeinde Aar-Einrich geführte Medizinische Versorgungszentrum in Katzenelnbogen oder auch die Förderprogramme der Stadt Daaden und der Verbandsgemeinde Asbach. Eine nachhaltige Maßnahme der Kassenärztlichen Vereinigung ist die finanzielle Förderung der Weiterbildungsassistenten im Rahmen der Facharztausbildung Allgemeinmedizin und Praxiszuschüsse in bereits unterversorgten Gebieten. Das ist ein großer Erfolg. Ein weiterführendes Werkzeug zur Gewinnung junger Hausärzte könnte sein, fertig ausgebildete Hausärzte für zwei Jahre beim Hineinschnuppen in eine Praxis als Angestellte finanziell zu fördern. Und zwar auch in Gebieten, die noch nicht klar unterversorgt sind. Dies ist nämlich derzeit in vielen Gemeinden in der Südpfalz der Fall.

Das ist derzeit auch das vom Verein klar favorisierte Konstrukt. Dafür müssten sich aber die vor dem Ruhestand befindlichen Ärzte früher melden, wenn möglich in der Regel drei Jahre bevor sie die Praxis abgeben möchten, damit wir jungen Hausärzte Planungssicherheit haben. Da gibt es derzeit noch klaren Verbesserungsbedarf. Das mit der Landarzt-Quote kann man sicher versuchen, aber ich bin eher skeptisch, ob das den Hausärztemangel abmildern wird. Denn einen Studienanfänger im Alter von 18 oder 19 Jahren auf die ländliche Hausarzt-Medizin festzunageln, halte ich für gelinde gesagt schwierig.

Insgesamt ist festzuhalten, dass es je nach Region in Deutschland verschiedene Konzepte gegen den Hausärztemangel gibt. Auf die Südpfalz bezogen sind wir Südpfalzdocs der Meinung, dass wir Ärzte nur gemeinsam stark sind, wir in engem und wechselseitigem Austausch mit der Lokalpolitik stehen und wir die wunderbare Lebensqualität in der Südpfalz für die Werbung nach außen noch mehr nutzen sollten. Am Horizont zeichnen sich weitere Mangelzustände ab, zum Beispiel bei den Kinderärzten in der Region.

???: Während der Coronakrise werden Hausarztpraxen gerne als „Schutzwall gegen die Ausbreitung des Virus'“ bezeichnet. Trifft das Ihrer Meinung nach zu? Und welche Auswirkungen könnte es haben, wenn dieser Schutzwall fehlt?
Hofmann-Eifler: Ja, wir sind ein ganz wichtiger Schutzwall. Wir haben an der Basis jeden Tag mit Corona zu tun und sind für die Patienten mit ihren Ängsten und Fragen die erste Anlaufstelle. Ohne uns Hausärzte blieben Infektionen wie Corona, aber auch die Influenza unerkannt. Es muss also in unser aller Interesse sein, dass die Hausärzte in Zeiten einer Pandemie deutlich besser unterstützt werden. Ich bin mir sicher, dass wir im Herbst/Winter einen großen Ansturm an Erkältungskrankheiten zu bewältigen haben – mit dem Unterschied zu Vor-Corona, dass dann alle Patienten einen Abstrich brauchen. Aber gleichzeitig gibt es immer weniger Hausärzte in Deutschland. Wer soll das dann alles machen?

???: Hat Corona die Telemedizin ein Stück voran gebracht? Welche Rolle könnte Telemedizin in Zukunft in ländlichen Regionen spielen?
Hofmann-Eifler: Die Telemedizin ist ein wichtiges Instrument für die Zukunft der hausärztlichen Versorgung. Tatsächlich hat Corona hier einen ordentlichen Digitalisierungs-Schub geleistet, und viele Hausärzte haben Video-Sprechstunden eingeführt. Die Telemedizin ist ein interessantes Werkzeug, das vorübergehend hilft, ersetzt aber niemals den Kontakt zum Patienten. Ich kann mir vorstellen, dass Video-Sprechstunden in Zukunft anlassbezogen zum Einsatz kommen. Um zum Beispiel Blutwerte zu besprechen oder das Verheilen einer Wunde zu kontrollieren. Aber: Das ist kein Sieg über den Hausärztemangel, allenfalls eine kleine Hilfe. Und Voraussetzung ist natürlich, dass es überall ein stabiles und schnelles Internet gibt, was derzeit in der Südpfalz nicht flächendeckend selbstverständlich ist.

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Cornelia Bauer aus Speyer

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