Letzter Ausstellungsrundgang „Hofmanns Wege, Frühe Zeichnungen 1898-1937“
Zu guter Letzt und Tag des offenen Denkmals

MPK. Zu einem Gespräch in der Ausstellung „Hofmanns Wege, Frühe Zeichnungen 1898-1937“ lädt das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (MPK), Museumsplatz 1, am Sonntag, 9. September, um 11 Uhr mit Kuratorin Dr. Annette Reich ein. Der Eintritt ist aufgrund des Tags des offenen Denkmals frei. Zum Abschluss der Ausstellung bietet ein letzter Rundgang die Möglichkeit, das bislang wenig bekannte zeichnerische Œuvre von Hans Hofmann, geboren 1880 in Weißenburg/Mittelfranken und gestorben 1966 in New York, gemeinsam zu betrachten und sich die Besonderheiten seiner Arbeitsweise zu vergegenwärtigen. Einflüsse seiner Vorbilder Henri Matisse, Paul Cézanne und Wassily Kandinsky können anhand herausragender Beispiele diskutiert werden. Als Vertreter des Abstrakten Expressionismus war Hans Hofmann eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts.
Seine Karriere als Lehrer und Künstler startete er Mitte der 1930er-Jahre in den USA. Die zuvor entstandenen Zeichnungen zeigen einen interessanten und variantenreichen Entwicklungsprozess, der dem einflussreichen malerischen Werk der Nachkriegszeit vorausging. Porträts, weibliche Akte und Landschaften sind Motive, mit denen sich Hofmann immer wieder beschäftigte. Umriss und Fläche, Licht und Schatten, Figürlichkeit und Abstraktion bestimmen auf sensible und zugleich nachdrückliche Art und Weise die Entwicklung einer von der Natur inspirierten Arbeitsweise, die sich zunehmend in Richtung formaler Reduktion und Abstraktion bewegte.ps

Autor:

Jens Vollmer aus Wochenblatt Kaiserslautern

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