20 Jahre Metropolregion Rhein-Neckar – Festakt im Rosengarten

20 Jahre MRN - Gemeinsame Erklärung | Foto: MRN
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Mannheim. Am 23. September 2025 hat die Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) ihr 20-jähriges Jubiläum mit einem Festakt im Mannheimer Rosengarten gefeiert.

2005 erfolgten nacheinander die Ernennung zur Europäischen Metropolregion und die Unterzeichnung des Staatsvertrags zwischen den Ländern Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz über die Zusammenarbeit bei der Raumordnung und Weiterentwicklung im Rhein-Neckar-Gebiet. Über 600 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft kamen zusammen, um gemeinsam auf zwei Jahrzehnte länderübergreifende Zusammenarbeit und Innovationen zurückzublicken und zudem das Bekenntnis zur MRN zu erneuern. Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Baden-Württemberg, Ministerpräsident Boris Rhein, Hessen, und Minister Michael Ebling, Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz, unterzeichneten dazu eine gemeinsame Erklärung.

Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg: „20 Jahre Metropolregion Rhein-Neckar sind zwei Jahrzehnte einer echten Erfolgsgeschichte. Dies ist eine der stärksten Regionen Europas, ein herausragender Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort. Die Metropolregion Rhein-Neckar ist heute ein Aushängeschild für unser Land. Sie zeigt, welche wichtigen Synergien entstehen, wenn länderübergreifend zusammengearbeitet wird“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann. „Unsere gemeinsame Erklärung soll diese Zusammenarbeit weiter stärken. Denn wenn wir die großen Herausforderungen unserer Zeit – etwa die Digitalisierung, den demographischen Wandel oder die Klimakrise – bewältigen wollen, dann brauchen wir Kooperationen. Und genau dies zeichnet die Metropolregion aus: Hier werden Zukunftstechnologien im Schulterschluss mit Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen entwickelt.“

Boris Rhein, Ministerpräsident des Landes Hessen: „Metropolregionen miteinander – das ist der richtige Weg. Die jahrelange, vertrauensvolle Zusammenarbeit von Hessen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz hat die Metropolregion Rhein-Neckar gestärkt und den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort viele Chancen eröffnet. Unser gemeinsames Handeln ist entscheidend für die Entwicklung der Region und für unseren Zusammenhalt, denn der Alltag der Menschen endet nicht an Ländergrenzen. Hessen wird sich deshalb weiterhin dafür einsetzen, Planungsprozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen, um neue Ideen für Zukunftsprodukte und Dienstleistungen zu entwickeln. Außerdem wollen wir die Ressourcen für die Gesundheitsversorgung länderübergreifend effizient nutzen. Wir möchten den Austausch medizinischen Wissens fördern und die Patientinnen und Patienten qualitätsorientiert und bedarfsgerecht versorgen.“

Michael Ebling, Staatsminister des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz: "Die Metropolregion Rhein-Neckar ist einer der stärksten und innovativsten Wirtschaftsräume in Deutschland; hier werden Fragen der Zukunft beantwortet, zum Beispiel Strategien für den Wasserstoff und die Energiewende, angewandte Forschung und Produktinnovationen, Maßnahmen gegen den Klimawandel und für mehr Nachhaltigkeit. Der Rhein-Neckar-Raum ist ein Quell von Mut und Zuversicht. Die beteiligten Länder wissen es sehr zu schätzen, welche Aufgaben hier für uns in der Regionalplanung und im Regionalmarketing übernommen werden. Die Metropolregion Rhein-Neckar ist ein herausragender Übersetzer der Bedürfnisse der Menschen, der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Gesellschaft."

Stefan Dallinger, Vorsitzender des Verbandes Region Rhein-Neckar: „Wir blicken zurück auf 20 Jahre erfolgreicher Regionalplanung und -entwicklung, auf viele Projekte, die unsere Region nachhaltig vorangebracht haben, und auf eine beispielhafte Zusammenarbeit über Länder- und Sektorengrenzen hinweg – zwischen Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Die Metropolregion Rhein-Neckar ist in ihrer Stärke und Vielfalt einzigartig und wir sind stolz, diese Region unsere Heimat nennen zu dürfen. Dieser Erfolg war nur durch das Engagement vieler möglich – von Ehrenamtlichen, Unternehmerinnen und Unternehmern, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie den Bürgerinnen und Bürgern unserer Region.“

Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar: „Die Metropolregion Rhein-Neckar ist nicht nur in Deutschland, sondern auch immer mehr international ein Begriff. Mit exzellenten Hochschulen, innovativen Unternehmen und einer hohen Lebensqualität sind wir bereits heute hervorragend aufgestellt und wir arbeiten kontinuierlich daran, die Region in wichtigen Feldern systematisch weiterzuentwickeln. Unser Ziel ist es, die Metropolregion Rhein-Neckar bis 2030 als eine der attraktivsten und wettbewerbsfähigsten Regionen in Europa zu etablieren. Beispielsweise indem wir als Reallabor für innovative Projekte sowie als wichtiger Standort im Bereich Gesundheit und Life Science wahrgenommen werden und indem wir uns dafür einsetzen, die Anzahl an Schulabgängern ohne Berufsreife aus dem allgemeinbildenden Schulsystem deutlich zu reduzieren. Unser Dank gilt deshalb allen, die uns aktuell mit Überzeugung und Einsatz unterstützen und allen, die in den vergangenen 20 Jahren an dieser Erfolgsgeschichte mitgeschrieben haben.“

Rede des ZEW-Präsidenten

Nach der Begrüßung durch den Verbandsvorsitzenden Stefan Dallinger und den Vorstandsvorsitzenden des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar, Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, erläuterte Prof. Achim Wambach, Präsident des ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH Mannheim, in seiner Keynote eindrücklich die wirtschaftlichen Erfolge der Region. Zum 20-jährigen Bestehen präsentiert sich die Metropolregion Rhein-Neckar als eine der wirtschaftlich stärksten Regionen Deutschlands und zugleich als Modell für länderübergreifende Zusammenarbeit. Geprägt von einer ausgewogenen Branchenstruktur mit leistungsfähigen Unternehmen aller Größen, geringer Arbeitslosigkeit und einer wachsenden Bevölkerung hat sich die MRN in den vergangenen zwei Jahrzehnten zu einem Motor für Wirtschaft, Wissenschaft und Innovation entwickelt. Mit ihrer hohen Forschungs- und Entwicklungsdichte, international sichtbarer Exzellenz in Chemie, Maschinenbau, Pharma und Biotechnologie sowie als ausgewiesenes „Regional Innovation Valley“ der EU verbindet sie industrielle Stärke mit wissenschaftlicher Spitzenleistung. Zugleich steht die Region vor großen Zukunftsaufgaben: Die MRN sollte ihre Forschungsexzellenz noch stärker in Start-ups und Anwendungen übersetzen, energieintensive Industrien durch nachhaltige Wasserstoff- und Wärmenetze wettbewerbsfähig halten und ihre Wertschöpfung breiter aufstellen, um Abhängigkeiten zu verringern. Zudem verschärft der demografische Wandel den Fachkräftemangel. Gute Bildung und Weiterbildung sowie attraktiv sein für internationale Talente wird immer wichtiger. Diese Herausforderungen bestimmen die Agenda der kommenden Jahre. Mit der Strategie 2030 und einer starken Kultur föderaler Kooperation verfügt die Metropolregion Rhein-Neckar über zentrale Ansatzpunkte, um den Wandel erfolgreich zu gestalten.

Erfolgsmodell Rhein-Neckar – Podiumsdiskussion, gemeinsames Bekenntnis der Länder und Ausblick

Anschließend richtete die Podiumsdiskussion mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Baden-Württemberg, Ministerpräsident Boris Rhein, Hessen, und Staatsminister Michael Ebling, Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz, dem Verbandsvorsitzenden Stefan Dallinger und dem Vorstandsvorsitzenden des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar, Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, den Blick weiter in die Zukunft. Basis der Diskussion war die gemeinsame Erklärung der Länder, welche im Anschluss an die Podiumsdiskussion feierlich von den Ländern Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz unterzeichnet wurde. Mit dieser Erklärung bekräftigen die Länder ihr gemeinsames Bekenntnis zur weiteren intensiven Zusammenarbeit für die nachhaltige Entwicklung der Metropolregion Rhein-Neckar. Die Länder betonen damit die hohe Innovationskraft der Region, die Rolle als Vorbild für kooperativen Föderalismus und die eng verzahnte länderübergreifende Zusammenarbeit.

Zentrale Inhalte der Gemeinsamen Erklärung

Weiterentwicklung der Zusammenarbeit: Die drei Länder unterstreichen ihre Bereitschaft, die Kooperation mit der Metropolregion zu vertiefen. Ziel ist Weiterentwicklung der länderübergreifenden Zusammenarbeit und der gesamtregionale Ansatz insbesondere in den Themenfeldern der einheitlichen Regionalplanung, der Infrastruktur (mit Fokus auf Energie, Mobilität und Daten), der Innovation (mit Fokus auf Innovationsökosysteme unter anderem in den Bereichen Health + Life-Science und Bioökonomie), der Arbeit (mit Fokus auf Fachkräfte und Bildung), der Gesundheit und Pflege (mit Fokus auf die stationäre und allgemeine medizinische Versorgung), der Verwaltung (mit Fokus auf Digitalisierung und Bürokratieabbau) sowie der europäischen Zusammenarbeit zum Wohl und zur Wettbewerbsfähigkeit der Metropolregion sowie der Länder.

Ländergrenzen überschreitende gesamträumliche Planung:Bezogen auf aktuelle wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen und zunehmende flächenbezogene Nutzungskonkurrenzen steht die Planung für den funktionalen Raum der MRN vor großen Herausforderungen. Die Länder Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz sind sich einig, dass eine zukunftsfeste Planung auf soliden, grenzüberschreitend abgestimmten und vergleichbaren Datengrundlagen basieren und das Planungsinstrumentarium weiter angeglichen werden sollte. Dabei müssen die Planungsprozesse insgesamt vereinfacht und beschleunigt werden.

Die innovative Region: Die Länder unterstützen die Metropolregion Rhein-Neckar bei dem Bestreben, die Rahmenbedingungen für die Innovationskraft und das Wachsen des regionalen Innovationsökosystems stetig zu verbessern und zu stärken, sie helfen beim Ableiten und Initiieren geeigneter, innovativer (Pilot-)Projekte.

Verkehrsinfrastruktur und Mobilität der Zukunft: Die Länder werden künftig noch enger im Bereich Mobilität und Verkehrsinfrastruktur zusammenarbeiten. Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz wollen sich dabei weiterhin aktiv als Partner im Mobilitätspakt Rhein-Neckar engagieren, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die Mobilität in der Region zu optimieren und die vorhandene Verkehrsinfrastruktur so effizient wie möglich zu nutzen und noch stärker mit der Siedlungsplanung zu verknüpfen. Hierfür wird unter anderem gemeinsam am Aufbau eines länderübergreifenden Verkehrsmanagements und an einem Verkehrsmodell für die Gesamtregion gearbeitet. Als wirtschaftsstarker Mobilitätsknotenpunkt zwischen den drei Ländern soll die Metropolregion Rhein-Neckar zudem eng mit den Nachbarregionen zusammenarbeiten, damit zwischen den Regionen Synergien bei der Mobilitätsplanung entstehen können.

Gesundheitsversorgung in der Region:Die Metropolregion soll ihre Rolle als Vorreiter länderübergreifender innovativer Gesundheitsversorgung weiter festigen. Besonders die länderübergreifende Zusammenarbeit im Zuge von Behandlungskonzepten und Behandlungskapazitäten zeigt das Potential der Kooperationen und gemeinsamen Projekte innerhalb der medizinischen Versorgung. Ziel ist es, die Gesundheitsversorgung in der Rhein-Neckar-Region kontinuierlich zu verbessern und den Menschen weiterhin eine hochwertige, zugängliche und innovative medizinische Betreuung zu bieten – unabhängig von Landesgrenzen.

Die Region als Reallabor:Die drei Länder unterstützen explizit die Positionierung der Metropolregion Rhein-Neckar als Reallabor, also als Raum, um innovative Lösungen mit Vorbildcharakter zu erproben, und bringen sich dabei aktiv in die Bearbeitung von Themen mit ein. Die Metropolregion Rhein-Neckar soll verstärkt für diese innovativen, einheitlichen Lösungen zu einem Umsetzungsraum ausgebaut werden, um damit auch die gesamträumliche Planung für die Region zu fördern.

Carl-Theodor-Preis für Eggert Voscherau

Den emotionalen Höhepunkt des Festakts bildete zum Abschluss die Verleihung des Carl-Theodor-Preises der Metropolregion Rhein-Neckar an Dr. h.c. Eggert Voscherau, einen der Gründerväter der Metropolregion Rhein-Neckar. Der gebürtige Hamburger war in seiner Zeit als Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektor der BASF und Sprecher der Initiative „Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck“ der maßgebliche Treiber seitens der Wirtschaft, um die entscheidenden Schritte zur heutigen MRN zu verwirklichen. Die Laudatio auf den Geehrten hielt die ehemalige Verbandsvorsitzende und Oberbürgermeisterin a.D. der Stadt Ludwigshafen, Dr. Eva Lohse. Lohse würdigte den 82-Jährigen in ihrer Rede als „Mister Metropolregion“, der schon früh erkannte, dass die Region Rhein-Neckar zwar alles mitbringt, was es braucht, um zu einer der führenden europäischen Regionen zu werden. Was ihr jedoch fehlte, war eine (institutionelle) Struktur, eine gemeinsame Idee, ein verbindendes Ziel. Die Zusammenführung von Initiative und Verein, die Gründung der MRN GmbH, die Verstetigung der Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg – all das war kein Selbstläufer. Es brauchte den Mut und langen Atem vieler Protagonisten – ohne Eggert Voscherau als Antreiber aber wäre die gemeinschaftliche Regionalentwicklung nicht das Erfolgsmodell, das es heute ist. Ein Fundament, auf dem wir heute weiterbauen.

Eggert Voscherau hob die Zukunftsfähigkeit der MRN hervor - dies gerade jetzt, wo überall neue ideologische Mauern hochgezogen würden. Er appellierte an die Verantwortlichen, aufkommende Zielkonflikte immer zu benennen, zu moderieren und bestmöglich aufzulösen. „Wir müssen zeigen, dass unsere Region konstant sichtbare Fortschritte macht: das stärkt das Vertrauen in die Demokratie“, sagte er und ergänzte: “Halten Sie an dem Ziel fest, eine der attraktivsten Regionen in Europa zu sein. Machen wir aus 1+1+1 nicht bloß drei, sondern drei hoch drei. Es geht darum, die Menschen mitzunehmen. In diesem Zusammenhang dürfen die Kommunen finanziell nicht das Kellergeschoss des Staates sein. Seien wir uns klar darüber: Die Region lebt vom Mitmachen. Dabei sind wir alle gefordert. Denn diese Region ist dann stark, wenn wir die Mehrheit der Menschen davon überzeugen, nicht nur zuzuschauen, sondern mit anzupacken!“ red

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Autor:

Charlotte Basaric-Steinhübl aus Ludwigshafen

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