Richtig vorsorgen:
Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung

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Das geht uns alle an: Tritt der Fall ein, dass man durch einen plötzlichen Unfall, eine Krankheit oder auf anderem Wege sein Bewusstsein verliert, so muss eine andere Person anstehende Entscheidungen treffen. Entgegen der landläufigen Meinung dürfen der Ehegatte, die Kinder oder andere nahestehende Angehörige nicht automatisch Entscheidungen für uns vornehmen.
Sorgen Sie jetzt vor und bestimmen Sie, wer in solchen Fällen wie für Sie entscheidet. In dieser Veranstaltung stellt Dozent Christian Simunic verschiedene Möglichkeiten der Vorsorge und die Abgrenzung zur gesetzlichen Betreuung vor.
In Zusammenarbeit mit dem "Sozialdienst Kath. Frauen und Männer für die Stadt Kaiserslautern e. V.".
Der Vortrag findet am Donnerstag, dem 15. Mai von 15-17 Uhr in der VHS Kaiserslautern statt (Kurs BB7101). Anmeldungen sind online hier möglich oder telefonisch unter 0631 36258-00.
Autor:Desirée Kohl aus Kaiserslautern |
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