Alljährliche Aktion
Weihnachtstüten für die Tafeln im Kreis Bad Dürkheim
- Von links nach rechts: Theo Burkhardt, Dirk Schreckenberg und Harald Köpp von der Tafel Bad Dürkheim beim Abholen der Tüten
- Foto: Kreisverwaltung
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Kreis Bad Dürkheim. Auch in diesem Jahr konnten die drei Tafeln im Landkreis Bad Dürkheim wieder dank einer Zuwendung der Stiftung des Landkreises für Kultur, Soziales, Umwelt, Bildung, Unterricht und Erziehung Waren, die selten oder normalerweise gar nicht im Sortiment sind, an ihre Kunden ausgeben. 1200 Euro hat die Stiftung pro Tafel gespendet.
Für die Tafel Haßloch wurden Tütensuppen, Tee, Schokolade, Chips, Gurken und Reis, aber auch Shampoo angeschafft. Als Geschenk zu Weihnachten gab es einen kleinen Kuchen.
In Bad Dürkheim freuen sich die Menschen über Chips, Schokolade, Tütensuppen und Shampoo, aber auch über haltbare Lebensmittel wie Mehl, Zucker, Nudeln und Reis.
- Hans-Werner Kleffner und Uwe Kaden von der Tafel Grünstadt holten die Tüten ab
- Foto: Kreisverwaltung
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Bei der Tafel Grünstadt gab es wie schon in den vergangen Jahren Nikolaustüten für Kinder, eine Überraschung, die die Augen der Kleinen glänzen ließen. Die 240 Tüten waren gefüllt mit Schokolade und Fruchtbonbons und wurden direkt am 6. Dezember ausgegeben. Vom verbleibenden Betrag wurden auch für die Grünstadter Tafel Tütensuppen, Nudeln und Reis besorgt. Die Waren werden bei Bedarf an die Menschen ausgegeben.
- Die Nikolaustüten wurden in der Tafel Grünstadt verteilt
- Foto: Kreisverwaltung
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Die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Christina Koterba-Göbel, hat die Aktion „Weihnachtstüten für die Tafeln“ wieder organisiert. „Bereits im September beginnen die Planungen, um wieder schöne Tüten zusammenzustellen und sie zur Weihnachtszeit auszugegeben. Diese Aktion der Stiftung bringt viel Freude und gibt vielen Menschen Hoffnung und Zuversicht“, berichtet Koterba-Göbel. Auch die Tafeln, die oft mit der Beschaffung von Lebensmittelspenden an ihre Grenzen kommen, seien dankbar für die Zuwendung der Stiftung des Landkreises, sagt die Gleichstellungsbeauftragte. mey/red
Autor:Sabine Meyerhöffer aus Landau |
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