1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland
Vortrag: Jüdischer Humor

Axel Kühner hat ein Buch über die Eigenarten des jüdischen Humors geschrieben. Foto: neukirchener aussaat
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Neustadt. Der jüdische Witz nimmt in der Weltliteratur eine Sonderstellung ein. Er ist tiefer, bitterer, schärfer, und man kann sagen, dichterischer als der Witz anderer Völker. Ein jüdischer Witz enthält immer eine religiöse, politische, soziale oder philosophische Kritik. Er ist Volks- und Bildungswitz zugleich, jedem verständlich und doch voll tiefer Weisheit. Diesem Thema widmet sich Ludger Mandelbaum in dem kostenfreien vhs-Vortrag „Humor im Judentum - Jüdischer Witz“ am Dienstag, 8. Juni, ab 18 Uhr. Getroffen wird sich in der Hindenburgstraße 14, Raum 103. Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Veranstaltung wird durch Fördermittel des Landes Rheinland-Pfalz im Bereich der Politischen Bildung finanziert.
Am Freitag, 9. Juli, 18 Uhr, lautet das Thema eines Vortrags „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland und 700 Jahre jüdisches Leben in Neustadt“. Kooperationspartner ist die Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt. Die Referenten sind Dr. Stefan Meißner und Eberhard Dittus, Aya Cohrssen und Angela Müller-Pfeffer sorgen für eine musikalische Begleitung. Die Teilnahme ist kostenlos.
Es besteht die Möglichkeit, an diesem Vortrag in Präsenzform oder online teilzunehmen. Eine Anmeldung ist erforderlich. Diese Veranstaltung wird durch Fördermittel des Landes Rheinland-Pfalz im Bereich der Politischen Bildung und des Fördervereins der Volkshochschule Neustadt an der Weinstraße finanziert.
Weitere Infos unter 06321 8551564 oder unter www.vhs-nw.de.

Autor:

Markus Pacher aus Neustadt/Weinstraße

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