Mila zwischen Landstuhl und Kindsbach gesichtet
Albino-Känguru bleibt jedoch weiter vermisst

Foto: Stadt Kaiserslautern
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Kaiserslautern. Das kleine Albino-Känguru aus dem Siegelbacher Zoo wird weiterhin vermisst. Eine Frau meldete am 26. August, Mila zwischen 21.30 Uhr und 22 Uhr zwischen Landstuhl und Kindsbach gesehen zu haben. Am folgenden Morgen hatten zwei Mitarbeiter des Zoos entlang der Kaiserstraße und der Eisenbahnlinie in Höhe des Silbersees den Wald durchkämmt – leider ohne Erfolg.

Zoo-Direktor Matthias Schmitt gibt die Hoffnung nicht auf, dass Mila doch noch gefunden wird. „Sollte jemand das Tier sehen, wäre es hilfreich, wenn uns der Fundort mitgeteilt wird und bis zu unserem Eintreffen das Känguru in Sichtweite gehalten wird. Dann hätten wir vielleicht eine Chance, es tatsächlich einzufangen“, sagt Schmitt. Selbstverständlich ist das eine Frage des Zeitpunkts der Sichtung sowie der örtlichen Gegebenheiten, denn das besagte Waldgebiet ist sehr groß und teilweise kaum einsehbar.

Der Finderlohn für Mila wurde inzwischen auf 5.800 Euro erhöht. ps

Autor:
Ralf Vester aus Kaiserslautern
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