Fortbildung für Ehrenamtliche
Seminar „Kinder- und Jugendschutz“
- Das Seminar „Kinder- und Jugendschutz" richtet sich an Ehrenamtliche in der Kinder- und Jugendarbeit
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Kreisverwaltung Kaiserslautern. Der Kreis Kaiserslautern veranstaltet am Samstag, 6. April, von 9 bis 12 Uhr im Mehrgenerationenhaus (Landstuhler Straße 10, Ramstein-Miesenbach) das Seminar „Kinder- und
Jugendschutz“. Die Fortbildung richtet sich an Ehrenamtliche in der Jugendarbeit.
In Deutschland sind mehr als 30 Millionen Menschen ehrenamtlich engagiert. Sie trainieren Kinder und Jugendliche im Sportverein und in sonstigen Institutionen, helfen im Elternverein der Schule, betreuen Flüchtlinge, arbeiten bei der freiwilligen Feuerwehr, kümmern sich um alte Menschen. Der Bereich der Jugendarbeit ist so breitgefächert, dass den Ehrenamtlichen ein herzlicher Dank gebührt. Mit der Reihe „Fortbildung für Ehrenamtliche in der Jugendarbeit“ will der Kreis Kaiserslautern halbjährlich Seminare zu verschiedenen Themen anbieten, die für die Arbeit mit Jugendlichen wertvoll sind.
Das Kindes- und Jugendalter ist eine spannende Zeit permanenter Entwicklung und Veränderung. Kinder und Jugendliche erschließen sich zunehmend die Welt. Es wird Neues ausprobiert, Grenzen werden getestet und auch überschritten, es werden Fortschritte, aber auch Fehler gemacht, die helfen, die eigene Identität und Persönlichkeit auszubilden und den eigenen Platz im System zu finden. Diese Entwicklung soll zu einem zunehmend erwachsenen, verantwortungsbewussten, selbstwirksamen, gesunden Menschen führen, der fähig ist, sich in der Welt zurechtzufinden, soziale Kontakte und Beziehungen zu pflegen, sich den Anforderungen zu stellen, die Familie, Schule, Gesellschaft und (soziale) Medien mit sich bringen. Doch gerade hier brauchen die jungen Menschen viel Unterstützung und Vorbilder, die häufig in der ehrenamtlichen Arbeit gefunden werden. Das Seminar befasst sich mit den Themen Kinder- und Jugendschutz, Kindeswohl und -gefährdung und Unterstützung.
Um Anmeldung per E-Mail oder Post bis spätestens 28. März an Kreisverwaltung Kaiserslautern, Petra Brenk, Fischerstraße 11, 67655 Kaiserslautern oder petra.brenk@kaiserslautern-kreis.de wird gebeten. ps
Autor:Charlotte Basaric-Steinhübl aus Ludwigshafen |
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