Unkraut

Beiträge zum Thema Unkraut

Blaulicht

Brand einer Gartenhütte - Abflammen von Unkraut vermutlich Brandursache

Neckargemünd-Mückenloch. Am Samstag, 23. August 2025,  wurde gegen 11.45 Uhr ein Brand in der Straße "Hofwiesen" in Mückenloch gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand eine Gartenhütte bereits in Vollbrand. Aufgrund der starken Rauchentwicklung mussten die Bewohner der angrenzenden Häuser ihre Gebäude vorübergehend verlassen. Die ebenfalls alarmierte Freiwillige Feuerwehr Neckargemünd-Mückenloch brachte den Brand schnell unter Kontrolle und verhinderte so ein Übergreifen auf weitere...

Blaulicht

Anstelle des Unkrauts brennt in Kandel die E-Bike-Ladesäule am Bahnhof

Kandel. Bei Unkrautvernichtungsarbeiten mit einem Gasbrenner entstand am Mittwochmorgen gegen 8.45 Uhr ein Schwelbrand an einer Fahrradladesäule am Bahnhof in Kandel. Die mit Unkraut umringte Bodenplatte der Ladesäule bestand aus brennbarem Material, sodass die sich fort arbeitende Glut auf der Bodenplatte die Kabel im Inneren der Ladesäule beschädigte. Die freiwillige Feuerwehr konnte den Schwelbrand schnell löschen. Die Ladesäule wurde von den Pfalzwerken vom Netz genommen. Der Sachschaden...

Blaulicht

Vorsicht bei der Gartenarbeit
Gasbrenner setzt nicht nur Unkraut in Brand

Kuhardt. Gestern kam es in Kuhardt zu einem Heckenbrand, nachdem ein Anwohner Unkraut mittels eines Gasbrenners entfernen wollte. Die Polizei nutzt die Gelegenheit und warnt vor dieser Methode der Unkrautbekämpfung. Bei der aktuellen Witterung komme es sehr schnell zu Bränden. In diesem Fall konnte die Hecke durch die alarmierte Feuerwehr schnell gelöscht werden. pol

Lokales

POLLICHIA Bad Dürkheim
Exkursion: Vergessene Pflanzen

Bad Dürkheim. Am Samstag, 13. August, von 9 bis 12 Uhr, macht das POLLICHIA eine Exkursion unter dem Motto „Vergessene Pflanzen - einst Teil der kärglichen Nahrung“. Vielen Menschen ist heute der direkte Bezug zur Natur weitgehend verloren gegangen. Zwar reden wir viel über Ökologie, Arterhaltung und Nachhaltigkeit, aber im Einzelnen herrscht aber oft Unkenntnis. So bezeichnen wir heute oft Pflanzen als „Unkraut“, die unseren Vorfahren noch als essbare Kräuter vertraut waren. Und insbesondere...

Lokales

Warum auf Gemeindeflächen „Unkraut“ erwünscht ist
Naturschutz durch Nichtstun

Haßloch. Es ist ein Thema, bei dem die Meinungen weit auseinandergehen: Für manche kann Straßenbegleitgrün nicht häufig genug gemäht werden, andere freuen sich, wenn sich die Natur frei entfalten darf und Insekten und anderen Lebewesen wieder mehr Lebensraum gegeben wird. Das Umweltdezernat ist sich bewusst, dass für manch einen diese unordentlich anmutenden Flächen ein Dorn im Auge sind und Nachlässigkeit vermuten lässt. Die Gemeinde hat sich jedoch vor Jahren bewusst entschieden, ihre Flächen...

Blaulicht

Edenkoben: Schrecken beim Unkrautkampf

Edenkoben. Am Freitagmittag, den 13. Mai sagte ein 41-jähriger Mann in Edenkoben ungeliebtem Unkraut den Kampf an. Beim Versuch, die unerwünschten Pflanzen mittels Unkrautbrenner zu vernichten, geriet versehentlich das Hoftor seines Nachbarn in Brand. Glücklicherweise konnte er das Feuer noch vor Eintreffen der Rettungskräfte selbst löschen, sodass letztlich kein Schaden entstand. Polizei Landau

Lokales
Fleißige Helferinnen und Helfer sagen der Kermesbeere den Kampf an  | Foto: Reddig
12 Bilder

Wie man der invasiven Kermesbeere Herr werden kann
Aktionswanderung im gefährdeten Wald

Annweiler. Am Samstag, 6. November, veranstaltete die Stadt Annweiler gemeinsam mit Kerstin Reddig und Simone Hoppelshäuser eine Aktionswanderung. 24 fleißige Helferinnen und Helfer traten an, um gemeinsam der Kermesbeere den Kampf anzusagen. Mit Handschuhen, kleinen Schaufeln und Grünabfallsäcken bewaffnet, traf man sich um 11 Uhr am Prof. Nägele Platz. Dann marschierte die Truppe los über den Scheffelweg und weiter circa 800 Meter auf dem Kaiser Friedrich Wanderweg Richtung Jung- Pfalz-Hütte....

Ratgeber

Garten mit vielen Arten
Deutschlands Hobbygärtner lassen es auch mal wuchern

Garten. Englischer Rasen war gestern. Gartenliebhaber in Deutschland sind durchaus willens, auch einmal eine wilde Ecke wachsen zu lassen - ganz im Sinne von Hummeln, Bienen, Marienkäfern und Libellen. Drei Viertel der Gartenbesitzer sind bereit, ihren Rasen seltener zu mähen, wie eine Bausparkassen-Umfrage kürzlich erbrachte. Nur jeder Vierte gab an, sich am Wildwuchs des Nachbarn zu stören. Allerdings tun sich hier die Männer mit 26,4 Prozent schwerer als die Frauen mit 17,7 Prozent. Bei 91...

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